Wenn Sie Displaywerbung erst seit Kurzem nutzen, sind Sie unter Umständen noch nicht mit den gängigen Anzeigengrößen vertraut. In diesem Artikel haben wir einige Beispiele für Sie zusammengestellt.
Es gibt zwei Arten von Displayanzeigen: responsive Displayanzeigen und statische Bildanzeigen.
Bildanzeigen
Bei statischen Bildanzeigen stellen Sie die Bildassets zur Verfügung. Diese Anzeigen werden nicht automatisch an die Anzeigenfläche angepasst und auch nicht für maximale Leistung optimiert. Die Bilder, die Sie hochgeladen haben, bleiben unverändert.
Responsive Displayanzeigen
Responsive Displayanzeigen sind der standardmäßige Anzeigentyp für das Displaynetzwerk. Größe und Format werden automatisch für die Werbefläche optimiert. Die Anzeigenassets werden angepasst, um die Leistung zu maximieren.
Laden Sie zum Erstellen dieser Anzeigen die verschiedenen Anzeigenassets wie etwa Anzeigentitel, Logos, Bilder und Textzeilen in ein einziges Creative hoch. Sie können auch mehrere Assets eines bestimmten Typs hochladen. Google rendert daraufhin die Anzeigen und liefert sie im gesamten Displaynetzwerk aus. Bei der Impression werden die Assets zu einer besonders leistungsstarken Anzeige kombiniert.
Bei responsiven Displayanzeigen ist Google für das Testen und Optimieren von Creatives zuständig. So können Sie sich voll und ganz auf die Verbesserung der Anzeigenleistung konzentrieren. Weitere Informationen zum Erstellen von responsiven Displayanzeigen