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Targeting einrichten

Das Targeting kann in Display & Video 360 auf verschiedenen Ebenen festgelegt werden. Im Folgenden erhalten Sie weitere Informationen hierzu.

Targeting eines Werbetreibenden einrichten

Das Werbetreibenden-Targeting wird auf alle aktuellen und künftigen Kampagnen, Anzeigenaufträge und Werbebuchungen des entsprechenden Werbetreibenden angewendet. Mit dieser Art des Targetings können Sie die grundlegende Markensicherheit gewährleisten und Channels eines Werbetreibenden ausschließen.

  1. Rufen Sie Werbetreibender und dann Einstellungen und dann Targeting auf.
  2. Klicken Sie auf Bearbeiten Bearbeiten, um die Targeting-Kriterien zu ändern.
  3. Klicken Sie auf Speichern.
In Kampagnen, Anzeigenaufträgen oder Werbebuchungen kann das Targeting eines Werbetreibenden nicht bearbeitet werden. Die Anpassung der Targeting-Einstellungen ist nur unter "Werbetreibender" möglich. Dieses Targeting hat keinen Einfluss auf Werbebuchungen für programmatisch garantierte Deals.

Targeting einer Werbebuchung einrichten

  1. Öffnen Sie eine vorhandene Werbebuchung oder erstellen Sie eine neue.
  2. Scrollen Sie zum Bereich Targeting.
  3. Klicken Sie auf Targeting hinzufügen und dann auf eine bestimmte Targeting-Kategorie, um die zugehörigen Kriterien festzulegen.
  4. Klicken Sie nach dem Hinzufügen oder Aktualisieren einer Targeting-Kategorie auf Fertig
  5. Klicken Sie auf Speichern, um die Werbebuchung zu speichern. 

Targeting-Empfehlungen für Werbebuchungen

Wenn die entsprechenden Targeting-Typen verfügbar sind, erhalten Sie in Display & Video 360 folgende Targeting-Empfehlungen für Ihre Werbebuchungen:

  • Apps und URLs
  • Zielgruppenlisten (Drittanbieter-, eigene und kaufbereite Zielgruppen sowie Zielgruppen mit gemeinsamen Interessen)
  • Kategorien
  • Keywords

Die Empfehlungen erscheinen rechts auf dem Bildschirm, wenn Sie einen der oben genannten Targeting-Typen bearbeiten. 

 

Woher stammen die Targeting-Empfehlungen?

Die Empfehlungen für das Targeting einer Werbebuchung werden anhand des Ziels, des KPIs, der Landingpage und der Keywords aus den Kampagneneinstellungen generiert.

Standard-Targeting eines Anzeigenauftrags einrichten

Sie sparen Zeit, indem Sie standardmäßige Targeting-Einstellungen für eine Werbebuchung festlegen. Alle neuen Werbebuchungen, die in dem Anzeigenauftrag erstellt werden, übernehmen automatisch diese Einstellungen. Sobald eine Werbebuchung erstellt wurde, kann ihr spezifisches Targeting nach Bedarf angepasst werden.

Das Standard-Targeting wird nicht auf "YouTube und Partner"-Werbebuchungen in Ihrem Anzeigenauftrag angewendet. 

  1. Öffnen Sie einen bestehenden Anzeigenauftrag oder erstellen Sie einen neuen.
  2. Scrollen Sie zum Bereich Targeting eines neuen Anzeigenauftrags oder zum Tab "Anzeigenauftragsdetails" eines vorhandenen.
  3. Klicken Sie auf eine bestimmte Targeting-Kategorie, um darin die Kriterien festzulegen.
  4. Klicken Sie auf Speichern.
Das Standard-Targeting gilt nur für neue Werbebuchungen und kann nicht verwendet werden, um das Targeting für vorhandene Werbebuchungen zu ändern. Im Hilfeartikel Mehrere Werbebuchungen bearbeiten finden Sie Informationen dazu, wie Sie das Targeting für mehrere Werbebuchungen gleichzeitig ändern.

