Daten zu Ladenverkäufen hochladen

Nachdem Sie Ihr Google Ads-Konto für Ladenverkäufe eingerichtet haben, müssen Sie Ihre Daten zu Ladenverkäufen vorbereiten und sie anschließend in Google Ads hochladen.

In diesem Artikel geht es darum, wie Sie Daten zu Ladenverkäufen einrichten und mithilfe verschiedener Uploadmethoden in Google Ads hochladen.

Anleitung

1. Uploadmethode auswählen

Sie können Ihre Daten zu Ladenverkäufen über Google Ads, die Google Ads API oder einen Partner für Ladenverkäufe hochladen. Sie sollten nur eine Methode für jeden Upload verwenden. Andernfalls wird die mit mehreren Methoden hochgeladene Datei dedupliziert und von Google während des Uploads nur einmal berücksichtigt.

1. Daten zu Ladenverkäufen in Google Ads hochladen

Sie können Ihre Daten zu Ladenverkäufen direkt in Google Ads hochladen. Bei dieser Methode müssen Sie die Datei für Transaktionen in Ladengeschäften jedes Mal vorbereiten und manuell in Ihrem Google Ads-Konto hochladen, wenn Sie eine Änderung vornehmen. Sie können auch Uploads planen, damit Änderungen an Ihren Daten automatisch aus Google Tabellen oder mithilfe einer Methode zur Datenübertragung (HTTPS/SFTP) hochgeladen werden.

Daten zu Ladenverkäufen in Google Ads hochladen: Vorteile

  • Ideal für Erstnutzer von Ladenverkäufen: Wenn Sie zum ersten Mal Daten zu Ladenverkäufen hochladen, verwenden Sie zuerst diese Methode. Sobald Sie sich mit der Analyse von Ladenverkäufen besser auskennen, empfehlen wir Ihnen, zur Google Ads API zu wechseln oder einen Datenpartner für Ladenverkäufe zu bestimmen, der die entsprechenden Daten für Sie hochlädt.
  • Nutzerfreundlich: Wenn Sie Daten zu Ladenverkäufen in Google Ads hochladen, können Sie prüfen, ob Ihre Umsatzdaten richtig formatiert sind. Nachdem Sie die Daten zu Ladenverkäufen hochgeladen haben, informiert Sie Google Ads darüber, ob sie für die Analyse verwendet werden können, oder gibt Ihnen Tipps zur Behebung von Datenfehlern.

2. Daten zu Ladenverkäufen mit der Google Ads API hochladen

Sie können Ihr Datenverwaltungssystem sicher in die Google Ads API einbinden, um Ihre Dateien regelmäßig hochzuladen. Wenden Sie sich an Ihren Google-Kundenbetreuer, um Unterstützung mit und weitere Informationen zu API-Uploads zu erhalten.

Daten zu Ladenverkäufen über die Google Ads API hochladen: Vorteile

  • Ideal zum Hochladen zahlreicher Transaktionen: Wenn Sie häufig Ihre Daten zu Ladenverkäufen aktualisieren oder sehr viele Offlinetransaktionen hochladen möchten, verwenden Sie die Google Ads API.
  • Zeitsparend: Für die Einbindung Ihres Datenverwaltungssystems in die Google Ads API ist zwar technisches Know-how erforderlich, doch Sie können den Zeitaufwand für Änderungen an Ihren Transaktionsdaten für Ladenverkäufe dank Uploads reduzieren.
  • Technischer Support: Google bietet umfassende Unterstützung für Werbetreibende, die mithilfe der Google Ads API die Analyse der Ladenverkäufe einrichten möchten. Unser technisches Supportteam kann Ihren Experten und Entwicklern bei diesem Vorgang zur Seite stehen.

