Benachrichtigung

Der Kundensupport bietet keine Fehlerbehebungsdienste in Ihrer aktuellen Anzeigesprache an. Bevor Sie sich an das Supportteam wenden, müssen Sie Englisch oder eine andere unterstützte Sprache (Spanisch, Portugiesisch oder Japanisch) festlegen. 

Zielgruppe zum Kundenabgleich

Profi-TippUse Customer Match as a durable audience strategy for third party cookie deprecation.

With Customer Match targeting, you can also reach new users.

  1. In an Advertiser, drop down All Audiences from the Audiences tab.
  2. Click New Audience.
  3. Select Customer Match and create a list by entering the data type.
  4. After creating the audience, navigate to the Line Item Details in a new or existing line item.
  5. In the targeting section click Add Targeting > Audience List.
  6. From the 1st Party Tab, select your newly created or existing Customer Match list.
  7. Click Apply and Save your line item.

So funktioniert der Kundenabgleich

Ab Anfang März 2024 sind Listen zum Kundenabgleich, die in Google Partner-Inventar oder auf Anzeigenplattformen von Drittanbietern im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) aktiviert sind, nicht mehr für Websites und Apps verfügbar. In Google Ads und Display & Video 360 können Werbetreibende weiterhin ihre eigenen Daten sowie benutzerdefinierte und erweiterte Zielgruppen für Properties verwenden, die Google gehören und von Google betrieben werden.

Unterstützte Aufnahmemethoden sind davon nicht betroffen. Dazu gehören der manuelle Upload von CSV-Dateien, die Google Ads Frontend API, die Display & Video 360 Frontend API und der Kundenabgleich-Uploader (Customer Match Uploader, CMU). Werbetreibende im EWR, die Inventar nutzen, das Google gehört und von Google betrieben wird, müssen ihre Einholung der Nutzereinwilligung aktualisieren, damit die richtigen Signale weitergeleitet werden. Werbetreibende, die ihre Listen zum Kundenabgleich über die API hochladen, müssen den neuesten API-Aufruf verwenden. So können sie bestätigen, dass sie die Einwilligung zum Hochladen von Dateien haben.

Übersicht

  1. Als Erstes laden Sie eine Datei mit den Kontaktdaten Ihrer Kunden hoch.
  2. Dann erstellen oder aktualisieren Sie eine Werbebuchung, um sie auf die Zielgruppe zum Kundenabgleich auszurichten.
  3. Nutzer sehen Ihre Anzeigen, wenn sie Gmail oder YouTube verwenden oder im Web surfen.

Weitere Informationen dazu, wie Google die hochgeladenen Datendateien zum Kundenabgleich nutzt und wie der Abgleich funktioniert finden Sie unter Verwendung von Kundenabgleichsdaten in der Google Marketing Platform. Alle Konten, in denen der Kundenabgleich verwendet wird, müssen der Richtlinie zum Kundenabgleich entsprechen.

Einwilligungssignale für Nutzerdaten

Wenn Sie den Kundenabgleich verwenden und personalisierte Anzeigen einsetzen möchten, müssen Sie die Richtlinie zur Einwilligung der Nutzer in der EU einhalten. Für Nutzer im EWR müssen Sie Signale für erteilte Einwilligungen an Google senden, wenn sie den Kundenabgleich zur Personalisierung von Anzeigen einsetzen möchten. 

Wird die Einwilligung nicht erteilt, darf der Endnutzer nicht zu einer Liste für den Kundenabgleich hinzugefügt werden. Es darf ihm auch keine Anzeige präsentiert werden, die auf eine solche Liste ausgerichtet ist.

Gültigkeitsdauer

Listen für den Kundenabgleich laufen nicht ab, ihre Gültigkeitsdauer ist standardmäßig unbegrenzt. Sie entscheiden, wie lange Ihre Kunden in der Zielgruppe zum Kundenabgleich bleiben. Wir empfehlen Ihnen, die Liste regelmäßig zu aktualisieren.

Steuerungsmöglichkeiten für Nutzer

Google-Nutzer können über die Einstellungen für Werbung bei Google steuern, welche Anzeigen sie in den Google-Diensten sehen, einschließlich Kundenabgleichsanzeigen.