Targeting und Leistung von Werbebuchungen

Die Targeting-Einstellungen von Werbebuchungen haben einen großen Einfluss auf die Leistung und die Ausgaben. Nachfolgend haben wir einige Best Practices für das Targeting zusammengestellt, mit denen Sie die Kampagnenziele erreichen können:

Targeting immer festlegen

Wenn für eine Werbebuchung kein Targeting festgelegt ist, wird versucht, jede Impression zu kaufen, die über Display & Video 360 verfügbar ist. Durch diese große Reichweite kann das Budget von Werbebuchungen sehr schnell aufgebraucht werden. Daher sollten Sie diese Situation im Auge behalten.

 

Wenn Sie kein bestimmtes Targeting verwenden, ist Ihre Reichweite möglicherweise zu groß. Falls Sie beispielsweise kein geografisches Targeting festlegen, wird für Ihre Werbebuchung auf Impressionen von allen Standorten geboten. Ebenso wird auf Impressionen aus allen Inventarquellen geboten, wenn Sie das Targeting nicht auf bestimmte Inventarquellen festlegen.

Zu eingeschränktes Targeting vermeiden

Häufig können für Werbebuchungen keine Impressionen gekauft werden, weil nicht genügend Inventar verfügbar ist, das mit Ihrem Targeting übereinstimmt. Wir empfehlen Ihnen, beim Einrichten Ihrer Werbebuchung mithilfe von Reichweitenprognosen für Werbebuchungen zu ermitteln, wie sich die einzelnen Targeting-Optionen auf die Reichweite auswirken können.

Fehlerbehebung bei Leistungsproblemen aufgrund von Targeting-Einstellungen

Wenn Sie nicht die erwartete Leistung erzielen, stellen Sie zuerst sicher, dass Ihre Werbebuchung folgende Anforderungen erfüllt:

  • Sie ist aktiv.
  • Ihr ist ein Budget zugewiesen.
  • Sie enthält ein aktives, zugeordnetes Creative.

Wenn diese Einstellungen korrekt sind, überprüfen Sie, ob eines dieser häufig auftretenden Targeting-Probleme, die die Leistung beeinträchtigen, vorliegt:

  • Keine Ausgaben aufgrund von inkompatiblem Targeting: Wenn ihre Targeting-Optionen inkompatibel sind, gibt es für Ihre Werbebuchung möglicherweise keine Ausgaben. Das wäre beispielsweise der Fall, wenn das Targeting für eine Displaywerbebuchung in mobilen Apps auf Computer festgelegt wäre. Da es diese Kombination nicht gibt, ist kein Inventar verfügbar.
  • Wenig verfügbares Inventar für die Targeting-Kombination: In Display & Video 360 wird auf alle Impressionen geboten, aber aufgrund Ihrer Targeting-Einstellungen sind nicht viele verfügbar. Häufige Beispiele sind etwa unterschiedliche Out-Stream-Videoumgebungen und internetfähige Geräte. In diesem Fall können in Display & Video 360 nur für begrenztes Inventar Gebote abgegeben werden.
  • Bei einigen Targeting-Optionen sind die Einschränkungen größer als bei anderen: Falls eine Untertaktung auftritt, verwenden Sie häufiger die folgenden Targeting-Optionen:
    • Active View-Targeting: Senken Sie den Grenzwert für die Sichtbarkeit der Werbebuchung.
    • Keyword-Targeting: Geben Sie mehr Keywords für das Targeting an.
    • Zielgruppenlisten: Stellen Sie sicher, dass es sich um die richtige Liste handelt, oder erhöhen Sie die Aktualität dieser Liste, sodass mehr Nutzer einbezogen werden.
    • Region: Legen Sie zusätzliche Standorte fest, insbesondere bei kleineren Regionen, z. B. Postleitzahlen.

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