Benachrichtigung

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Umstellung von YouTube-Video-Aktionswerbebuchungen auf Demand Gen-Werbebuchungen

Demand Gen ersetzt „YouTube und Partner“-Video-Aktionswerbebuchungen*. Mit Demand Gen-Werbebuchungen können Werbetreibende auf häufig besuchten Plattformen wie YouTube und Google nach Inspiration suchen, sich über Produkte und Dienstleistungen informieren und diese online kaufen. 

Termine:

  • April 2025: Die Option zum Erstellen neuer Video-Aktionskampagnen wird aus Display & Video 360 entfernt.

Weitere Informationen zu dieser Neuerung

* „YouTube und Partner“-Video-Aktionswerbebuchungen werden auch als YouTube-Video-Aktionswerbebuchungen und Video-Aktionskampagnen bezeichnet. Sie beziehen sich auf YouTube und Partner-Videowerbebuchungen mit dem Ziel Mehr Conversions.

Wie unterscheiden sich Demand Gen- von YouTube-Video-Aktionswerbebuchungen?

Bei der Umstellung auf Demand Gen-Werbebuchungen bleiben viele der Einstellungen erhalten, die Sie von YouTube-Video-Aktionswerbebuchungen kennen. Sie profitieren jedoch von zusätzlichen Funktionen. Ein weiterer Vorteil ist, dass sich mit einer Demand Gen-Werbebuchung die Leistung mithilfe dieser zusätzlichen Dimensionen noch mehr optimieren lässt.

Demand Gen-Inventar kann nicht nur auf YouTube, sondern auch für Discover, Gmail und das Google Displaynetzwerk eingesetzt werden.

Wo werden Anzeigen ausgeliefert? * Discover Gmail YouTube YouTube Shorts Google Displaynetzwerk
Demand Gen
YouTube-Video-Aktionswerbebuchungen Red X icon Red X icon

* Der Discover-Feed ist nur auf Mobilgeräten verfügbar. Nutzer können sich einen Feed mit Artikeln ansehen, die auf ihren Interessen basieren. Auf Android-Geräten rufen Nutzer die Funktion auf, indem sie auf dem Startbildschirm nach links scrollen. Auf iPhones ist sie in der Google App verfügbar.

Im März 2025 werden die Einstellungen für Inventarquellen auf alle verfügbaren Demand Gen-Werbeflächen ausgeweitet. So können Sie genau festlegen, wo Ihre Anzeigen auf YouTube, in Discover, in Gmail und im Google Displaynetzwerk ausgeliefert werden sollen.

In Demand Gen-Anzeigenformaten können auch Bilder enthalten sein. Weitere Informationen zu den Spezifikationen und Best Practices für Assets in Demand Gen-Kampagnen

Anzeigenformate In-Stream-Video In-Feed-Videoanzeigen Shorts-Video In-Feed-Bild Shorts-Bild
Demand Gen-Werbebuchungen
YouTube-Video-Aktionswerbebuchungen Red X icon Red X icon

 

Vorteile der Umstellung auf Demand Gen

Kampagneneinstellungen

  • Ähnliche Segmente: Ähnliche Segmente sind Gruppen von Personen, bei denen bestimmte Merkmale gleich sind wie bei Nutzern in der Quellliste. Sie stellen die Quellliste mithilfe von selbst erhobenen Daten zur Verfügung, einschließlich einer Liste zum Kundenabgleich bzw. einer Liste von Nutzern, die mit Ihrer Website und App oder mit Ihrem YouTube-Kanal interagiert haben. Wir verwenden diese Informationen dann, um andere potenzielle Kunden mit ähnlichen Merkmalen zu finden.
  • Gebotsstrategie „Klicks maximieren“: Die Gebotsstrategie „Klicks maximieren“ ist eine empfehlenswerte Möglichkeit für Werbetreibende, die Demand Gen-Kampagnen schalten möchten, in ihrem Konto jedoch keine Conversion-Zielvorhaben eingerichtet haben.
  • Sprach- und Standorteinstellungen auf Anzeigengruppenebene verfügbar: Werbetreibende können ihre Standort- und Spracheinstellungen auf Anzeigengruppenebene festlegen. So lässt sich das Budget leichter zwischen den Zielregionen umverteilen, falls dies für Sie von Vorteil ist. Alternativ haben Sie die Möglichkeit, separate Werbebuchungen für unterschiedliche Standorte zu erstellen, um die Budgetzuweisung für Standorte genauer zu steuern. Im Gegensatz zu YouTube-Video-Aktionswerbebuchungen ist das umkreisbezogene Targeting in Demand Gen-Werbebuchungen derzeit nicht verfügbar. Diese Funktion wird in den kommenden Monaten eingeführt.

