Ältere Salesforce-Integration einrichten

In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie eine ältere Salesforce-Integration einrichten. Gehen Sie wie unten beschrieben vor, um Ihr Salesforce-Konto, Ihr Google Ads-Konto und Ihre Website vorzubereiten, Ihre Salesforce- und Google Ads-Konten zu verknüpfen und mit dem Importieren von Conversions zu beginnen.

Jedes Unternehmen ist anders. Sie finden hier eine grundlegende Anleitung, können die Einrichtung allerdings entsprechend Ihrer Nutzung von Salesforce anpassen. Falls Ihr Salesforce-Konto von jemand anderem verwaltet wird, sollten Sie gemeinsam die optimale Vorgehensweise ausarbeiten. Sie müssen den Code Ihrer Website bearbeiten können. Sie oder Ihr Webentwickler müssen den Code so ändern, dass die GCLID (Google Click ID) erfasst wird.

Hinweis: So prüfen Sie, welche Salesforce-Integration derzeit in Ihrem Konto aktiv ist. Bei der älteren Salesforce-Integration wird in der Liste der zu importierenden Quellen „Salesforce“ angezeigt, wenn Sie eine neue Conversion-Aktion aus dem Import erstellen. Sie haben die Möglichkeit, später ein Upgrade auf die standardmäßige Salesforce-Integration durchzuführen. Andernfalls haben Sie die Standard-Salesforce-Integration bereits.

Hinweis

Die folgenden Voraussetzungen müssen erfüllt werden:

  • Sie benötigen Anmeldedaten für Salesforce, die den Mindestanforderungen an Berechtigungen in Ihrem Salesforce-Konto entsprechen.
  • Sie müssen Zugriff auf ein Salesforce Sales Cloud-Konto mit den erforderlichen Berechtigungen haben. Am besten verwenden Sie ein Konto mit den Berechtigungen eines Systemadministrators. Dabei wird vorausgesetzt, dass sich Ihre Standardeinstellungen für den Zugriff nicht geändert haben.
  • In Ihrem Google Ads-Konto muss das automatische Tagging aktiviert sein.
  • Sie müssen den Code Ihrer Website bearbeiten können. Sie oder Ihr Webentwickler müssen den Code so ändern, dass die GCLID (Google Click ID) erfasst wird.
  • Sie müssen Änderungen an Ihrem Salesforce-Konto vornehmen können, beispielsweise benutzerdefinierte Felder erstellen oder den Änderungsverlauf für bestimmte Felder aktivieren.
  • Der Click-to-Conversion-Zyklus muss kürzer als 90 Tage sein. Conversions, die mehr als 90 Tage nach dem zugehörigen letzten Klick hochgeladen werden, können in Google Ads nicht importiert werden und sind daher nicht in Ihren Conversion-Statistiken zu sehen.
  • Sie müssen die Online-Lead-Erfassung in Salesforce oder eine andere Lösung verwenden, um Lead-Informationen von Ihrer Website an Salesforce zu senden.

Anleitung

Schritt 1: Salesforce-Konto konfigurieren

Vergewissern Sie sich zunächst, ob Ihr Salesforce-Konto wie unten beschrieben eingerichtet ist. Wenn jemand anderes das Salesforce-Konto Ihres Unternehmens verwaltet, können Sie sich dabei helfen lassen.

  1. Nehmen Sie die folgenden Änderungen am Opportunity-Objekt vor:
  2. Nehmen Sie die folgenden Änderungen am Lead-Objekt vor:

Schritt 2: Formular zur Online-Lead-Erfassung in Salesforce anpassen

Damit die GCLID zusammen mit den Lead-Daten gespeichert werden kann, müssen Sie das Formular zur Online-Lead-Erfassung so bearbeiten, dass alle neuen Leads den GCLID-Wert enthalten. Bei diesem Schritt können Sie sich von Ihrem Webentwickler oder Salesforce-Administrator helfen lassen.

So fügen Sie Formularen zur Online-Lead-Erfassung das Feld „GCLID“ hinzu:

  1. Erstellen Sie ein Standardformular zur Online-Lead-Erfassung mit allen Feldern, die Ihre potenziellen Kunden ausfüllen sollen. Fügen Sie außerdem das Lead-Feld „GCLID“ als ausgeblendetes Feld hinzu. Ihr Salesforce-Administrator oder Webentwickler weiß, wie Sie diese Änderung vornehmen können.
  2. Ihr Webentwickler sollte sich die ID des neuen GCLID-Eingabefelds notieren, da sie im nächsten Schritt erforderlich ist, wenn der JavaScript-Code auf Ihrer Website implementiert wird.
  3. Ihr Webentwickler aktualisiert dann Ihre Formulare mit diesem neuen HTML-Code. Das bedeutet, dass nun der GCLID-Wert zusammen mit den Lead-Informationen an die Sales Cloud übergeben wird, wenn jemand das Formular ausfüllt.
Hinweis: Alle örtlichen Vorschriften zur Cookie-Einwilligung sind einzuhalten.

