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Planen Sie Ihre Strategie für die Rückkehr ins Büro? Sehen Sie sich im Hilfeartikel Chromebooks für die Telearbeit einrichten an, wie Chrome OS Ihnen helfen kann.

Chrome-Updates verwalten (Chrome-Verwaltung über die Cloud)

Gilt für Windows- und macOS-Computer, die mit der Chrome-Verwaltung über die Cloud verwaltet werden.

Als Administrator können Sie Updates für den Chrome-Browser für Nutzer in Ihrer Organisation verwalten. Etwa alle sechs Wochen wird ein vollständiges Update von Chrome veröffentlicht. Kleinere Updates wie Sicherheitspatches und Software-Updates gibt es alle zwei bis drei Wochen.

Damit der Chrome-Browser sicher und auf dem neuesten Stand ist, empfehlen wir automatische Updates statt manueller. Wird in Ihrer Organisation der Chrome-Browser auf Tausenden von Geräten verwendet oder sind Bandbreitenbeschränkungen zu berücksichtigen, müssen Sie die Bereitstellung der Updates möglicherweise individuell anpassen.

Automatische Updates konfigurieren

Automatische Updates aktivieren (empfohlen)

Wenn eine neue Version von Chrome verfügbar ist, wird der Chrome-Browser standardmäßig automatisch aktualisiert. Wir empfehlen, die Standardeinstellungen für automatische Updates beizubehalten. Die Geräte der Nutzer werden dann automatisch auf die jeweils aktuelle stabile Version des Chrome-Browsers aktualisiert, sobald diese veröffentlicht wird. Die Nutzer erhalten Sicherheitsupdates und neue Funktionen, sobald diese verfügbar sind.

  1. Melden Sie sich in der Google Admin-Konsole an.

    Melden Sie sich mit Ihrem Administratorkonto an. Dieses Konto endet nicht auf @gmail.com.

  2. Öffnen Sie in der Admin-Konsole das Dreistrich-Menü  und dann  Geräte und dann Chrome und dann Einstellungen. Die Seite Nutzer‑ und Browsereinstellungen wird standardmäßig angezeigt.

    Wenn Sie sich für die Chrome-Verwaltung über die Cloud registriert haben, klicken Sie auf das Dreistrich-Menü  und dann  Chrome-Browser und dann Einstellungen.

  3. To apply the setting to all enrolled browsers, leave the top organizational unit selected. Otherwise, select a child organizational unit.
  4. Rufen Sie die Chrome-Updates auf.
  5. Klicken Sie auf Chrome-Browser-Updates.
  6. Wählen Sie Updates zulassen aus.
  7. Klicken Sie auf Speichern.
Updates deaktivieren

Sie können bei Bedarf die automatischen Updates für den Chrome-Browser deaktivieren und Nutzer daran hindern, den Browser manuell zu aktualisieren.

Vorsicht: Wir raten davon ab, die Browserupdates zu deaktivieren. Wenn Sie sie deaktivieren, werden keine Software- und Sicherheitsupdates auf den Chrome-Browser angewendet. Außerdem besteht die Gefahr von Abstürzen und Sicherheitslücken. Wenn Sie Updates wirklich deaktivieren müssen, sollten Sie sie im gesamten Netzwerk so schnell wie möglich nachholen. Noch besser ist es, wenn Sie gleich einplanen, Updates so schnell wie möglich wieder zu aktivieren.
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  2. Öffnen Sie in der Admin-Konsole das Dreistrich-Menü  und dann  Geräte und dann Chrome und dann Einstellungen. Die Seite Nutzer‑ und Browsereinstellungen wird standardmäßig angezeigt.

    Wenn Sie sich für die Chrome-Verwaltung über die Cloud registriert haben, klicken Sie auf das Dreistrich-Menü  und dann  Chrome-Browser und dann Einstellungen.

  3. To apply the setting to all enrolled browsers, leave the top organizational unit selected. Otherwise, select a child organizational unit.
  4. Rufen Sie die Chrome-Updates auf.
  5. Klicken Sie auf Chrome-Browser-Updates.
  6. Wählen Sie Updates deaktivieren aus.
  7. Klicken Sie auf Speichern.
Updates für Komponenten des Chrome-Browsers deaktivieren (optional)

Auch wenn Sie die Updates für den Chrome-Browser deaktivieren, werden Updates für Browser-Komponenten wie Widevine und DRM nicht automatisch beendet.

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  2. Öffnen Sie in der Admin-Konsole das Dreistrich-Menü  und dann  Geräte und dann Chrome und dann Einstellungen. Die Seite Nutzer‑ und Browsereinstellungen wird standardmäßig angezeigt.