3. Daten zu Ladenverkäufen über einen Partner hochladen

Partner für Ladenverkäufe können Sie dabei unterstützen, Ihre Offlinetransaktionsdaten direkt in Google Ads zu importieren. Weitere Informationen zu Partnern für Ladenverkäufe

Vorteile des Uploads von Daten zu Ladenverkäufen über einen Partner

  • Unterstützte Uploads: Partner für Ladenverkäufe werden direkt in die Google Ads API eingebunden, um den Datenupload zu automatisieren sowie Konsistenz und Zuverlässigkeit zu gewährleisten.
  • Technischer Support: Alle Partner für Ladenverkäufe können technische Probleme beheben, sodass Sie sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren können.
  • Datenpflege und -formatierung: Partner für Ladenverkäufe unterstützen Sie beim Formatieren Ihrer Daten, um korrekte und reibungslose Uploads sicherzustellen. Beispielsweise können sie die Spalten in Ihrer Datendatei für Ladenverkäufe prüfen, um häufige Fehler zu beheben.
  • Verbesserte Abgleichsraten: Einige Partner verfügen über aussagekräftige Diagramme zu Kundendaten, wodurch sich die Abgleichsrate steigern lässt.

2. Treuewert und Uploadrate für Transaktionen ermitteln

Anhand des Treuewerts und der Uploadrate für Transaktionen wird bestimmt, wie Ihre Ladenverkäufe in Google Ads erfasst werden. Bevor Sie Ihre Datendatei für Ladenverkäufe vorbereiten, müssen Sie die Treuewerte und Transaktions-Uploadrate für Ihre Verkäufe bestimmen.

  • Treuewert: Der Prozentsatz des Gesamtumsatzes, den Sie einem Kunden zuordnen können und der in Ihre Datendatei hochgeladen wird. Der Treuewert ist die Gesamtzahl von Transaktionen mit Kundeninformationen geteilt durch alle Transaktionen. Er wird als Zahl zwischen 0 und 1 dargestellt.

    Beispiel

    Sie haben innerhalb der letzten 30 Tage 100 Transaktionen erzielt. Davon verknüpfen Sie 70 Transaktionen mit einer E-Mail-Adresse oder Telefonnummer eines Kunden. Da Sie 70 Kundentransaktionen hochladen, beträgt Ihr Treuewert 0,7. Wenn Sie jedoch nur 40 dieser Transaktionen hochladen, beträgt er 0,4.
  • Transaktions-Uploadrate: Der Prozentsatz des Gesamtumsatzes mit Kundendaten, die bereits in Google Ads hochgeladen wurden. Da wir empfehlen, alle Transaktionen in Google Ads hochzuladen, sollte die Uploadrate für Transaktionen im Idealfall 1 betragen.

3. Daten zu Ladenverkäufen formatieren und hashen

Beim Hashen werden Ihre Daten sicher und datenschutzkonform zufällig angeordnet. Google akzeptiert nur korrekt formatierte und gehashte Nutzerdaten. So hashen Sie die Daten:

  • SHA-256-Algorithmus verwenden: Sie können Ihre Kundendaten schützen und selbst mit dem SHA-256-Algorithmus hashen – dem Branchenstandard für das Einweg-Hashing von Daten.
  • Automatisches Hashing in Google Ads verwenden: Wenn Ihre Daten zu Transaktionen in Ladengeschäften im CSV-Dateiformat vorliegen, können Sie sie auch ungehasht in Google Ads hochladen. Automatisches Hashing ist nur für CSV-Formate verfügbar, die direkt über die Google Ads-Benutzeroberfläche hochgeladen werden. Google Ads hasht alle Daten, die gehasht werden müssen, automatisch mit dem SHA-256-Algorithmus. Erst danach wird die Datei für die Verarbeitung akzeptiert.

Daten zu Ladenverkäufen, die gehasht werden müssen

  • E-Mail-Adressen von Kunden
  • Telefonnummern von Kunden
  • Vor- und Nachnamen von Kunden

Daten zu Ladenverkäufen, die nicht gehasht werden müssen

  • Stadt
  • Bundesland
  • Land
  • Postleitzahl
  • Attributdaten (z. B. Währung und Conversion-Namen)

Akzeptierte Dateiformate und Größenbeschränkungen

Dateiformate

  • Excel
  • CSV
  • Google Tabellen

Größenbeschränkungen

  • Einmaliger Upload direkt in Ihr Google Ads-Konto:
    • 150 MB für CSV-Dateien, die manuell in Google Ads hochgeladen werden (etwa 300.000 Zeilen mit Transaktionen)
    • 50 MB bei allen anderen Formaten, einschließlich CSV-Dateien, die mithilfe eines Zeitplans hochgeladen werden (etwa 100.000 Zeilen mit Transaktionen)
  • Upload über die Google Ads API (1.000.000 Zeilen mit Transaktionen)
    Hinweis: Wenn Sie Ihre Daten zu Ladenverkäufen über einen Partner hochladen, fragen Sie dort nach den entsprechenden Größenbeschränkungen.
Benötigen Sie Unterstützung beim Formatieren der Datei mit Daten zu Ladenverkäufen? Hier finden Sie eine detaillierte Anleitung.

