Archiv der Authorized Buyers-Versionshinweise von 2023

Dieses Archiv der Versionshinweise dient lediglich dem besseren Verständnis und stimmt möglicherweise nicht vollständig mit den derzeit verfügbaren Produktfunktionen überein. Die aktuellen Versionshinweise finden Sie im Hilfeartikel Versionshinweise für Authorized Buyers.
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4. Quartal 2023

4. Dezember: „Anzeige nicht gerendert“ wurde in der Aufschlüsselung von Echtzeitgeboten umbenannt

Benutzeroberfläche

„Anzeige nicht gerendert“ wurde in der Aufschlüsselung von Echtzeitgeboten umbenannt

Ab dieser Woche sehen GMA SDK-Käufer in der Tabelle „Nicht gerenderte Anzeigen“ des Tools zur Aufschlüsselung von Echtzeitgeboten den Grund „Anzeige nicht gerendert“ nicht mehr; er wurde in „Geladen, aber nicht gerendert“ umbenannt. An der tatsächlichen Definition dieses Messwerts ändert sich nichts. Unter „Geladen, aber nicht gerendert“ sehen Sie weiterhin die Anzahl der Anzeigen, die die Auktion gewonnen, aber aus anderen Gründen als unter „Schwerwiegende VAST-Fehler“ nicht gerendert wurden.

Weitere Informationen zu den Daten zur Aufschlüsselung von Echtzeitgeboten finden Sie in der Authorized Buyers-Hilfe.

Weitere Neuerungen bei Produkten und in der Hilfe

Unterstützung für IMA SDK-Signale (Interactive Media Ads) in Displaymanager und Displaymanagerver

Bald werden wir die Unterstützung für displaymanager und displaymanagerver in den Google- und OpenRTB-Protokollen erweitern, sodass auch IMA SDK-Signale (Interactive Media Ads) einbezogen werden.

Bieter sollten damit rechnen, die neuen Werte InteractiveMediaAds-Android oder InteractiveMediaAds-iOS zu sehen, eingefügt über adslot.display_manager im Google-Protokoll und imp.displaymanager im OpenRTB-Protokoll.  Adslot.display_manager_version und imp.displaymanagerver wird ebenfalls auf die entsprechende IMA SDK-Version gesetzt.

20. November: Keine neuen Versionshinweise

Am 20. November 2023 gab es keine neuen Versionshinweise.

6. November: Keine neuen Versionshinweise

Am 6. November 2023 gab es keine neuen Versionshinweise.

3. Quartal 2023

23. Oktober: Aufschlüsselung von Echtzeitgeboten – „Ergebnis unbekannt“ / Benachrichtigungen für Authorized Buyers

Problembehebung

Aufschlüsselung von Echtzeitgeboten – „Ergebnis unbekannt“

Der Aufschlüsselung von Echtzeitgeboten wurde der neue Grund „Ergebnis unbekannt“ hinzugefügt. Dieser Grund weist darauf hin, dass wir keinen clientseitigen Bericht von der Protected Audience-Auktion erhalten haben.[ enter release note here ]

Weitere Neuerungen bei Produkten und in der Hilfe

Benachrichtigungen für Authorized Buyers

Geben Sie uns Feedback zu nützlichen Benachrichtigungen, die Sie von Authorized Buyers erhalten möchten, damit Sie die Kontoaktivitäten besser nachvollziehen können. Bitte nehmen Sie an dieser kurzen Umfrage teil, um uns Feedback zu geben.

4. Quartal 2023

9. Oktober: Keine neuen Versionshinweise

Am 9. Oktober 2023 gab es keine neuen Versionshinweise.

3. Quartal 2023

25. September: Keine neuen Versionshinweise

Am 25. September 2023 gab es keine neuen Versionshinweise.