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  3. To apply the setting to all enrolled browsers, leave the top organizational unit selected. Otherwise, select a child organizational unit.
  4. Rufen Sie die Chrome-Updates auf.
  5. Klicken Sie auf Updates von Komponenten.
  6. Wählen Sie Updates von Komponenten deaktivieren aus.
  7. Klicken Sie auf Speichern.

Hinweis: Diese Richtlinie gilt nicht für alle Komponenten. Eine vollständige Liste der ausgenommenen Komponenten finden Sie unter ComponentUpdatesEnabled.

Updates anpassen

Alle öffnen | Alle schließen

Automatische Updates außerhalb der Arbeitszeit einplanen

Sie können verhindern, dass automatische Updates zu ungünstigen Zeiten ausgeführt werden, z. B. während der Hauptgeschäftszeit.

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  2. Öffnen Sie in der Admin-Konsole das Dreistrich-Menü  und dann  Geräte und dann Chrome und dann Einstellungen. Die Seite Nutzer‑ und Browsereinstellungen wird standardmäßig angezeigt.

    Wenn Sie sich für die Chrome-Verwaltung über die Cloud registriert haben, klicken Sie auf das Dreistrich-Menü  und dann  Chrome-Browser und dann Einstellungen.

  3. To apply the setting to all enrolled browsers, leave the top organizational unit selected. Otherwise, select a child organizational unit.
  4. Rufen Sie die Chrome-Updates auf.
  5. Klicken Sie auf Suche nach automatischen Updates unterdrücken.
  6. Geben Sie die Startzeit im 24-Stunden-Format (hh:mm) ein, ab der die tägliche Suche nach Browserupdates unterdrückt werden soll.
  7. Geben Sie die Dauer in Minuten ein, für die Sie die Suche nach Browserupdates unterdrücken möchten.
  8. Klicken Sie auf Speichern.
Chrome-Browser an eine bestimmte Version anpinnen

Wenn Sie den Chrome-Browser an eine Hauptversion anpinnen, z. B. 86, erhalten Computer so lange weiterhin Sicherheitsupdates, wie 86 die stabile Hauptversion ist. Sie können den Browser auch an eine bestimmte Version anpinnen, z. B. 86.0.3945.88. Computer werden dann nur auf diese Version aktualisiert.

Google aktualisiert Computer mit der stabilen Version im Laufe weniger Wochen auf neue Versionen des Chrome-Browsers. Manchmal kann es auch länger dauern. Wenn Sie Browserupdates anpinnen, werden die Computer in Ihrer Organisation erst aktualisiert, nachdem die Version vollständig als stabile Version freigegeben wurde.

Vorsicht: Updates sollten nur vorübergehend angepinnt werden, z. B. um eine neue Version des Chrome-Browsers zu testen. Vergessen Sie aber nicht, diese Einstellung für die Nutzercomputer wieder aufzuheben. Andernfalls sind wichtige Sicherheitsupdates und neue Funktionen ggf. nicht verfügbar.
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  2. Öffnen Sie in der Admin-Konsole das Dreistrich-Menü  und dann  Geräte und dann Chrome und dann Einstellungen. Die Seite Nutzer‑ und Browsereinstellungen wird standardmäßig angezeigt.

    Wenn Sie sich für die Chrome-Verwaltung über die Cloud registriert haben, klicken Sie auf das Dreistrich-Menü  und dann  Chrome-Browser und dann Einstellungen.

  3. To apply the setting to all enrolled browsers, leave the top organizational unit selected. Otherwise, select a child organizational unit.
  4. Rufen Sie die Chrome-Updates auf.
  5. Klicken Sie auf Chrome-Browser-Updates.
  6. Wählen Sie Updates zulassen aus.
  7. Geben Sie als Präfix der Zielversion die Nummer der Chrome-Browserversion ein, auf die Computer aktualisiert werden sollen. Sie können Versionsnummern mit bis zu 4 Teilen verwenden, z. B. 86.0.3987.162. Wenn Sie nicht die genaue Version angeben, fügen Sie nach der Versionsnummer einen Punkt (.) ein, um Updates an die höchste verfügbare Version anzupinnen. Beispiel:
    • Geben Sie die Hauptversion an, z. B. 86., damit Computer auf die höchste verfügbare Version von Chrome 86 aktualisiert werden.
    • Geben Sie die Haupt- und Nebenversion an, z. B. 86.2., damit Computer auf die höchste verfügbare Version von Chrome 86.2 aktualisiert werden.
    • Geben Sie die genaue Version an, auf die Computer aktualisiert werden sollen, z. B. 86.0.3987.16$. Fügen Sie $ nach der Versionsnummer ein, um Updates an genau diese Version anzupinnen.
  8. Klicken Sie auf Speichern.
Rollback auf eine frühere Version des Chrome-Browsers durchführen