4. Daten zu Ladenverkäufen hochladen

Nachdem Sie Ihre Daten für Ladenverkäufe vorbereitet haben, müssen Sie sie in Ihrem Google Ads-Konto hochladen. Das Verfahren zum Hochladen der Daten zu Ladengeschäften kann je nach ausgewählter Uploadmethode variieren.

Daten zu Ladenverkäufen in Google Ads hochladen

Für den Upload Ihrer Daten zu Ladenverkäufen in Google Ads gibt es zwei Möglichkeiten – einmalig oder geplant. Beim einmaligen Upload laden Sie die Daten bei jeder Aktualisierung neu hoch. Wenn Sie sich für den geplanten Upload entscheiden, geben Sie in Google Ads an, wo die Daten gehostet werden. Das System prüft die Daten dann regelmäßig auf Änderungen und lädt diese ggf. hoch.

Sie sollten Uploads täglich oder wöchentlich planen, damit die Berichte zu Ladenverkäufen immer aktuelle Daten enthalten.

Einmaliger Upload

  1. Melden Sie sich in Ihrem Google Ads-Konto an.
  2. Klicken Sie oben rechts auf das Werkzeugsymbol Google Ads | Werkzeugsymbol.
  3. Klicken Sie unter „Messung“ auf Conversions.
    • Wenn Sie ein Verwaltungskonto verwenden, wählen Sie im Menü links Conversions aus.
  4. Klicken Sie im Seitenmenü auf Uploads.
  5. Klicken Sie auf das Pluszeichen .
  6. Klicken Sie auf Vorlagen aufrufen, um die richtige Vorlage für die Art von Conversion herunterzuladen, die importiert werden soll. Sie können Excel, CSV oder Google Tabellen auswählen, um Klick-Conversions, Anruf-Conversions oder Conversions durch Ladenverkäufe hochzuladen.
  7. Klicken Sie auf Fertig.
  8. Wählen Sie neben „Quelle“ die Quelle der Datei aus, die Sie hochladen möchten: Datei hochladen, Google Tabellen, HTTPS oder SFTP.
    • Wenn Sie eine Datei hochladen oder Google Tabellen verwenden, klicken Sie auf Datei auswählen, um die Datei auszuwählen, die hochgeladen werden soll.
    • Wenn Sie HTTPS oder SFTP verwenden, geben Sie die URL der Datei sowie den Nutzernamen und das Passwort ein, um auf die Datei zuzugreifen.
  9. Aktivieren Sie das Kästchen neben „Der Upload umfasst Informationen zu Ladenverkäufen. Diese Daten wurden entsprechend den anwendbaren Richtlinien von Google erfasst und freigegeben.“ und geben Sie dann an, ob Sie nicht gehashte private Kundendaten oder gehashte Daten hochladen.
  10. Klicken Sie auf Hochladen und Vorschau anzeigen oder Hochladen und anwenden.
    • Wenn Sie auf Hochladen und Vorschau anzeigen klicken, sehen Sie auf dem Tab „Verlauf“ eine Vorschau der voraussichtlichen Änderungen.
    • Klicken Sie auf das Drop-down Aktion und wählen Sie Übernehmen aus, um die Conversions in Ihr Konto zu importieren.
    • Wenn Sie auf Hochladen und anwenden klicken, beginnt die Verarbeitung der Datei, sobald alle Zeilen hochgeladen sind.
  11. Wenn Sie auf die Links in der Spalte „Ergebnisse“ klicken, sehen Sie mehr Details zum Uploadstatus, einschließlich eventueller Fehler beim Upload.