Jetzt können die entsprechenden Daten in Salesforce und auf Ihren Webseiten erfasst werden. Im nächsten Schritt aktualisiert Ihr Webentwickler Ihre Website, sodass der GCLID-Wert automatisch an das neue GCLID-Formularfeld übergeben wird.

Hinweis: Ihr Formular zur Online-Lead-Erfassung muss sich in derselben Domain wie die übrigen Webseiten befinden, damit der GCLID-Wert vom JavaScript-Code korrekt in das Formular übertragen werden kann.

Andere Möglichkeiten zum Senden von Leads

Wenn die Lead-Daten aus Ihrem Webformular ein anderes System durchlaufen, bevor sie Salesforce erreichen, müssen Sie darauf achten, dass jedes Zwischensystem die GCLID weiterleitet, sodass der GCLID-Wert Ihr Salesforce-Konto erreicht. Das verwendete System sollte dazu die Möglichkeit bieten. Wenden Sie sich an den Support des Drittanbieters, wenn Sie nicht sicher sind, wie das funktioniert.

Schritt 3: GCLID auf Ihrer Website erfassen und speichern

Wenn ein Nutzer auf Ihre Anzeige klickt, wird in Google Ads der URL-Parameter „gclid“ an die URL angehängt, über die der Nutzer auf Ihre Landingpage weitergeleitet wird.

Der Wert dieses Parameters muss auf Ihrer Website erfasst und gespeichert werden, damit er später abgerufen werden kann, wenn ein potenzieller Kunde Daten in das Lead-Formular eingibt. Wenn Sie einen Webentwickler haben, kann er Ihnen dabei helfen, den Code Ihrer Website zu bearbeiten.

Wir empfehlen Ihnen dazu, den folgenden JavaScript-Code zu bearbeiten und einzubetten. Bevor Sie den Code einbetten, muss die Zeile „var gclidFormFields“ so geändert werden, dass darin die Feld-IDs aller neuen Felder enthalten sind, die Sie im vorherigen Schritt erstellt haben. So ist im JavaScript-Code klar, welche Felder den GCLID-Wert enthalten sollen. Nachdem Sie diese Änderung vorgenommen haben, sollten Sie diesen Code auf allen Seiten direkt vor dem schließenden </body>-Tag einbetten.

<script>

function getParam(p) {

var match = RegExp('[?&]' + p + '=([^&]*)').exec(window.location.search);

return match && decodeURIComponent(match[1].replace(/\+/g, ' '));

}

function getExpiryRecord(value) {

var expiryPeriod = 90 * 24 * 60 * 60 * 1000; // Ablauf nach 90 Tagen in Millisekunden

var expiryDate = new Date().getTime() + expiryPeriod;

return {

value: value,

expiryDate: expiryDate

};

}

function addGclid() {

var gclidParam = getParam('gclid');

var gclidFormFields = ['gclid_field', 'foobar']; // Hier alle für die Zeile "gclidFormFields" relevanten Feld-IDs einfügen

var gclidRecord = null;

var currGclidFormField;

var gclsrcParam = getParam('gclsrc');

var isGclsrcValid = !gclsrcParam || gclsrcParam.indexOf('aw') !== -1;

gclidFormFields.forEach(function (field) {

if (document.getElementById(field)) {

currGclidFormField = document.getElementById(field);

}

});

if (gclidParam && isGclsrcValid) {

gclidRecord = getExpiryRecord(gclidParam);

localStorage.setItem('gclid', JSON.stringify(gclidRecord));

}

var gclid = gclidRecord || JSON.parse(localStorage.getItem('gclid'));

var isGclidValid = gclid && new Date().getTime() < gclid.expiryDate;

if (currGclidFormField && isGclidValid) {

currGclidFormField.value = gclid.value;

}

}

window.addEventListener('load', addGclid);

</script>

Wenn Sie diesen Code auf jeder Seite Ihrer Website einfügen, müssen Sie ihn nicht jedes Mal erneut implementieren, wenn Sie Anzeigen mit neuen Landingpages erstellen. Außerdem werden so die GCLIDs automatisch erfasst, wenn Sie Zugriffe über Anzeigen auf andere Landingpages weiterleiten. Den Code können Sie hierzu beispielsweise in die Vorlage für Webseiten oder in ein Seitenelement wie den Footer einfügen, das auf allen Seiten verwendet wird. So enthalten alle neuen Seiten den Code automatisch.