Berichte

  • Berichte zu Anzeigenformaten: Sie erhalten zusätzliche Informationen, die entsprechend der Anzeigenformatebene aufgeschlüsselt sind. Die Segmentierung erfolgt nach In-Feed (inklusive Discover-Feed, Gmail, YouTube-Startseitenfeed, YouTube-Videoempfehlungen und YouTube-Suche), überspringbaren In-Stream-Anzeigen und YouTube Shorts.

Funktionsvergleich

Grüner Text steht für eine Funktion, die Sie in Demand Gen nutzen können. Roter Text kennzeichnet eine Funktion, die in Demand Gen nicht verfügbar ist.

 

Demand Gen-Werbebuchungen

YouTube-Video-Aktionswerbebuchungen
Verkaufstrichterposition Mittlerer bis unterer Trichterbereich
Inventar
  • YouTube
  • Video- und Bildinventar* im Google Displaynetzwerk (mit Deaktivierungsoption)
  • Discover
  • Gmail

* Unterstützung für Bildinventar im Google Displaynetzwerk ab April 2025

  • YouTube
  • Videoinventar im Google Displaynetzwerk (d. h. von Google-Videopartnern)
Geräte Smartphones, Computer, Tablets, internetfähige Fernseher
Format
  • Videoanzeigen*
  • Bildanzeigen*
  • Karussell-Anzeigen
  • Produktanzeigen (nur Produkte)

* Einschließlich mit Produktfeeds

Videoanzeigen*

* Einschließlich mit Produktfeeds

Zielgruppe
  • Benutzerdefinierte Listen
  • Zielgruppen mit selbst erhobenen Daten
  • Google-Zielgruppen
  • Demografische Merkmale
  • Optimiertes Targeting
  • Kombinierte Zielgruppen
  • Ähnliche Zielgruppen
  • Benutzerdefinierte Listen
  • Zielgruppen mit selbst erhobenen Daten
  • Google-Zielgruppen
  • Demografische Merkmale
  • Optimiertes Targeting
  • Kombinierte Zielgruppen
Gebote
  • Conversions maximieren
  • Ziel-CPA
  • Conversion-Wert maximieren
  • Ziel-ROAS
  • Klicks maximieren
  • Conversions maximieren
  • Ziel-CPA
  • Conversion-Wert maximieren
  • Ziel-ROAS
Messung
  • DDA
  • Conversion-Steigerung
  • Anzeigenwirkung auf die Markenbekanntheit
  • Suchanstieg
  • Analysen durch Drittanbieter
  • DDA
  • Conversion-Steigerung
  • Anzeigenwirkung auf die Markenbekanntheit
  • Suchanstieg
  • Analysen durch Drittanbieter
Benutzeroberfläche (Workflow, Berichte)
  • Berichte nach Anzeigenformat segmentieren 
  • Standort- und Spracheinstellungen auf Anzeigengruppenebene
  • Frequency Capping auf Anzeigenauftrags- und Kampagnenebene*

* Gültig für das gesamte Inventar, einschließlich In-Feed-Videoanzeigen auf YouTube

  • Frequency Capping auf Werbebuchungsebene
  • Frequency Capping auf Anzeigenauftrags- und Kampagnenebene*

Gilt nicht für In-Feed-Videoanzeigen auf YouTube

Erweiterungen
  • Produktfeeds
  • Call-to-Action-Erweiterung
  • Sitelinks
  • Produktfeeds
  • Call-to-Action-Erweiterung
  • Sitelinks
  • Anzeigen mit Lead-Formular (Beta)
  • Affiliate-Standort-Assets (Beta)

Auf Demand Gen umstellen

Die Umstellung hängt von Ihren Kontozielen und den Umständen ab. Sie können aber proaktiv vorgehen, indem Sie die Budgets für YouTube-Video-Aktionswerbebuchungen auf Demand Gen-Werbebuchungen umverteilen oder neue Demand Gen-Werbebuchungen erstellen, die der Strategie und Organisation Ihrer YouTube-Video-Aktionswerbebuchungen entsprechen.

