Bild-Creatives hinzufügen

Ein Bild-Creative ist eine beliebige Bilddatei im GIF-, JPG- oder PNG-Format. Nach dem Hochladen können Sie das Bild in einer Creative-Galerie oder in einer neuen oder vorhandenen Werbebuchung speichern. #imagecreative

Ein Bild-Creative ist eine Bilddatei im GIF-, JPG- oder PNG-Format. Wenn Sie eine Bilddatei hochladen, speichern Sie sie entweder in einer Creative-Galerie oder in einer neuen oder vorhandenen Werbebuchung. Nur das RGB-Farbformat wird unterstützt.

In Ad Manager erstellte Bild-Creatives sind automatisch mit AMPHTML-Anzeigen konform. Mit AMPHTML-Anzeigen können Publisher, Werbetreibende und Technologieanbieter schnellere, weniger komplexe und sicherere Anzeigen auf allen Plattformen ausliefern. Weitere Informationen zu AMPHTML-Anzeigen 

Die Konformität mit AMPHTML bedeutet nicht, dass nur AMPHTML-Anzeigen auf der Anzeigenfläche ausgeliefert werden dürfen. Auch andere Anzeigen kommen weiterhin infrage. Auf Websites für Computer und in mobilen Apps erscheinen Bildanzeigen weiterhin als Standardanzeigen.

Bild-Creatives hinzufügen

  1. Melden Sie sich in Google Ad Manager an.
  2. Klicken Sie auf Auslieferung und dann Creatives.
  3. Klicken Sie auf Neues Creative.
  4. Wählen Sie den Werbetreibenden für das Creative aus. Wenn Sie Ihren Werbetreibenden nicht gefunden haben, können Sie oder eine berechtigte Person einen neuen Werbetreibenden hinzufügen.
  5. Wählen Sie unter „Standard-Creative“ die Option Bild aus.

Bild-Creative einrichten

  1. Geben Sie unter Name eine aussagekräftige Bezeichnung für das Creative ein.
  2. Geben Sie die Größe des Zielanzeigenblocks an. Diese Größe sollte mit dem Anzeigenblock übereinstimmen, in dem das Creative ausgeliefert werden soll. Sie sollte auch den Abmessungen des Creatives entsprechen, das in Schritt 8 hochgeladen wird.

  3. Wählen Sie Bilddatei hochladen oder Remote-Bild verwenden aus.

    1. Bilddatei hochladen: Sie können eine Bilddatei per Drag-and-drop oder durch Klicken auf Suchen hochladen. Die Datei muss folgende Kriterien erfüllen:

      • GIF-, JPG- oder PNG-Bilddatei 
      • RGB-Farbformat (Hinweis: JPG-Dateien im CMYK-Format müssen in eine GIF- oder PNG-Datei konvertiert werden.)

      Abweichungen zwischen Creative-Größe und Anzeigenblockgröße zulassen

      Wenn Sie ein Creative hochgeladen haben, dessen Abmessungen nicht mit der von Ihnen eingegebenen Größe des Zielanzeigenblocks übereinstimmen, haben Sie die Möglichkeit, Abweichungen zwischen Creative-Größe und Anzeigenblockgröße zuzulassen. Mit dieser Funktion werden Bilder mit abweichender Größe auch bei Anfragen für die vorgegebene Größe des Anzeigenblocks ausgeliefert. Verwenden Sie diese Einstellung zum Beispiel, wenn Sie ein Bild-Creative mit 300 × 250 Pixeln hochladen möchten, das auch in einer 300 × 600 Pixel großen Anzeigenfläche ausgeliefert werden soll.

      Das betrifft auch das Hochladen von HTML5-Creatives.

    2. Remote-Bild verwenden: Geben Sie die URL für ein Bild ein, das an einem anderen Ort gehostet wird. Fügen Sie am Ende der URL den String ?rnd=%%CACHEBUSTER%% ein, um zu verhindern, dass das Bild in den Cache heruntergeladen wird.