Datendateien hochladen und Ihre Zielgruppe zum Kundenabgleich erreichen

Schritt 1: Datendateien zum Kundenabgleich hochladen

  1. Rufen Sie in Display & Video 360 den Werbetreibenden auf und klicken Sie im Menü auf der linken Seite auf Zielgruppen.
  2. Wählen Sie Neue Zielgruppe > Kundenabgleich aus.
  3. Geben Sie unter Name einen Namen für die Liste und optional eine Beschreibung ein.
  4. Wählen Sie in der Drop-down-Liste einen Datentyp aus:
    1. Kontaktdaten
    2. Mobilgeräte-IDs: Wählen Sie die Plattform der mobilen App aus und suchen Sie nach dem Namen der App. Pro hochgeladener Liste können Sie nur eine App auswählen, die mit dem Typ der hochgeladenen IDs übereinstimmt.
    3. Internetfähige Fernseher: Wählen Sie in der Drop-down-Liste Mobilgeräte-IDs aus. Wählen Sie die Plattform der mobilen App aus und suchen Sie nach dem Namen der App. Pro hochgeladener Liste können Sie nur eine App auswählen.
  5. Laden Sie eine Datei hoch. Legen Sie sie entweder im entsprechenden Bereich ab oder klicken Sie auf Durchsuchen.

     

    Grundlegende Formatierungsrichtlinien

    • Die Daten müssen sich in einer CSV-Datei befinden. Verwenden Sie eine Vorlage oder erstellen Sie selbst eine solche Datei. Hierbei sind folgende Überschriften in englischer Sprache möglich: Email (E-Mail-Adresse), Phone (Telefonnummer), First Name (Vorname), Last Name (Nachname), Country (Land) und Zip (Postleitzahl).
    • Wenn Sie Mobilgeräte-IDs hochladen möchten, darf die separate Datei nur Mobile Device ID (Mobilgeräte-ID) als Überschrift enthalten.
    • Zum Schutz der Daten können Sie die Informationen Ihrer Kunden mithilfe des Algorithmus SHA256 hashen. 
    • Gehashte Mobilgeräte-IDs sind nicht zulässig.
    • Mindestanzahl von Einträgen/Zeile: 1.000 Nutzer, die an 30 Tagen aktiv waren
    • Maximale Größe der CSV-Datei: 20 MB
    • Mindestanzahl von Nutzern: bei Display- und Gmail-Anzeigen mindestens 100 Nutzer, bei Such- und YouTube-Anzeigen mindestens 1.000

    Formatierungsrichtlinien für Spalten

    • Abgleich von E-Mail-Adressen: Verwenden Sie „Email“ als Spaltenüberschrift in der Datendatei.
    • Abgleich von Telefonnummern: Verwenden Sie „Phone“ als Spaltenüberschrift in der Datendatei.
    • Abgleich von Postanschriften: Ihre Datendatei muss die vier Spaltenüberschriften „First Name“, „Last Name“, „Country“ und „Zip“ umfassen. Wenn eine davon fehlt, wird beim Hochladen der Datei wahrscheinlich eine Fehlermeldung angezeigt.
    • Kombinierter Abgleich von E-Mail-Adressen, Postanschriften und Telefonnummern: Die Datei muss die sechs Spaltenüberschriften „Email“, „Phone“, „First Name“, „Last Name“, „Country“ und „Zip“ enthalten. Wenn Sie verschiedene E-Mail-Adressen, Postanschriften oder Telefonnummern für einen Kunden haben, kann die Datei mehrere Spalten mit den Überschriften „Email“, „Zip“ oder „Phone“ umfassen.
    • Abgleich von Mobilgeräte-IDs: Erstellen Sie eine Datendatei, in der „Mobile Device ID“ die einzige Spaltenüberschrift ist.