11. September: Felder zur Wahrscheinlichkeit eines abrechenbaren Ereignisses (Billable Event Rate, BER)

Weitere Neuerungen bei Produkten und in der Hilfe

Felder zur Wahrscheinlichkeit eines abrechenbaren Ereignisses (Billable Event Rate, BER)

Die Wahrscheinlichkeit eines abrechenbaren Ereignisses (Billable Event Rate, BER) wird jetzt mit allen Bietern für den Traffic von mobilen Apps geteilt. Der BER-Multiplikator gibt die Wahrscheinlichkeit an, mit der Ihr Gebot ein abrechenbares Ereignis generiert (d. h., die Anzeige wird erfolgreich gerendert), wenn es die Auktion gewinnt, im Verhältnis zur Wahrscheinlichkeit, dass die anderen Gebote in der Auktion ein abrechenbares Ereignis generieren, wenn sie die Auktion gewinnen. Die Anpassung kann größer oder kleiner als 1 sein.

Ende September wird sich diese Anpassung auf das endgültige Ranking in der Auktion auswirken. Die Zahlung wird dadurch aber nicht beeinflusst. BER-Werte, die auf Ihr Gebot zutreffen könnten, werden in Gebotsanfragen über ein wiederkehrendes Feld adslot.billable_event_rate_bid_adjustment in Google Real-time Bidding Proto und imp.ext.billable_event_rate_bid_adjustment in OpenRTB gesendet.

Außerdem wird der auf ein Gebot angewendete BER-Wert über Echtzeit-Feedback in bid_response_feedback.billable_event_rate_bid_adjustment in Google Real-time Bidding Proto und ext.bid_feedback.billable_event_rate_bid_adjustment in OpenRTB gesendet. Weitere Informationen finden Sie in der Entwicklerdokumentation (Google-Protokoll l OpenRTB-Protokoll). 

 
28. August: Unterstützung für vom Publisher bereitgestellte Signale (PPS)

Weitere Neuerungen bei Produkten und in der Hilfe

Unterstützung für vom Publisher bereitgestellte Signale (PPS)

Vom Publisher bereitgestellte Signale (PPS) bieten eine datenschutzkonforme Möglichkeit, eigene Zielgruppen- und kontextbezogene Taxonomiedaten direkt im Gebotsstream mit Käufern zu teilen, ohne sich auf Drittanbieter-Cookies oder andere Kennungen verlassen zu müssen.

PPS basieren auf dem IAB Seller Defined Audiences-Framework. Im Protokoll für Echtzeitgebote (Real-Time Bidding Protocol, RTB) werden PPS-Daten an die neuen Felder vom Typ SegmentData übergeben. Weitere Informationen zu Open RTB finden Sie in den IAB Seller Sellers Audiences-Spezifikationen.

Wenn Sie beginnen möchten, PPS einzusetzen, wenden Sie sich bitte an Ihren Google Account Manager.

Multiplex-Formate eingestellt 

Multiplex-Formate werden seit dem 10. Juli 2023 nicht mehr unterstützt. Wenn Sie in einem nativen Anzeigenformat ausliefern möchten, empfehlen wir Ihnen das Targeting auf native Anzeigen. Käufer sollten wissen, dass Publisher, die Multiplex-Formate verwendet haben, automatisch ein reguläres natives Format nutzen können. So können sie mit nur minimaler Unterbrechung weiter native Anzeigen ausliefern.

7. August: Keine neuen Versionshinweise

Am 7. August 2023 gab es keine neuen Versionshinweise.

24. Juli : Neue Trichterphase „Gerenderte Anzeigen“ in der Aufschlüsselung von Echtzeitgeboten

Wir haben in der Aufschlüsselung von Echtzeitgeboten eine neue Trichterphase namens „Gerenderte Anzeigen“ eingeführt. Nutzer können jetzt leicht die Anzahl nach erreichten Abfragen und vor Impressionen erkennen und sich schnell die Berechnung der Renderingrate ansehen. Neben diesen Verbesserungen haben wir die Grundcodes für „Anzeige nicht gerendert“ und „Schwere VAST-Fehler“ in die Tabelle „Nicht gerenderte Anzeigen“ in der Phase „Erreichte Abfragen“ verschoben.