Upload planen

  1. Melden Sie sich in Ihrem Google Ads-Konto an.
  2. Klicken Sie oben rechts auf das Werkzeugsymbol Google Ads | Werkzeugsymbol.
  3. Klicken Sie unter „Messung“ auf Conversions.
  4. Klicken Sie im Seitenmenü auf Uploads.
  5. Klicken Sie auf Zeitpläne.
  6. Klicken Sie auf das Pluszeichen .
  7. Wählen Sie neben „Quelle“ die Quelle der Datei aus, die Sie hochladen möchten: Google Tabellen, HTTPS oder SFTP.
    • Wenn Sie HTTPS oder SFTP verwenden, geben Sie die URL der Datei sowie den Nutzernamen und das Passwort ein, um auf die Datei zuzugreifen.
  8. Legen Sie fest, wann und wie häufig pro Tag die Uploads stattfinden sollen. Sie können wöchentliche oder tägliche Uploads für jede Tageszeit planen.
  9. Klicken Sie auf Hochladen und Vorschau anzeigen.
  10. Klicken Sie auf Speichern. Der gespeicherte Zeitplan erscheint in der Tabelle.
  11. Optional: Wenn Sie einen Zeitplan bearbeiten, pausieren oder entfernen möchten, klicken Sie in der Spalte „Aktionen“ auf Optionen.
  12. Nachdem Sie die entsprechenden Änderungen vorgenommen haben, klicken Sie auf Speichern. Wenn Sie einen Zeitplan entfernen möchten, klicken Sie auf Entfernen.

Daten zu Ladenverkäufen mit der Google Ads API hochladen

Wenn Sie einen Upload über die API vornehmen möchten, müssen Sie Ihr CRM-System in die Google Ads API einbinden. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Google-Kundenbetreuer.

Daten zu Ladenverkäufen über einen Partner hochladen

Wenn Sie mit einem Partner für Ladenverkäufe zusammenarbeiten, sollten die Datenuploads direkt durch den Partner in Ihrem Google Ads-Konto erfolgen. Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Partner oder Google-Kundenbetreuer. Weitere Informationen zu Partnern für Ladenverkäufe
Hinweis: Über die Google Ads-Benutzeroberfläche können Sie innerhalb von zwei Stunden manuell bis zu fünf Dateien unabhängig von der Dateigröße hochladen. Wenn diese Beschränkung erreicht ist und Sie weitere Dateien hinzufügen möchten, warten Sie bis zum Ablauf der zwei Stunden.

Best Practices

Hier sind einige wichtige Hinweise und Best Practices für Einzelhändler und Eigentümer von Restaurants zum Upload von Ladenverkäufen und den damit verbundenen Berichten.

  • Laden Sie nur Daten zu Transaktionen in Ladengeschäften hoch. Conversions aus Onlinekäufen mit Abholung im Geschäft, Verkäufen über den Onlineshop oder das Telefon gehören beispielsweise nicht dazu. Ladenverkäufe sollten also nur Offlinetransaktionen enthalten.
  • Regelmäßige Daten-Uploads sind wichtig. Wir empfehlen einen täglichen oder wöchentlichen Rhythmus, damit im System immer die aktuellsten Daten vorliegen. Denn in Google Ads werden nur die Werte der letzten 35 Tage vor dem Uploaddatum in den Berichten zu Ladenverkäufen aktualisiert.
  • Damit Sie Berichte zu dynamischen Conversion-Werten erhalten, müssen Ihre Uploads Transaktionen umfassen, die in den letzten 30 Tagen erfolgt sind. Wir empfehlen jedoch, regelmäßig Transaktionsdaten für die letzten 14 Tage bereitzustellen. Wenn keine Transaktionen aus den letzten 30 Tagen vorliegen, verwendet das System bei Berichten den Standardwert.
  • Transaktionen, die mehr als 90 Tage vor dem Uploaddatum stattgefunden haben, brauchen Sie nicht hochzuladen, weil sie nicht verarbeitet werden.
  • Sie sollten Transaktionen nur einmal hochladen. Wenn zwei Uploads denselben Nutzer mit demselben Zeitstempel enthalten, werden nur die Daten aus der aktuelleren Datei aufgezeichnet.
  • Wenn Sie Transaktionen doch noch einmal hochladen müssen, sollte der vorherige Upload abgeschlossen sein. Den Uploadstatus können Sie in Google Ads oder über die API abrufen, je nachdem, worüber Sie die Dateien hochladen.