Damit Ihre Nutzer lückenlos durch die aktuellen Sicherheitsupdates geschützt sind, empfehlen wir, dass sie immer die neueste Version des Chrome-Browsers verwenden. Wenn Sie frühere Versionen des Chrome-Browsers verwenden, werden Ihre Nutzer bekannten Sicherheitsproblemen ausgesetzt. Bei einem Rollback werden die Browserdaten jedes Nutzers automatisch gelöscht, es sei denn, Sie führen eine der folgenden Aktionen aus:

Ab Chrome-Version 83 wird nach jedem Update auf eine Hauptversion ein Snapshot der Nutzerinformationen lokal auf den Geräten gespeichert. Die letzten drei Snapshots werden aufbewahrt. Wenn Sie ein Rollback auf die Chrome-Version 83 oder höher ausführen, werden Nutzerdaten wie Lesezeichen oder die der Funktion „Automatisches Ausfüllen“ zugehörigen Daten aus dem Snapshot wiederhergestellt.

  • Zu den in Snapshots gespeicherten Daten gehören Lesezeichen, der Browserverlauf, Daten zur Sitzungswiederherstellung, Passwörter, die der Funktion „Automatisches Auffüllen“ zugehörigen Daten, Cookies und der Browser-Anmeldestatus.
  • Nutzer ohne Chrome-Synchronisierung verlieren Daten, die sie im Zeitraum zwischen dem Update auf die aktuelle Version und dem Rollback lokal auf Geräten gespeichert haben.
  • Jeder Snapshot ist ungefähr 10 MB groß, kann aber auch größer sein, wenn der Nutzer sehr viele Verlaufseinträge oder Lesezeichen hat.

Bei einem Rollback auf eine Version vor 83 werden die Browserdaten jedes Nutzers automatisch gelöscht, es sei denn, Sie führen einen der folgenden Schritte aus:

  • Chrome-Synchronisierung aktivieren: Sie können die Chrome-Synchronisierung für alle Nutzer aktivieren oder ihnen die Aktivierung empfehlen. Weitere Informationen finden Sie unter Nutzeranmeldung in Chrome erzwingen (nur Nutzerrichtlinien). Nach einem Rollback müssen sich die Nutzer noch einmal im Chrome-Browser anmelden, um ihre synchronisierten Daten zu sehen.
  • Roaming-Nutzerprofile aktivieren: Wenn Sie die Richtlinie für Roamingprofile im Chrome-Browser aktivieren, sehen Nutzer, die sich auf einem Windows-Computer in Ihrer Organisation anmelden, beim Öffnen des Chrome-Browsers automatisch ihre synchronisierten Daten. Weitere Informationen erhalten Sie im Hilfeartikel Chrome-Browser mit Roaming-Nutzerprofilen verwenden.

Hinweis: Sie können diese Richtlinie nur verwenden, um ein Rollback auf die letzten drei Hauptversionen des Chrome-Browsers durchzuführen. Weitere Informationen zum Downgrade auf eine frühere Version des Chrome-Browsers finden Sie im Hilfeartikel Downgrade der Chrome-Version (Windows) ausführen.

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  3. To apply the setting to all enrolled browsers, leave the top organizational unit selected. Otherwise, select a child organizational unit.
  4. Rufen Sie die Chrome-Updates auf.
  5. Klicken Sie auf Chrome-Browser-Updates.
  6. Wählen Sie Updates zulassen aus.
  7. Geben Sie als Präfix der Zielversion die Nummer der Chrome-Browserversion ein, auf die die Computer zurückgesetzt werden sollen. Sie können Versionsnummern mit bis zu 4 Teilen verwenden, z. B. 85.0.3987.162.
    • Geben Sie die Hauptversion an, z. B. 85., damit Computer auf Version 85 zurückgesetzt werden.
    • Geben Sie die Haupt- und Nebenversion an, z. B. 85.2., damit Computer auf die Version 85.2 zurückgesetzt werden.
    • Geben Sie die genaue Version an, auf die Computer zurückgesetzt werden sollen, z. B. 85.0.3987.162.
  8. Wählen Sie unter dem von Ihnen angegebenen Präfix der Zielversion die Option Zielversion wiederherstellen aus.
  9. Klicken Sie auf Speichern.
Release-Version auswählen

Sie können festlegen, wann Ihren Nutzern Updates für den Chrome-Browser bereitgestellt werden, indem Sie eine bestimmte Release-Version auswählen. In der Admin-Konsole stehen derzeit vier Versionen zur Auswahl: die stabile Version, die Betaversion, die Entwicklerversion und die erweiterte stabile Version. Standardmäßig werden im Chrome-Browser Updates für die stabile Version angewendet. Informationen dazu, welche Version Sie für Ihre Nutzer verwenden sollten, finden Sie im Hilfeartikel Google Chrome-Release-Versionen.