10. Juli: Keine Neuerungen

Am 10. Juli 2023 gab es keine neuen Versionshinweise.

2. Quartal 2023 

26. Juni: Größe der OpenRTB-Videoanzeigenfläche

Problembehebung

Größe der OpenRTB-Videoanzeigenfläche

Wir haben die Größe der Anzeigenfläche in den OpenRTB-Videoanzeigenanfragen geändert. Anstatt das erste Breite/Höhe-Paar anzugeben, senden wir jetzt die maximal zulässige Größe. 

12. Juni: Keine Neuerungen

Am 12. Juni 2023 gab es keine neuen Versionshinweise.

29. Mai: Keine Neuerungen

Am 29. Mai 2023 gab es keine neuen Versionshinweise.

15. Mai: Deklaration der App-ID in Gebotsantworten

Weitere Neuerungen bei Produkten und in der Hilfe

Felder „excluded_app_ids“ (Google RTB) und „bapp“ (OpenRTB)

Am 1. Mai 2023 haben wir das Feld „excluded_app_ids“ in Google RTB eingeführt und Unterstützung für das OpenRTB-Feld „bapp“ implementiert. Wenn Sie dieses Feld für Ihre Gebote nutzen möchten, lassen Sie es uns wissen: Wir sorgen dann dafür, dass es in Ihre Gebotsanfragen aufgenommen wird.

Deklaration der App-ID in Gebotsantworten

Wir empfehlen Ihnen, in Gebotsantworten die ID Ihrer beworbenen App zu deklarieren. Das hat mehrere Vorteile, etwa eine genauere Filterung und Zugriff auf zusätzliche Verhaltensweisen für das App-Rendering. 

1. Mai: Deklaration der Agentur-ID in der Gebotsantwort

Weitere Neuerungen bei Produkten und in der Hilfe

Agentur-ID in der Gebotsantwort deklarieren

Im Google Proto wurde ein neues Feld hinzugefügt, über das Sie die ID der Agentur angeben können, in deren Auftrag Sie ein Gebot abgeben. Bieter sollten in der Gebotsantwort die ID deklarieren, die sie mit einer Agentur verknüpfen. 

  • Google-Protokoll: Füllen Sie „BidResponse.ad.ad_slot.seat“ aus. 
  • OpenRTB-Protokoll: Füllen Sie das Feld „seat“ in der Gebotsanfrage aus. Partner, die dieses Feld bereits ausfüllen, müssen nichts unternehmen.
17. April: Keine Neuerungen

Am 17. April 2023 gab es keine neuen Versionshinweise.

3. April: Keine Neuerungen

Am 3. April 2023 gab es keine neuen Versionshinweise.

1. Quartal 2023 

20. März: Signal zu Prämien jetzt in OpenRTB

Weitere Neuerungen bei Produkten und in der Hilfe

Signal zu Prämien jetzt in OpenRTB

Google unterstützt „rwdd“ nach OpenRTB 2.6-Spezifikation zur Angabe, ob ein Nutzer eine Prämie für das Ansehen einer Anzeige erhält. Bei dieser neuen Version wird das Feld „rwdd“ in gleicher Weise wie bei der Erweiterung „is_rewarded_inventory“ ausgefüllt, die zuvor demselben Zweck diente.

6. März: Tool zur Problembehebung in Bezug auf sichere Signale

Problembehebung

Tool zur Problembehebung in Bezug auf sichere Signale

Das Tool zur Problembehebung in Echtzeitgeboten enthält jetzt einen Filter, mit dem Bieter feststellen können, warum ein sicheres Signal nicht in der Gebotsanfrage enthalten ist. Hier finden Sie weitere Informationen.