Es gibt zwei Möglichkeiten, von YouTube-Video-Aktionswerbebuchungen auf Demand Gen-Werbebuchungen umzustellen:

  1. Budgets manuell umstellen: Senken Sie die Budgets für Ihre YouTube-Video-Aktionswerbebuchungen und erhöhen Sie gleichzeitig die Budgets für Ihre Demand Gen-Werbebuchungen entsprechend.
  2. SDF verwenden: Mit SDF können Sie die Einstellungen Ihrer vorhandenen YouTube-Video-Aktionswerbebuchungen herunterladen und als neue Demand Gen-Werbebuchung hochladen. Dabei werden die vorhandenen Einstellungen übernommen. Dabei sind bestimmte zusätzliche Einstellungen erforderlich oder müssen angepasst werden. Wenden Sie sich an Ihren Account Manager, um eine detaillierte Anleitung zu erhalten.

Wenn Ihre YouTube-Video-Aktionswerbebuchungen enden

Wir empfehlen, am Ende Ihrer YouTube-Video-Aktionswerbebuchung eine Demand Gen-Werbebuchung zu erstellen. Sie können sie entweder manuell erstellen oder über ein SDF. Wenn Sie bereits eine Demand Gen-Werbebuchung mit den gewünschten Einstellungen für das Budget Ihrer Video-Aktionswerbebuchung haben, haben Sie die Möglichkeit, das Budget der Video-Aktionswerbebuchung auf diese Demand Gen-Werbebuchung zu übertragen, anstatt eine neue Demand Gen-Werbebuchung zu erstellen.

Saisonunabhängige YouTube-Video-Aktionswerbebuchungen oder Always-on-Werbebuchungen

Wenn Sie Ihre YouTube-Video-Aktionswerbebuchungen während der Laufzeit umstellen möchten oder Always-on-Werbebuchungen haben, sollten Sie das Budget schrittweise umstellen.

  • Budgets neu zuweisen:
    • Die meisten Werbetreibenden, insbesondere solche mit einfachen Conversions*: Demand Gen-Budget auf 100% des Budgets der YouTube-Video-Aktionswerbebuchung erhöhen
    • Werbetreibende, die in der Vergangenheit Anlaufschwierigkeiten mit ihrer Kampagne oder Probleme bei tiefgreifenden Conversions* hatten:
      • Demand Gen-Budget auf 10 % des Budgets der Video-Aktionswerbebuchungen erhöhen: 1–2 Wochen laufen lassen
      • Demand Gen-Budget auf 50 % des Budgets der Video-Aktionswerbebuchungen erhöhen: 1–2 Wochen laufen lassen
      • Demand Gen-Budget auf 100 % des Budgets der Video-Aktionswerbebuchungen erhöhen

* „Einfache Conversions“ beziehen sich auf Aktionen auf Ihrer Website, die relativ einfach zu erfassen sind (z. B. der Besuch einer Seite auf Ihrer Website, der nur wenige Klicks erfordert). „Tiefgreifende Conversions“ beziehen sich auf Aktionen wie Käufe oder Formulareinreichungen, die in der Regel eine stärkere Nutzerinteraktion erfordern.

Häufig gestellte Fragen

Erhalte ich Benachrichtigungen zu dieser Umstellung?

Sie werden in Display & Video 360 rechtzeitig über wichtige Termine informiert. Sie werden auch in Ihren YouTube-Video-Aktionswerbebuchungen über diese Änderung informiert. 

Wie stelle ich am besten auf Demand Gen um?

 

Einrichtung

Wenn Sie dieselben Zielvorhaben wie in Ihrer YouTube-Video-Aktionswerbebuchung verwenden möchten, müssen Sie auch dieselben Conversion-Zielvorhaben und -Einstellungen festlegen. Verwenden Sie eine konsolidierte Werbebuchungsstruktur und kombinieren Sie Zielgruppenthemen in denselben Anzeigengruppen.

Zielgruppe

Übernehmen Sie die Einstellungen für Zielgruppen aus vergleichbaren Video-Aktionswerbebuchungen und testen Sie ähnliche Zielgruppen. Die Leistung wird nicht beeinträchtigt, wenn Sie dieselbe Zielgruppe wie für Ihre bestehenden Werbebuchungen verwenden.

Budget

Conversion-basierte Gebote: Legen Sie ein Tagesbudget fest, das mehr als das 20-Fache Ihres erwarteten CPAs beträgt.