5. Status des Uploads prüfen und Fehler beheben

Nachdem Sie eine Datei in Google Ads hochgeladen haben, können Sie ihren Status in Ihrem Google Ads-Konto prüfen. Dies gilt nur für Datendateien zu Ladenverkäufen, die direkt in Google Ads (und nicht über die Google Ads API) hochgeladen wurden.

  1. Melden Sie sich in Ihrem Google Ads-Konto an.
  2. Klicken Sie oben rechts auf das Werkzeugsymbol Google Ads | Werkzeugsymbol.
  3. Klicken Sie unter „Messung“ auf Conversions.
  4. Klicken Sie im Seitenmenü auf Uploads.
  5. In der Spalte „Status“ sehen Sie den Dateistatus des jeweiligen Uploads.

Uploadstatus

In Bearbeitung

Ihre Daten zu Ladenverkäufen wurden akzeptiert und werden gerade vom System verarbeitet. Die Daten werden nur akzeptiert, wenn sie richtig gehasht und formatiert sind.

Fehlgeschlagen

Ihre Daten zu Ladenverkäufen konnten nicht hochgeladen werden. Mögliche Gründe:

  • Die Daten waren nicht oder nicht richtig gehasht.
  • Die Daten waren falsch formatiert oder es fehlten Werte oder Spalten.
  • Es sind nicht genug Transaktionen verfügbar.
  • Es gibt nicht genügend Transaktionen, die Kunden zugeordnet wurden. Den genauen Grund finden Sie in der Google Ads-Statistiktabelle in der Spalte „Ergebnisse“.
  • Der durchschnittliche Transaktionswert liegt deutlich über oder unter dem 90-Tage-Durchschnitt des Kontos.
  • Der Währungscode in den hochgeladenen Daten stimmt nicht mit den bisherigen Werten im Konto überein.

Angewendet

Ihre Daten zu Ladenverkäufen wurden verarbeitet. Conversions in Form von Ladenverkäufen werden nun in Ihrem Konto erfasst.

Mit Fehlern abgeschlossen

Der Upload Ihrer Daten zu Ladengeschäften ist abgeschlossen, doch es sind Fehler aufgetreten. Google Ads kann die Daten erst verarbeiten, wenn die Fehler behoben wurden.

Abgeschlossen

Der Upload Ihrer Daten zu Ladengeschäften ist abgeschlossen und es sind keine Fehler aufgetreten. Da die Datei keine Änderungen enthielt, wurden auch keine Daten von Google Ads aktualisiert.

Fehlerbericht herunterladen

Sollten beim Hochladen der Datendatei zu Ladenverkäufen in Google Ads Fehler auftreten, können Sie eine Tabelle mit den nicht importierten Conversions herunterladen. Anschließend haben Sie die Möglichkeit, alle Fehler zu beheben und die Datei wieder in Google Ads hochzuladen.

  1. Klicken Sie in Google Ads auf der Seite „Conversions“ auf Uploads.
  2. Suchen Sie nach der Datendatei zu Ladengeschäften, die die Fehler enthält.
  3. Klicken Sie in der Spalte „Aktionen“ auf Fehler herunterladen.
  4. Sehen Sie sich die Fehlermeldungen in der Spalte „Ergebnisse“ in der Tabelle an, um festzustellen, warum die Conversions nicht importiert wurden.
  5. Beheben Sie die Fehler in der Tabelle und speichern Sie sie.
  6. Laden Sie die korrigierte Datei hoch.

Fehler beim Upload von Daten zu Ladenverkäufen beheben

Nachfolgend finden Sie Beispiele für Fehlermeldungen, die nach dem Upload angezeigt werden können, sowie entsprechende Anleitungen zur Fehlerbehebung. Die Liste ist nicht vollständig. Eventuell werden in Google Ads noch weitere Fehler zurückgegeben.