Weitere Neuerungen bei Produkten und in der Hilfe

Feld „BidRequest.geo.accuracy“ in Gebotsanfragen

Ab dem 6. März wird Google bei vielen Anfragen das Feld „BidRequest.geo.accuracy“ ausfüllen, wo dieses Feld zuvor manchmal nicht ausgefüllt wurde. Wir haben diese Änderung für einen kleinen Teil der Zugriffe getestet und sind dabei zu dem Schluss gekommen, dass sie nur geringe Auswirkungen auf die Ausgaben in Ihrem Konto hat.

Unterstützung für den App-Werbungstyp in Gebotsantworten

Wir bieten jetzt Unterstützung für den App-Werbungstyp, sodass Bieter beim Zurückgeben einer Anzeige für App-Werbung den App-Werbungstyp angeben können (z. B. Installieren oder Interaktion). Dieses Feld hilft uns dabei, spezielle Funktionen für App-Werbungstypen anzuwenden.

Bieter können bei der Implementierung mit dem Authorized Buyers-Protokoll den Wert „app_promotion_value“ über „BidResponse.ad.app_promotion_type“ angeben oder „Bid.ext.app_promotion_type“ bei der Implementierung mit dem OpenRTB-Protokoll. Hinweis: „app_promotion_type“ wird ignoriert, wenn das Feld „advertiser_app_id“ (oder das Bundle für oRTB) nicht angegeben wurde.

20. Februar: „ad_block_key“ / „tag_id“ zur Verbesserung der Inventaridentifikation

Weitere Neuerungen bei Produkten und in der Hilfe

„ad_block_key“ / „tag_id“ zur Verbesserung der Inventaridentifikation

„ad_block_key“ (Google-Protokoll) und „tag_id“ (OpenRTB) sind in Gebotsanfragen als eindeutige Kennung für die Anzeigen-Placements eines Publishers enthalten. Bieter, die dieses Signal nutzen, profitieren von Leistungsverbesserungen. Es wird empfohlen, dieses Signal zur Verbesserung des Inventar-Targetings in Ihre Gebotslogik zu integrieren.

6. Februar: Unterstützung für benutzerdefinierte iOS-Produktseiten

Weitere Neuerungen bei Produkten und in der Hilfe

Unterstützung von benutzerdefinierten iOS-Produktseiten

Wir unterstützen jetzt benutzerdefinierte iOS-Produktseiten. Mit dieser Neuerung können Werbetreibende im Rahmen der Funktion „SKStoreProductViewController“ verschiedenen Zielgruppen jeweils unterschiedliche Produktseiten aus dem App Store präsentieren. Bieter müssen ihre Antworten aktualisieren, um diese Funktion nutzen zu können und den Wert „product_page_id“ im Objekt „SKAdNetworkResponse“ zu übergeben. Im Authorized Buyers-Protokoll wird dieser Wert in „BidResponse.ad.skadn.product_page_id“ und im OpenRTB-Protokoll in „Bid.ext.skadn.productpageid“ übergeben.

Open Bidding-Nutzer können jetzt Bietereinstellungen verwenden

Für alle Open Bidding-Nutzer gelten nun die Publisher-Einstellungen – Publisher können jetzt Netzwerkrichtlinien und/oder Schutzmaßnahmen auf sie anzuwenden. Diese Filter sind für die Open Bidding-Nachfrage standardmäßig deaktiviert. Weitere Informationen

23. Januar: Unterstützung der SKAN-Versionen 3.0 und 4.0 für iOS

Weitere Neuerungen bei Produkten und in der Hilfe

Unterstützung der SKAN-Versionen 3.0 und 4.0 für iOS

Wir unterstützen jetzt V3.0 und V4.0 von SKAdNetwork (SKAN) für Bieter, die ihre Creatives mit dem Google Mobile Ads SDK (GMA) auf iOS-Geräten rendern.

Mit SKAN V3.0 (verfügbar unter iOS 14.6 und höher) werden mehrere Postbacks für mögliche Impressionen eingeführt. Eine mögliche Impression bedeutet, dass ein Nutzer die App installiert und gestartet hat. Weitere Informationen finden Sie in den Versionshinweisen von Apple. Damit Bieter für mobile Apps von SKAN V3.0 profitieren können, müssen sie einfach mit dieser SKAN-Version antworten, wenn die Anfrage dies unterstützt.

