Wir möchten Sie dabei unterstützen, die Leistung Ihrer Anzeigen zu verbessern und exakte, datenschutzkonforme Analysen zu erhalten, auch wenn weniger Cookies verfügbar sind. Aus diesem Grund führen wir für berechtigte Werbetreibende erweiterte Conversions in der Betaphase ein.
Tagging-Funktionen für eine umfassendere Conversion-Messung nutzen
Wenn Sie Ihre eigenen Daten in Kombination mit einer leistungsfähigen Tagging-Infrastruktur verwenden, haben Sie die Möglichkeit, umfassendere Berichte zu erhalten und können damit Ihre Daten besser optimieren. Wenn Sie erweiterte Conversions einrichten, werden Daten Ihrer Website verwendet, die von Nutzern bereitgestellt wurden und in deren Nutzung sie eingewilligt haben. So lässt sich besser nachvollziehen, wie Nutzer Conversions ausführen, nachdem sie mit Ihren Anzeigen interagiert haben. Die Daten werden gehasht, um für Sicherheit zu sorgen und die Privatsphäre der Nutzer zu schützen. Sie erhalten aggregierte, anonymisierte Conversion-Berichte.
Angenommen, Sie schalten Anzeigen auf YouTube und ein bei Google angemeldeter Nutzer sieht Ihre Anzeige, klickt aber nicht darauf. Anschließend besucht er Ihre Website und tätigt einen Kauf. Bisher war es schwierig, diese Art von Conversion Ihren Anzeigen zuzuordnen. Mit erweiterten Conversions ist es nun möglich, den Kaufprozess von Kunden besser nachzuvollziehen, indem Sie Conversions datenschutzkonform mit Ihren Anzeigen verknüpfen. Dank dieser Funktionalität stehen Ihnen mehr Daten zur Verfügung, um die Conversion-Modellierung zu optimieren. Außerdem erhalten Sie so umfassende Daten, die Ihnen wertvolle Informationen zur Anzeigenleistung liefern, z. B. zur Conversion-Steigerung, und es Ihnen ermöglichen, Ihre Kampagnen zu optimieren, etwa wenn Sie Smart Bidding verwenden.
Werbetreibende, die die erweiterten Conversions bereits getestet haben, bewerteten die Ergebnisse positiv. Der britische Einzelhändler ASOS implementierte erweiterte Conversions in der Google Suche und auf YouTube, um Conversions zu messen, die andernfalls nicht erfasst worden wären. Das Unternehmen konnte seinen ROAS (Return on Advertising Spend) deutlich steigern: In der Google Suche erzielte es einen Zuwachs von 8,6 % und auf YouTube sogar von 31 %.
|
„Mit den erweiterten Conversions haben wir eine solide Messgrundlage geschaffen, um die Auswirkungen unserer YouTube-Käufe besser analysieren zu können.“ |
Erweiterte Conversions über zusätzliche Datenplattformen ermöglichen
Wir möchten die Implementierung erweiterter Conversions vereinfachen und arbeiten deshalb mit Datenplattformen wie Tealium oder Twilio Segment. Wenn Sie bereits Daten über diese Dienste verarbeiten, können Sie die erweiterten Conversions in nur wenigen Schritten aktivieren. Weitere Informationen finden Sie in den Anleitungen zur Integration von Tealium und von Segment. Wir werden Sie über die neuesten Änderungen zu Plattformpartnerschaften auf dem Laufenden halten.
Weitere Informationen zu erweiterten Conversions erhalten Sie in der Google Ads-Hilfe.
Post von Chen Xie, Product Manager, Google Ads