Wertbezogene Gebote: Legen Sie ein Tagesbudget fest, das dem 20-Fachen des erwarteten durchschnittlichen Conversion-Werts ÷ Ziel-ROAS entspricht.

Gebote

Verwenden Sie ähnliche Gebotsebenen wie bei Ihren Video-Aktionswerbebuchungen und legen Sie einen Conversion-Attributionszeitraum von
> 28 Tagen fest.

Wenn Sie die Werbebuchung optimieren möchten, begrenzen Sie Gebotsänderungen auf +/- 15 % und warten Sie eine Woche bis zur nächsten Änderung.

Creative

Verwenden Sie vorhandene Video-Assets. Sie benötigen eine Kombination aus horizontalen und vertikalen Videos. Wir empfehlen außerdem dringend, Bild-Assets hinzuzufügen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Spezifikationen und Best Practices für Assets in Demand Gen-Kampagnen.

Dauer

Wir empfehlen eine Dauer von mindestens 4 bis 6 Wochen für den Demand Gen-Test. Verlängern Sie den Test, um unerwartete Leistungsprobleme zu vermeiden.

Benchmark für die Bewertung

Bewerten Sie die Leistung Ihrer Demand Gen-Werbebuchungen anhand von KPIs für Werbebuchungen, die auf Ihre Marketingziele und Ihre Gebotsstrategie abgestimmt sind.

Anlaufphase

Das für Demand Gen verwendete Modell für maschinelles Lernen benötigt Zeit, um Informationen zu Ihren Nutzern zu gewinnen. Damit die Kampagne möglichst effizient verläuft und die Lernphase berücksichtigt wird, sollte sie mindestens zwei Wochen lang laufen oder 50 Conversions erzielen, bevor Sie daran Änderungen vornehmen. Wir empfehlen das auch, wenn Sie eine Video-Aktionswerbebuchung auf eine neue Video-Aktionswerbebuchung umgestellt haben.

Zeitachse für die Anlaufzeit:

  1. Demand Gen-Kampagne starten
  2. Lernphase: ca. 2 Wochen
  3. Kampagnenzeitraum mit Optimierung: mindestens 4–6 Wochen empfohlen
  4. Conversion-Verzögerung: x Tage
  5. Skalieren und umstellen

Hilfreiche Tipps

  • Die Zielvorhaben der Werbebuchung müssen klar aufeinander abgestimmt sein, um den Erfolg, die Anlaufzeit und das Budget zu messen.
  • Für effektives Lernen ist eine konsolidierte Werbebuchungsstruktur erforderlich. Fassen Sie Anzeigengruppen zusammen, indem Sie nach Möglichkeit ähnliche Zielgruppenthemen kombinieren. Es empfiehlt sich auch, Anzeigengruppen mit weniger als ungefähr 30 Conversions in 30 Tagen zusammenzuführen.
  • Begrenzen Sie die Änderungen auf +/- 15 %, um Leistungsschwankungen zu vermeiden.

Vorschläge für Alternativen zu Funktionen, die in Demand Gen nicht verfügbar sind

Funktion

Vorgeschlagene Alternative

Frequency Capping auf Werbebuchungsebene

Da mit Demand Gen-Werbebuchungen Conversions und Klicks erzielt werden sollen, kann Frequency Capping manchmal kontraproduktiv für die Leistung sein. Eine übermäßige Anzeigenpräsenz in den Inventarquellen, in denen Demand Gen-Werbebuchungen ausgeliefert werden, wird automatisch berücksichtigt. Wenn Sie Frequency Capping verwenden möchten, können Sie Ihre Demand Gen-Werbebuchungen in einem Anzeigenauftrag und einer Kampagne mit einem Frequency Capping erstellen. Beachten Sie, dass dieses Frequency Capping auf alle Anzeigen in der Demand Gen-Werbebuchung angewendet wird. Das ist anders als bei YouTube-Video-Aktionswerbebuchungen.

Konkurrieren Demand Gen-Werbebuchungen mit meinen bestehenden YouTube-Video-Aktionswerbebuchungen?