Schritt 4: System testen

  1. Rufen Sie Ihre Website auf, indem Sie der URL den Parameter ?gclid="test" hinzufügen.
    • Beispiel: http://www.beispiel.de?gclid="test"
  2. Rufen Sie das Lead-Formular auf und senden Sie einen Test-Lead.
  3. Melden Sie sich in Salesforce an, suchen Sie nach dem neuen Test-Lead und sehen Sie nach, ob das benutzerdefinierte Feld „GCLID“ den Wert „test“ enthält.
  4. Wandeln Sie den Test-Lead in eine Opportunity um. Auch das benutzerdefinierte Feld „GCLID“ der neuen Opportunity muss jetzt „test“ enthalten.
  5. Wiederholen Sie die Schritte 2 bis 4 für alle Lead-Formulare, damit sie alle richtig konfiguriert sind. Wenn im Feld „GCLID“ von sämtlichen Leads und Opportunities aus Lead-Formularen „test“ enthalten ist, können Sie Ihre Konten verknüpfen.

Schritt 5: Google Ads- und Salesforce-Konten verknüpfen

Dazu müssen Sie sich in Salesforce anmelden. Anstelle eines persönlichen Log-ins sollten Sie einen speziellen Salesforce-Log-in verwenden. Informationen zu den erforderlichen Berechtigungen finden Sie hier. Die vollständige Anleitung finden Sie unter Salesforce- und Google Ads-Konten verknüpfen.

Tipp: Kontoübergreifendes Conversion-Tracking

Wenn Sie kontoübergreifendes Conversion-Tracking für Ihr Verwaltungskonto (Kundencenter) verwenden, müssen Sie das Salesforce-Konto mit diesem verknüpfen. Möchten Sie das nicht, können Sie auch eine Verknüpfung mit einem Konto herstellen, das kein Verwaltungskonto ist.

Schritt 6: Conversion-Aktionen einrichten

Sobald Ihre Google Ads- und Salesforce-Konten verknüpft sind, können Sie festlegen, für welche Salesforce-Ereignisse (Lead-Status und Opportunity-Phasen) Conversions erfasst werden sollen. Damit wird in Google Ads eine Conversion erstellt, sobald mit einem Lead oder einer Opportunity eines dieser Ereignisse eintritt. Wenn ein Lead oder eine Opportunity zu einer früheren Phase oder einem vorherigen Status zurückwechselt, wird in Google Ads keine Conversion erfasst. Überprüfen Sie in Salesforce, ob die Reihenfolge der Ereignisse Ihrem Verkaufstrichter entspricht.

Hinweis: Die folgende Anleitung bezieht sich auf das neue Design der Google Ads-Oberfläche. Wenn Sie das vorherige Design verwenden möchten, klicken Sie einfach auf das Symbol „Darstellung“ und wählen Sie Bisheriges Design verwenden aus. Wenn Sie die vorherige Version von Google Ads verwenden, sehen Sie sich die Kurzübersicht an oder verwenden Sie die Suchleiste im oberen Navigationsbereich von Google Ads, um die gewünschte Seite zu finden.
  1. Klicken Sie in Ihrem Google Ads-Konto auf das Symbol für Zielvorhaben Goals Icon.
  2. Öffnen Sie das Drop-down-Menü Conversions.
  3. Klicken Sie auf Salesforce. Sie sehen eine Liste aller Salesforce-Konten, die mit Ihrem Google Ads-Konto verknüpft sind.
  4. Klicken Sie auf das Salesforce-Konto, das Sie gerade verknüpft haben. Sie werden auf eine Seite mit den Salesforce-Ereignissen für dieses Konto weitergeleitet.
  5. Führen Sie für jedes Ereignis, das Sie einer Conversion-Aktion zuordnen möchten, die folgenden Schritte aus:
    1. Klicken Sie auf das Drop-down-Menü „Conversion-Aktion“.
    2. Klicken Sie auf „Neue Conversion-Aktion erstellen“ und nehmen Sie die erforderlichen Einstellungen vor. Wichtig:
      • Geben Sie einen Conversion-Namen ein, anhand dessen Sie die Conversion-Aktion später in Conversion-Berichten leichter wiederfinden. Beispiele: „Verkaufschance“, „Neue Opportunity“.
      • Damit möglichst viele Conversions erfasst werden können, sollten Sie den maximal zulässigen Conversion-Tracking-Zeitraum von 90 Tagen auswählen.
    3. Klicken Sie auf Erstellen und fortfahren.
    4. Wenn bestätigt wird, dass das Ereignis der Conversion-Aktion zugeordnet wurde, klicken Sie auf Fertig.
  6. So planen Sie Conversion-Importe:
    1. Klicken Sie auf „Importzeitplan“.
    2. Mithilfe der Drop-down-Menüs können Sie auswählen, wie oft und wann die Conversions in Google Ads importiert werden sollen. Wenn Sie in Google Ads die automatische Gebotseinstellung verwenden, um Gebote für Conversions abzugeben, funktioniert die Gebotsstrategie am besten, wenn Sie Conversions häufig hochladen, idealerweise einmal pro Tag.
    3. Klicken Sie auf Speichern.
  7. Klicken Sie auf „Zurück“, um zur Seite „Salesforce-Konten“ zurückzukehren.