Die ausgewählte Datei enthält keine Spalten zu Ladenverkäufen. Bitte fügen Sie vor dem Hochladen Ihrer Daten Spaltenüberschriften für Ladenverkäufe hinzu.

Dieser Fehler weist auf ein potenzielles Problem mit der Formatierung der Parameter oder Spaltenüberschriften in Ihrer Uploaddatei hin. Führen Sie die folgenden Schritte aus:

  1. Kontrollieren Sie, ob Sie die richtige Vorlage zum Hochladen von Daten zu Ladenverkäufen verwenden und Ihre Datei alle erforderlichen Zeilen und Spalten enthält. Informationen zum Herunterladen der entsprechenden Vorlagen finden Sie im Artikel Daten zu Ladenverkäufen formatieren.
    • Parameter und Spaltenüberschriften müssen der Standardvorlage entsprechen und auf Englisch sein. Die restlichen Daten können in einer beliebigen Sprache vorliegen.
  2. Wenn Sie eine CSV-Datei für den Upload verwenden, öffnen Sie sie in einem Texteditor und kontrollieren Sie die Parameter und Spaltenüberschriften. Sie dürfen keine unerwarteten Zeichen enthalten und müssen richtig formatiert sein. Achten Sie z. B. auf Folgendes:
    • Die Zeile mit den Parametern darf nicht in Anführungszeichen („“) gesetzt sein.
    • Die einzelnen Parameterwerte müssen durch ein einzelnes Semikolon (;) voneinander getrennt sein.
    • Die Spaltenüberschriften müssen durch Kommas (,) getrennt sein.
  3. Die Datei muss folgende Spalten enthalten: „Conversion Name“, „Conversion Time“, „Conversion Value“ und „Conversion Currency“.
    • Sie müssen mindestens eine Nutzerkennung angeben, z. B. eine E-Mail-Adresse, Telefonnummer oder Adresse (Vorname, Nachname, Ort, Bundesland, Postleitzahl und Land).
    • Wenn Sie eine CSV-Datei hochladen und die Daten selbst hashen, lesen Sie den Artikel Daten zu Ladenverkäufen formatieren.

In dieser Tabelle wurde keine Titelzeile gefunden

Dieser Fehler weist auf ein potenzielles Problem mit der Formatierung der Parameter oder Spaltenüberschriften in Ihrer Uploaddatei hin. Führen Sie die folgenden Schritte aus:

  1. Kontrollieren Sie, ob Sie die richtige Vorlage zum Hochladen von Daten zu Ladenverkäufen verwenden und Ihre Datei alle erforderlichen Zeilen und Spalten enthält. Informationen zum Herunterladen der entsprechenden Vorlagen finden Sie im Artikel Daten zu Ladenverkäufen formatieren.
    • Parameter und Spaltenüberschriften müssen der Standardvorlage entsprechen und auf Englisch sein. Die restlichen Daten können in einer beliebigen Sprache vorliegen.
  2. Wenn Sie eine CSV-Datei für den Upload verwenden, öffnen Sie sie in einem Texteditor und kontrollieren Sie die Parameter und Spaltenüberschriften. Sie dürfen keine unerwarteten Zeichen enthalten und müssen richtig formatiert sein. Achten Sie z. B. auf Folgendes:
    • Die Zeile mit den Parametern darf nicht in Anführungszeichen („“) gesetzt sein.
    • Die einzelnen Parameterwerte müssen durch ein einzelnes Semikolon (;) voneinander getrennt sein.
    • Die Spaltenüberschriften müssen durch Kommas (,) getrennt sein.
  3. Die Datei muss folgende Spalten enthalten: „Conversion Name“, „Conversion Time“, „Conversion Value“ und „Conversion Currency“.
    • Sie müssen mindestens eine Nutzerkennung angeben, z. B. eine E-Mail-Adresse, Telefonnummer oder Adresse (Vorname, Nachname, Ort, Bundesland, Postleitzahl und Land).
    • Wenn Sie eine CSV-Datei hochladen und die Daten selbst hashen, lesen Sie den Artikel Daten zu Ladenverkäufen formatieren.