      Beispiel

      https://example.com/images/myimage.png?rnd=%%CACHEBUSTER%%

  4. Optional: Wählen Sie die Dichte eines hochgeladenen Bilds aus, das Sie auf Computern und Mobilgeräten mit Bildschirmen mit hoher Punktdichte, manchmal auch Retina-Displays genannt, verwenden möchten. Stellen Sie Bilder in der bestmöglichen Qualität bereit, die vom Computer oder dem Mobilgerät unterstützt wird.
    Was ist der Unterschied zwischen Dichte und Größe?
    • Die Dichte gibt die Anzahl der Pixel auf einer bestimmten Fläche des Displays oder Bildschirms an. So befinden sich auf einer Fläche, die auf einem Standarddisplay 300 × 250 Pixel hat, auf einem Display mit hoher Dichte vielleicht 1,5- oder 2-mal mehr Pixel.
    • Der Parameter „Größe“ entspricht hingegen den Pixelabmessungen des Creatives auf einem Standarddisplay.
    Für jeden Dichtewert (1 ×, 1,5 × und 2 ×) können Sie ein eigenes Creative hochladen. In Ad Manager wird dann das passende Bild für das jeweilige Gerät ausgewählt.
  5. Geben Sie unter Ziel eine Klick-URL oder Click-to-App-URL als Landingpage des Creatives ein. Alternativ können Sie eine Telefonnummer angeben.

    Falls das Creative in einer Drittanbieter-URL gehostet wird, muss es dort während der gesamten Laufzeit der Kampagne verbleiben, in der es ausgeliefert wird. Wenn Sie eine Telefonnummer eingeben, wird das Creative nur auf Geräten eingeblendet, mit denen Anrufe möglich sind.
  6. Klicken Sie auf Speichern.

Erweiterter Content. Erweiterte Einstellungen

Die folgenden Einstellungen sind optional.

  • Bei Creatives, die in einer mobilen App angezeigt werden, wählen Sie die Ausrichtung aus. 

  • Durch die Eingabe von Alt-Text gemäß den Richtlinien zur Barrierefreiheit können Sie Nutzer mit einer Sehbehinderung unterstützen. Dieser Text wird auch angezeigt, wenn Bilder deaktiviert sind.

  • Mithilfe von Labels können Sie ein Label anwenden, das für das Frequency Capping des Anzeigenblocks in Ihrem gesamten Netzwerk oder für bestimmte Anzeigenblöcke gilt. 

    Beispiel

    Ein Bild-Creative soll als Banneranzeige auf der Startseite ausgeliefert werden und Sie möchten nicht, dass es im selben Anzeigenblock einem Nutzer mehr als zweimal am Tag präsentiert wird. Dann können Sie ein Label für das gesamte Netzwerk oder bestimmte Anzeigenblöcke erstellen und auf dieses Creative anwenden. Als Folge sieht ein einzelner Nutzer das Creative (genau wie alle anderen Creatives mit diesem Label) nicht öfter als zweimal täglich im selben Anzeigenblock.

  • Wenn Sie eine Drittanbieter-Impressions-URL eingeben, wird der Tracking-Dienst eines Drittanbieters bei der Auslieferung des Creatives aktiviert. Die URL kann Google Ad Manager-Makros enthalten. Diese URLs werden bei Creatives mit der Größe „Out-of-Page“ nicht unterstützt.

  • Mit benutzerdefinierten Feldern lassen sich Objekte in Berichten organisieren. Erstellen Sie diese Felder auf dem Tab „Admin“ und wenden Sie sie dann auf Creatives an. So können Sie bestimmte Berichte zu den Creatives erstellen, die benutzerdefinierte Felder enthalten. Sie haben keinen Einfluss auf die Anzeigenbereitstellung.

  • Durch Änderungen unter Zugehörige Anzeigentechnologie-Anbieter werden Ihre Einstellungen zur EU-Nutzereinwilligung auf Netzwerkebene überschrieben.

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