    Formatierungsrichtlinien für den Upload nicht gehashter Daten

    Wenn Sie eine Liste mit Kontaktdaten im Nur-Text-Format hochladen, werden sie in Display & Video 360 mit dem branchenweit genutzten Standardalgorithmus SHA256 gehasht. Beim Hashen werden die Groß- und Kleinschreibung und auch Leerzeichen berücksichtigt. Sie sollten also für alle Einträge nur Kleinbuchstaben verwenden und alle überflüssigen Leerzeichen vor oder nach einem Eintrag entfernen.
    Email
    • Geben Sie einen Domainnamen für alle E-Mail-Adressen an (z. B. gmail.com oder hotmail.de).
    • Entfernen Sie alle Leerzeichen aus der E-Mail-Adresse.

    Beispiele:

    • example@email.com
    • test@gmail.com
    Phone
    • Geben Sie die Landesvorwahl ein.

    Beispiele:

    • 1 (234) 567-8910
    • 81-12-3456-7891
    • 02 1234 5678 
    First name
    • Geben Sie keine Anrede an, etwa „Frau“
    • Akzente sind erlaubt.

    Beispiel:

    • max zoë
    Last
    name
    • Geben Sie keine Namenszusätze an, etwa „Jr.“.
    • Akzente sind erlaubt.

    Beispiele:

    • mustermann
    • schmidt-mustermann
    • gómez
    Country
    • Verwenden Sie die Ländercodes aus zwei Buchstaben.
    • Geben Sie den Ländercode auch dann an, wenn Ihre gesamten Kundendaten aus demselben Land stammen.

    Beispiele:

    • US für die USA
    • SG für Singapur
    Zip
    • Sowohl US-amerikanische als auch internationale Postleitzahlen sind erlaubt.
      • Für die USA:
      • Fünfstellige Codes sind zulässig.
      • Fünf Ziffern gefolgt von einer vierstelligen Erweiterung sind ebenfalls erlaubt und können Ihre Abgleichsrate verbessern.
    • Für alle anderen Länder:
      • Lassen Sie Postleitzahlerweiterungen weg.

    Beispiele:

    • 94303
    • 94303-5300
    • WC2H 8LG 
    Mobile Device ID
    • Verwenden Sie nur eine einzige Spalte mit der Überschrift „Mobile Device ID“.
    • Die Datei darf nur Mobilgeräte-IDs enthalten. Andere Datentypen werden in der Spalte „Mobile Device ID“ nicht akzeptiert.
    • Maximale Gültigkeitsdauer: 540 Tage

    Formatierungsrichtlinien für den Upload gehashter Daten

    Wenn Sie lieber gehashte Daten hochladen möchten, müssen Sie den Algorithmus SHA256 verwenden. Sehen Sie sich weitere Informationen hierzu an. Gehashte Mobilgeräte-IDs sind nicht zulässig.
    Email
    • Geben Sie einen Domainnamen für alle E-Mail-Adressen an (z. B. gmail.com oder hotmail.de).
    • Verwenden Sie nur Kleinbuchstaben.
    • Entfernen Sie alle Leerzeichen vor, nach oder in den E-Mail-Adressen.

    Beispiele:

    • example@email.com
    • test@gmail.com
    Phone
    • Formatieren Sie Telefonnummern im E.164-Format.
    • Geben Sie die Landesvorwahl ein.

    Beispiele:

    • 1 (234) 567-8910
    • 81-12-3456-7891
    • 02 1234 5678 
    First name
    • Geben Sie keine Anrede an, etwa „Frau“
    • Akzente sind erlaubt.
    • Verwenden Sie nur Kleinbuchstaben.
    • Entfernen Sie alle Leerzeichen davor, danach und dazwischen.

    Beispiele:

    • max
    • zoë
    Last
    name
    • Geben Sie keine Namenszusätze an, etwa „Jr.“.
    • Akzente sind erlaubt.
    • Verwenden Sie nur Kleinbuchstaben.
    • Entfernen Sie alle Leerzeichen davor, danach und dazwischen.

    Beispiele:

    • mustermann
    • schmidt-mustermann
    • gómez
    Country

    Ländercodes nicht hashen

    • Verwenden Sie die ISO-Ländercodes mit zwei Buchstaben.
    • Geben Sie den Ländercode auch dann an, wenn Ihre gesamten Kundendaten aus demselben Land stammen.