Wegen Zeitüberschreitung angehalten

Dieser Fehler weist darauf hin, dass der Upload nicht abgeschlossen werden konnte, weil er zu lange gedauert hat oder es zu einer Netzwerkunterbrechung kam. Führen Sie die folgenden Schritte aus:

  1. Prüfen Sie, ob Ihre Datei den Anforderungen an die Dateigröße für den Upload entspricht. Entsprechende Informationen finden Sie unter Daten zu Ladenverkäufen formatieren.
    • Ist die Beschränkung fast erreicht oder wird sie überschritten, müssen Sie die Datei aufteilen.
    • Falls Sie versuchen, mehrere Dateien hochzuladen, laden Sie nur eine auf einmal hoch.
  2. Falls die Datei die Größenbeschränkungen erfüllt, laden Sie sie später noch einmal hoch oder verwenden Sie eine andere Netzwerkverbindung für den Upload.

Datei nicht gefunden

Dieser Fehler weist darauf hin, dass das System die Datei am angegebenen Speicherort nicht finden oder nicht darauf zugreifen konnte.

Sehen Sie in den Uploadeinstellungen nach, ob die SFTP-URL, der Nutzername und/oder das Passwort korrekt sind.

  • Sie können versuchen, die Datei mit einem separaten SFTP-Programm herunterzuladen, um zu prüfen, ob ihr Speicherort und die Anmeldedaten korrekt sind.

Ungewöhnlich hoher durchschnittlicher Transaktionswert / ungewöhnlich niedriger durchschnittlicher Transaktionswert

Dieser Fehler weist darauf hin, dass der durchschnittliche Transaktionswert der hochgeladenen Daten im Vergleich zum 90-Tage-Durchschnitt des Kontos deutlich höher oder niedriger ist. Uploads dieser Art werden erst einmal blockiert, um zu verhindern, dass potenziell falsche Daten aufgenommen werden, was wiederum zu Fehlern bei der Berichterstellung führen kann. Wenn Sie diese Fehlermeldung beim Hochladen erhalten, gehen Sie so vor:

  1. Sehen Sie sich die vorgesehene Uploaddatei mit Transaktionen an und prüfen Sie, ob die angegebenen Transaktionswerte richtig sind und der Uploaddurchschnitt wie erwartet ausfällt.
    1. Sollten Werte falsch sein, korrigieren Sie sie. Versuchen Sie dann noch einmal, die Datei hochzuladen
    2. Prüfen Sie ggf. den durchschnittlichen Bestellwert der letzten 90 Tage in Ihrem Google Ads-Konto.
  2. Wenn der Dateiinhalt und die Transaktionswerte korrekt und wie beabsichtigt sind, wenden Sie sich an Ihr Account-Management-Team bei Google oder an den Google Ads-Support, um eine Ausnahme für die Verarbeitung der Datei zu beantragen.
    1. Hinweis: Die Validierungsausnahme für diese Fehler kann nur dann noch einmal bearbeitet werden, wenn der Uploadversuch innerhalb der letzten 25 Tage unternommen wurde.

Unbekannter Währungscode

Dieser Fehler weist darauf hin, dass der Währungscode im Upload nicht mit den bisherigen Werten im Konto übereinstimmt. Uploads dieser Art werden erst einmal blockiert, um zu verhindern, dass potenziell falsche Daten aufgenommen werden, was wiederum zu Fehlern bei der Berichterstellung führen kann. Wenn Sie diese Fehlermeldung beim Hochladen erhalten, gehen Sie so vor:

  1. Sehen Sie sich die vorgesehene Uploaddatei mit Transaktionen an und prüfen Sie, ob die angegebenen Währungscodes richtig und wie erwartet sind.
    1. Sollten Währungscodes falsch sein, korrigieren Sie sie. Versuchen Sie dann noch einmal, die Datei hochzuladen.
  2. Wenn der Dateiinhalt und die Währungscodes korrekt und wie beabsichtigt sind, wenden Sie sich an Ihr Account-Management-Team bei Google oder an den Google Ads-Support, um eine Ausnahme für die Verarbeitung der Datei zu beantragen.
    1. Hinweis: Die Validierungsausnahme für diesen Vorgang kann nur dann noch einmal bearbeitet werden, wenn der Uploadversuch innerhalb der letzten 25 Tage unternommen wurde.

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