Wenn Sie einen Browser auf eine stabilere Version umstellen, z. B. von „Beta“ auf „Stabil“, hat die stabilere Version wahrscheinlich eine niedrigere Versionsnummer. Bei Computern mit einer höheren Version des Chrome-Browsers wird nur dann ein Rollback auf eine niedrigere Version durchgeführt, wenn Zielversion wiederherstellen ausgewählt ist. Andernfalls wird gewartet, bis die höhere Version des Chrome-Browsers für die angegebenen Release-Version verfügbar ist.

Die Richtlinie Präfix der Zielversion wird, sofern festgelegt, für die angegebene Version berücksichtigt.

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  4. Rufen Sie die Chrome-Updates auf.
  5. Klicken Sie auf Chrome-Browser-Updates.
  6. Wählen Sie eine Option aus:
    • Stabile Version
    • Entwicklerversion
    • Betaversion
    • Erweiterte stabile Version
  7. Klicken Sie auf Speichern.
Updateüberprüfungen staffeln, um die Bandbreitennutzung zu verringern

Sie können die Suche nach automatischen Updates verzögern, um eine starke Bandbreitenauslastung in einem Netzwerk zu verhindern.

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  4. Rufen Sie die Chrome-Updates auf.
  5. Klicken Sie auf Häufigkeit, mit der nach automatischen Updates gesucht wird.
  6. Geben Sie die Anzahl der Minuten zwischen den Suchvorgängen ein. Geben Sie 0 ein, um die automatische Suche nach Updates zu deaktivieren (nicht empfohlen).
  7. Klicken Sie auf Speichern.
Updates beschleunigen

Nachdem ein Chrome-Browserupdate auf einen Computer angewendet wurde, müssen Nutzer den Browser neu starten, damit das Update angewendet wird. Sie können eine Benachrichtigung einblenden, in der die Nutzer zum Neustart aufgefordert werden. Wann sie das tun, ist ihnen allerdings freigestellt.

Wenn Sie möchten, dass Nutzer den Browser zeitnah neu starten, können Sie erzwingen, dass er nach einer bestimmten Zeit automatisch neu gestartet wird.

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  4. Rufen Sie die Chrome-Updates auf.
  5. Klicken Sie Benachrichtigung bei Neustart.
  6. Wählen Sie eine Option aus:
    • Neustart nach einem bestimmten Zeitraum erzwingen: Nutzer erhalten eine wiederkehrende Meldung, dass der Chrome-Browser nach einer bestimmten Zeit automatisch neu gestartet wird. Die Nutzer können die Benachrichtigung schließen und den Chrome-Browser bis zum Ende des Zeitraums weiter verwenden. Danach wird der Browser automatisch neu gestartet.
    • Keine Benachrichtigung bei Neustart: Der Nutzer wird vom Chrome-Browser durch kleine Änderungen am Menü darauf hingewiesen, dass ein Neustart erforderlich ist. Es werden keine Benachrichtigungen angezeigt.
    • Benachrichtigung mit Neustartempfehlung anzeigen: Nutzer werden in einer wiederkehrenden Meldung darauf hingewiesen, dass sie den Chrome-Browser neu starten sollten. Sie können die Benachrichtigung schließen und die alte Browserversion beliebig lange weiterverwenden.
  7. Optional: Legen Sie den Benachrichtigungszeitraum in Stunden fest.
    Wenn Sie Neustart nach einem bestimmten Zeitraum erzwingen ausgewählt haben, wird der Chrome-Browser nach Ablauf des angegebenen Zeitraums automatisch neu gestartet.
  8. Optional: Konfigurieren Sie das Fenster für den Neustart.
    Wählen Sie Neustart nach einem bestimmten Zeitraum erzwingen aus:
    • Startzeit des Fensters für den Neustart: Uhrzeit im 24-Stunden-Format (hh:mm), zu der der Benachrichtigungszeitraum beendet und der Neustart des Chrome-Browsers und der ChromeOS-Geräte beginnen soll.
    • Dauer des Fensters für den Neustart (Minuten): Dauer des Fensters für den Neustart in Minuten.
  9. Klicken Sie auf Speichern.
Cachefreundliche Download-URLs angeben

Sie können Einstellungen so konfigurieren, dass der Google Update-Server versucht, in seinen Antworten cachefreundliche URLs für Updatenutzlasten bereitzustellen. Dadurch werden häufig aufgerufene Webseiten im Cache gespeichert und wiederverwendet, was die Bandbreite verringert und die Reaktionszeiten verbessert.

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  5. Klicken Sie auf Im Cache speicherbare URLs.
  6. Wählen Sie Versuchen, cachefreundliche Download-URLs bereitzustellen aus.
  7. Klicken Sie auf Speichern.

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