    Beispiele:

    • US für die USA
    • SG für Singapur
    Zip

    Postleitzahlen nicht hashen

    • Sowohl amerikanische als auch internationale Postleitzahlen sind erlaubt.
    • Für die USA: 
      • Fünfstellige Codes sind zulässig.
      • Fünf Ziffern gefolgt von einer vierstelligen Erweiterung sind ebenfalls erlaubt und können Ihre Abgleichsrate verbessern.
    • Für alle anderen Länder: 
      • Lassen Sie Postleitzahlerweiterungen weg.

    Beispiele:

    • 94303
    • 94303-5300
    • WC2H 8LG 

     

  6. Klicken Sie auf Einstellungen für die Datennutzung bearbeiten, um entsprechende Änderungen für alle Google-Dienste vorzunehmen. Standardmäßig erhalten alle Google-Dienste die Listen der von Ihnen hochgeladenen Nutzer mit Einwilligung. Sie können diese Einstellung ändern, um nur bestimmte Google-Dienste auszuwählen. Alle Änderungen, die Sie vornehmen, werden auf alle Datenquellen angewendet und sind nicht auf das Hochladen von Daten zum Kundenabgleich beschränkt.
  7. Ihr Upload muss den Programmrichtlinien für Plattformprodukte und den Richtlinien für den Kundenabgleich entsprechen. Sie müssen die Einwilligung für die Weitergabe dieser Daten einholen, sofern das gesetzlich vorgeschrieben oder gemäß anwendbaren Google-Richtlinien zu personalisierten Anzeigen und/oder der Nutzereinwilligung erforderlich ist. Dazu zählt auch die Richtlinie zur Einwilligung der Nutzer in der EU von Google.

    Wenn Sie zustimmen, aktivieren Sie das Kästchen neben „Das Unternehmen bestätigt, dass es sich an die Richtlinien zur Datennutzung in personalisierter Werbung in der Google Suche, in Gmail und auf YouTube gehalten hat“.

    • Hinweis: Über den manuellen Upload dürfen nur mit Einwilligung des Nutzers erhobene Daten hochgeladen werden.
  8. Wählen Sie optional ein Gültigkeitsdatum für die Kontaktdaten der Liste aus. Standardmäßig ist die Gültigkeitsdauer unbegrenzt.
  9. Ihr Upload muss den Programmrichtlinien für Plattformprodukte und den Richtlinien für den Kundenabgleich entsprechen.
  10. Klicken Sie auf Speichern. Nachdem die Liste hochgeladen wurde, wird sie verarbeitet. Das kann bis zu drei Stunden dauern. 

Schritt 2: Werbebuchung auf die Zielgruppe zum Kundenabgleich ausrichten

  1. Rufen Sie in einer neuen oder vorhandenen Werbebuchung Details zur Werbebuchung auf.
  2. Klicken Sie unter „Targeting“ auf Targeting hinzufügen > Zielgruppenlisten.
  3. Wählen Sie auf dem Tab Eigene den Namen Ihrer Zielgruppe zum Kundenabgleich aus.
  4. Klicken Sie auf Anwenden und fahren Sie mit dem Einrichten Ihrer Werbebuchung fort.
  5. Klicken Sie auf Speichern, um die Werbebuchung zu speichern. 

Telefonnummern, Adressen und E-Mail-Adressen in Ihrer Zielgruppe zum Kundenabgleich aktualisieren

Wir empfehlen Ihnen, die Zielgruppen zum Kundenabgleich regelmäßig zu aktualisieren, damit Sie die Kunden erreichen, die für Ihr Unternehmen am wertvollsten sind.

Sie können einer vorhandenen Zielgruppe zum Kundenabgleich neue Telefonnummern, Adressen, E-Mail-Adressen und Geräte-IDs hinzufügen, indem Sie die Mitglieder der Kundenabgleichsliste bearbeiten.