Sie können die Salesforce-Conversion-Aktionen auch auf der Seite „Conversion-Aktionen“ einrichten.

  1. Klicken Sie in Ihrem Google Ads-Konto auf das Symbol für Zielvorhaben Goals Icon.
  2. Öffnen Sie das Drop-down-Menü Conversions.
  3. Klicken Sie auf Zusammenfassung.
  4. Sie werden auf eine Seite mit Ihren Conversion-Aktionen weitergeleitet.
  5. Klicken Sie auf das Pluszeichen und dann auf Importieren.
  6. Wählen Sie „Salesforce“ aus und klicken Sie auf Weiter.
  7. Klicken Sie unter „Konten und Meilensteine“ auf das Salesforce-Konto, bei dem Sie die Conversions im Blick behalten möchten. Wählen Sie dann einen Meilenstein aus, der in Google Ads als Conversion erfasst werden soll. Wenn Sie für Ihre Ereignisse dieselben Einstellungen für Conversion-Aktion verwenden möchten, können Sie mehrere Meilensteine auswählen.
  8. Schließen Sie die Einstellungen ab.
  9. Klicken Sie auf Erstellen und fortfahren.
  10. Wenn bestätigt wird, dass der Meilenstein der Conversion-Aktion zugeordnet wurde, klicken Sie auf Fertig. Soll ein weiterer Meilenstein einer Conversion-Aktion zugeordnet werden, klicken Sie auf „Weitere Salesforce-Conversion-Aktion einrichten“. Dadurch wird nur eine Conversion-Aktion für die Zuordnung zu Ihrem Salesforce-Meilenstein erstellt. Wenn Sie planen möchten, wie oft Ihre Salesforce-Ereignisse als Conversions importiert werden, klicken Sie im linken Menü auf „Salesforce“ und folgen Sie der Anleitung zum Planen von Importen. Bei der alten Verknüpfung mit Salesforce würde die Spalte „Conversion-Quelle“ den Namen „Website (Salesforce.com)“ tragen.

Conversion-Wert importieren

Falls Sie den Import eines Conversion-Werts aus Ihrem Sales Cloud-Konto angefordert haben, wird dieser Wert in Google Ads so berechnet: Der Wert des Felds „Probability“ (Wahrscheinlichkeit) der Opportunity-Stufe (wie er im Sales Cloud-Konto konfiguriert wurde) wird mit dem neuesten Wert des Felds „Amount“ (Betrag) in der Objektgruppe „Opportunity“ multipliziert.

Beispiel

Sie haben Google Ads so eingestellt, dass Ihre Conversions wöchentlich importiert werden. Der letzte Import fand vor sieben Tagen statt. Vor zwei Tagen haben Sie die Opportunity-Phase auf „Negotiating“ (In Verhandlung) gesetzt. Der Wert von „Amount“ beträgt 1.000 $ und der Wert von „Probability“ für die Opportunity-Phase „Negotiating“ entspricht 75 %. Gestern haben Sie den Wert von „Amount“ auf 1.600 $ geändert. Deshalb wird der Wert Ihrer Conversion beim Import in Google Ads am heutigen Tag nach der Formel 75 % × 1.600 $ berechnet und beträgt 1.200 $.

Wenn Sie möchten, dass der Conversion-Wert unter Berücksichtigung des zum Zeitpunkt der Änderung der Opportunity-Phase eingestellten Betrags berechnet wird, sollten Sie den Zeitplan für den Conversion-Import auf täglich einstellen.