Wenn sich mehrere Werbebuchungen auf denselben Display & Video 360-Werbetreibenden beziehen oder Anzeigen bei verschiedenen Display & Video 360-Werbetreibenden auf dieselbe Landingpage-URL* weiterleiten, treten sie nicht in Konkurrenz und Sie müssen nicht mehr pro Auktion bezahlen. Falls sich das Targeting, die Anzeigenformate und das Inventar von Werbebuchungen in Ihrem Konto überschneiden, werden Anzeigen in einer Werbebuchung unter Umständen häufiger ausgeliefert und es fallen im Vergleich zur anderen Werbebuchung höhere Ausgaben an.
* In der Landingpage-URL muss nur die Stammdomain identisch sein, damit unser System feststellen kann, ob Anzeigen von demselben Werbetreibenden stammen, und Gebote nicht für beide abgegeben werden.
Beispiel: Anzeige A hat die Landingpage-URL beispiel.de/schuhe und Anzeige B die Landingpage-URL beispiel.de/hemden. Das System erkennt diese Anzeigen als Anzeigen desselben Werbetreibenden, weil die Stammdomain beispiel.de identisch ist.

Kann ich Verlaufsdaten meiner YouTube-Video-Aktionswerbebuchung aufrufen, nachdem sie auf Demand Gen umgestellt wurde?

Ja. Bisherige Daten zu YouTube-Video-Aktionswerbebuchungen sind weiterhin in Ihrem Konto verfügbar.

Sollte ich meiner neuen Demand Gen-Werbebuchung weitere Assets hinzufügen, nachdem meine YouTube-Video-Aktionswerbebuchungen auf Demand Gen umgestellt wurden?

Wir empfehlen Ihnen, so viele Assets und Seitenverhältnisse wie möglich in Ihrer Demand Gen-Anzeige zu verwenden, auch wenn das nicht zwingend erforderlich ist. So können Sie die Abdeckung des verfügbaren Inventars optimieren, potenziellen Kunden Ihr Unternehmen umfassend vorstellen und in jeder Phase des Trichters die Nachfrage erfüllen. Weitere Informationen zu den Spezifikationen und Best Practices für Assets in Demand Gen-Kampagnen

Müssen meine Anzeigen beim Erstellen neuer Werbebuchungen noch einmal freigegeben werden?

Ja. Unabhängig von der Umstellungsmethode werden diese Anzeigen als neu angesehen und müssen zur Freigabe eingereicht werden. Deshalb ist eine frühzeitige Umstellung sinnvoll, um Unterbrechungen bei der Anzeigenbereitstellung zu vermeiden. Falls die Anzeigen abgelehnt werden, können Sie auf dem Tab „Anzeigen“ Einspruch gegen die Entscheidung einlegen, um eine manuelle Überprüfung zu beantragen.

Sind sensible Kategorien für Demand Gen-Kampagnen zulässig?

Werbetreibende in sensiblen Interessenkategorien können in Demand Gen-Werbebuchungen Bild- und Videoanzeigen auf YouTube-Inventar schalten. YouTube-Inventar umfasst In-Feed-Anzeigen (Startseitenfeed, Feed mit empfohlenen Videos, Suchfeed), YouTube Shorts-Anzeigen und YouTube In-Stream-Anzeigen.

Erfolgt die Abrechnung genau wie bei Video-Aktionskampagnen?

Bei YouTube-Video-Aktionswerbebuchungen und Demand Gen-Werbebuchungen wird im Hinblick auf Conversions oder auf Zielvorhaben, die auf Conversions basieren, optimiert (z. B. Ziel-CPA, Conversion-Wert oder ROAS, je nach Gebotsstrategie). Die Abrechnung erfolgt jedoch anhand unterschiedlicher Messwerte.

Die Abrechnung von YouTube-Video-Aktionswerbebuchungen erfolgt auf Grundlage des CPM.

Bei Demand Gen wird eine gemischte Abrechnung verwendet, unter anderem CPM und CPC. Die Abrechnungsmethode hängt vom Google-Produkt und Anzeigenformat ab:

  • YouTube-Videoanzeigen: CPM
  • YouTube-Bildanzeigen: CPM
  • Gmail-Anzeigen: Teaser-Klick (der erste Klick zum Maximieren der Anzeige. Der zweite Klick auf die Website wird nicht berechnet.)
  • Discover-Bildanzeige: CPC
  • Discover-Videoanzeige: Aktive Wiedergabe. Wenn sich ein Nutzer Ihre Videoanzeige mindestens 5 Sekunden lang ansieht und dann darauf klickt, um das Video abzuspielen, oder auf einen entsprechenden Link klickt, gilt das als aktive Wiedergabe.

Wo finde ich weitere Informationen zu Demand Gen-Werbebuchungen?

Weitere Informationen finden Sie unter Demand Gen-Werbebuchungen und YouTube-Video-Aktionswerbebuchungen.

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