Mitglieder einer Liste zum Kundenabgleich bearbeiten

Listen zum Kundenabgleich, die Ihrem Werbetreibenden gehören, können bearbeitet werden. Listen zum Kundenabgleich, die für Ihren Werbetreibenden freigegeben wurden, können nicht bearbeitet werden.
  1. Öffnen Sie den Werbetreibenden in Display & Video 360 und klicken Sie im Menü auf der linken Seite auf Zielgruppen.
  2. Klicken Sie auf die Liste für den Kundenabgleich, die Sie bearbeiten möchten.
  3. Wählen Sie aus, ob Sie Listenmitglieder bearbeiten möchten. Sie haben dabei folgende Optionen:
    • Listenmitglieder unverändert lassen
    • Weitere Kunden hinzufügen
    • Bestimmte Kunden entfernen
  4. Geben Sie die Kunden, die Sie hinzufügen oder entfernen möchten, in einer CSV-Datei an und laden Sie sie hoch. Laden Sie die CSV-Datei per Drag-and-drop hoch oder klicken Sie auf Suchen, um eine Datei auf Ihrem Computer auszuwählen. Siehe Formatierungsrichtlinien
  5. Klicken Sie das Kästchen an, um zu bestätigen, dass Ihr Unternehmen die Datennutzung in personalisierten Anzeigen in der Google Suche, in Gmail und auf YouTube eingehalten hat.
  6. Klicken Sie auf Speichern.

Beschränkungen

Beschränkungen bei der Verwendung von Zielgruppenlisten zum Kundenabgleich:

  Beschreibung
Allgemeine Einschränkungen

 Für Zielgruppenlisten zum Kundenabgleich gelten folgende allgemeine Einschränkungen:

  • Einschränkungen bei Prognosen und bei der Berichterstellung: Für Zielgruppen zum Kundenabgleich können keine Prognosen und Berichte zur Inventarverfügbarkeit erstellt werden.
  • Aufgrund von unterschiedlichen Einstellungen für Cookies und Geräte-IDs stellen Werbetreibende möglicherweise Schwankungen bei der Auslieferung und Leistung fest, wenn Cookies oder Geräte-IDs nicht verfügbar sind.
Kontaktdatenbasierend auf den Einschränkungen beim Kundenabgleich

Für Zielgruppenlisten zum Kundenabgleich, die durch das Hochladen von Kundenkontaktdaten erstellt werden, gelten folgende Einschränkungen:

  • Nur für Google Ad Manager- und YouTube-Inventar zulässig: Sie können über Drittanbieter-Anzeigenplattformen kein Targeting anhand von auf Kontaktdaten basierenden Listen für den Kundenabgleich in Ihren Werbebuchungen einrichten. 
  • Nicht mit Drittanbieter-Tracking kompatibel: Creatives, die auf Ad-Servern von Drittanbietern gehostet werden oder Anzeigen-Tracker oder -Wrapper von Drittanbietern enthalten, können nicht auf Listen für den Kundenabgleich ausgerichtet werden, die auf Kontaktdaten basieren. Drittanbieter-Tracker, die unter Kundenabgleich-Placements als Ereignis-Tags hinzugefügt wurden, werden nicht unterstützt. 
  • Nicht mit HTML5- und Rich Media-Creatives kompatibel: HTML5- und Rich Media-Creatives, die in Display & Video 360 oder Campaign Manager 360 gehostet werden, können nicht mit Listen für den Kundenabgleich verwendet werden, die auf Kontaktdaten basieren. Listen für den Kundenabgleich sind nur mit Display-, Bild-, standardmäßigen Video-, GIF-, nativen und Audio-Creatives kompatibel.
    Sie können Listen für den Kundenabgleich, die auf Kontaktdaten basieren, zwar nicht für das einschließende Targeting von HTML5- und Rich Media-Creatives verwenden, es ist allerdings möglich, sie für ein ausschließendes Targeting einzusetzen.
Geräte-ID: basierend auf den Einschränkungen beim Kundenabgleich

Für Zielgruppenlisten zum Kundenabgleich, die durch das Hochladen von Mobilgeräte-IDs erstellt werden, gelten folgende Einschränkungen:

  • Geräte-IDs erforderlich: Auf Geräte-IDs basierende Listen für den Kundenabgleich können nur genutzt werden, wenn Geräte-IDs verfügbar sind.

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