Salesforce-Conversion-Aktionen bearbeiten

So ändern Sie, welche Salesforce-Ereignisse als Conversions erfasst werden:

  1. Klicken Sie in Ihrem Google Ads-Konto auf das Symbol für Zielvorhaben Goals Icon.
  2. Öffnen Sie das Drop-down-Menü Conversions.
  3. Klicken Sie auf Salesforce.
  4. Klicken Sie auf das Salesforce-Konto mit den Ereignissen, die den Conversion-Aktionen zugeordnet sind, die Sie bearbeiten möchten.
  5. Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:
    • Wenn Sie die Conversion-Aktion ändern möchten, die einem Salesforce-Meilenstein zugeordnet ist, klicken Sie auf das Drop-down-Menü und wählen Sie eine andere Conversion-Aktion aus. Sie können auch eine neue Conversion-Aktion erstellen.
    • Wenn eine Conversion-Aktion einem Salesforce-Meilenstein nicht länger zugeordnet sein soll, klicken Sie auf Auswahl der Conversion-Aktion aufheben.
  6. Klicken Sie auf Zurück.

Schritt 7: Conversions importieren

Conversions aus Salesforce werden automatisch dem eingerichteten Zeitplan entsprechend in Ihr Konto importiert.

Damit wirklich alles wie vorgesehen funktioniert, sollten Sie die Conversions manuell importieren. Rufen Sie in Ihrem Google Ads-Konto die Seite mit den Salesforce-Ereignissen auf und klicken Sie auf „Jetzt importieren“. Bleiben Sie auf der Seite, bis der Import abgeschlossen ist und Sie die Benachrichtigung sehen, ob der Import erfolgreich war oder nicht.

Wenn Sie das erste Mal einen Import anfordern, werden in Google Ads alle Conversions der letzten 14 Tage abgerufen. Bei jedem weiteren Import sind alle Conversions seit dem letzten Import (bis zu 14 Tage zurück) enthalten. Deshalb ist es wichtig, dass Sie Conversions mindestens einmal wöchentlich importieren.

Je nachdem, wie viele Conversions hochgeladen werden, kann der Import einige Minuten dauern. Der Link „Import starten“ ist während eines Imports deaktiviert, wenn Sie Google Ads-Conversion-Aktionen keine Salesforce-Leads und ‑Opportunities zugeordnet haben oder noch nicht alle Änderungen an Conversion-Aktionen gespeichert sind.

Sollte es ein Problem mit einem geplanten Import geben, erhalten Sie in Ihrem Google Ads-Konto eine Benachrichtigung.

Importverlauf überprüfen

  1. Klicken Sie in Ihrem Google Ads-Konto auf das Symbol für Zielvorhaben Goals Icon.
  2. Öffnen Sie das Drop-down-Menü Conversions.
  3. Klicken Sie auf Salesforce.
  4. Klicken Sie am oberen Seitenrand auf „Importverlauf“. Sehen Sie sich die Spalten auf der Seite „Importverlauf“ an, um mehr über den Status Ihres Uploads zu erfahren:
    • In der Spalte „Status“ sehen Sie, ob Ihre Salesforce-Conversions erfolgreich importiert wurden.
    • Die Spalte „Ergebnisse“ enthält Links zum Aufrufen der importierten Conversions. Außerdem sehen Sie hier, welche Conversions aufgrund von Dateifehlern nicht importiert wurden.
    • Die Spalte „Aktionen“ enthält die folgenden Links:
      • Ergebnisse herunterladen: Hier können Sie eine Kopie der hochgeladenen Datei herunterladen. Dieser Link wird eingeblendet, wenn alle Conversions in Ihrer Datei erfolgreich importiert wurden.
      • Alle herunterladen: Hier können Sie eine Kopie der hochgeladenen Datei herunterladen, einschließlich der nicht importierten Conversions.
      • Fehler herunterladen: Hier lässt sich eine Tabelle mit den nicht importierten Conversions sowie entsprechenden Fehlermeldungen herunterladen.
    • Wenn Sie einen der drei Links oben auswählen, enthält die heruntergeladene Datei die Spalte „Ergebnisse“. Dort sehen Sie, ob eine Conversion importiert wurde oder warum der Import fehlgeschlagen ist. Die Links werden 30 bis 60 Tage nach dem ersten Upload entfernt.

Fehler beheben

In diesem Artikel finden Sie Informationen dazu, wie Sie Probleme beim Importieren von Salesforce-Conversions über die alte Salesforce-Integration beheben.

Weitere Informationen

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