SKAN V4.0 (verfügbar unter iOS 16.1 und höher) bietet eine Reihe umfassender Verbesserungen, über die sich Bieter am besten zusätzlich in den Versionshinweisen und der Übersicht von Apple informieren. Beachten Sie, dass für SKAN V4.0 eine neue ID für „source_identifier“ in der Gebotsantwort erforderlich ist und nicht die in früheren Versionen verwendete ID für „campaign“. Aus diesem Grund haben wir das Feld „BidResponse.ad.skan.source_identifier“ für Nutzer hinzugefügt, die das Authorized Buyers-Protokoll verwenden, und das Feld „Bid.ext.skadn.sourceidentifier“ für Nutzer, die das oRTB-Protokoll verwenden. Gebotsantworten mit SKAN V4.0, in denen die ID für „source_identifier“ fehlt, werden herausgefiltert.

Bitte beachten Sie auch, dass SKAN V4.0 für HTML5-Banneranfragen im mobilen Web seit Safari 16.1 verfügbar ist. Wir werden die Dokumentation zur SKAdNetwork-Attribution aktualisieren, sodass sie bei Fertigstellung Richtlinien zur Verwendung der Webattribution enthält. Zu einem späteren Zeitpunkt bieten wir auch Unterstützung für webnative Formate an.

Da SKAN abwärtskompatibel ist, empfehlen wir unseren Bietern, weiterhin mit V2.2 zu antworten, wenn sie noch nicht für die neuere Version 3.0 oder 4.0 bereit sind.

9. Januar: Unterstützung strukturierter User-Agents in OpenRTB

Weitere Neuerungen bei Produkten und in der Hilfe

Unterstützung strukturierter User-Agents in OpenRTB

Google unterstützt mittlerweile auch Teile von OpenRTB 2.6, beginnend mit dem „Structured UserAgent“-Feld „BidRequest.device.sua“. Zusätzliche Felder werden im Laufe des 1. Quartals 2023 unterstützt.

4. Quartal 2022

26. Dezember: Keine Releases

Am 26. Dezember 2022 gab es keine neuen Versionshinweise.

12. Dezember: Keine Neuerungen

Am 12. Dezember 2022 gab es keine neuen Versionshinweise.

24. November: Die Mindestrenderingzeit für Video-Assets beträgt jetzt 5 Sekunden

Weitere Neuerungen bei Produkten und in der Hilfe

Die Mindestrenderingzeit für Video-Assets beträgt jetzt 5 Sekunden

Wir unterstützen jetzt eine Mindestwiedergabedauer von 5 Sekunden, bevor einem Nutzer die Schaltfläche „Schließen“ bei interstitiellen Videoimpressionen in Apps in offenen Auktionen angezeigt wird. So haben Sie die Möglichkeit, Ihr Video-Asset mindestens 5 Sekunden lang zu rendern, wenn es in einer interstitiellen Videoimpression in Apps angezeigt wird. 
10. November: Inline-Installation für Videoinventar für Anzeigen mit Prämie und Interstitials unter iOS

Weitere Neuerungen bei Produkten und in der Hilfe

Inline-Installation für Videoinventar für Anzeigen mit Prämie und Interstitials unter iOS

Ab dieser Woche unterstützen wir Inline-Installationen für Videoinventar für Anzeigen mit Prämie und Interstitials auf iOS-Geräten. So können Nutzer beworbene Apps herunterladen, ohne die ursprüngliche App zu verlassen. Damit diese Änderung wirksam wird, müssen Bieter über das RTB-Protokoll von Google den Wert BidResponse.ad.advertised_app_id zurückgeben. Über das OpenRTB-Protokoll integrierte Bieter können diesen Wert über das Feld BidResponse.seatbid.bid.bundle zurückgeben. Die zurückgegebene App-ID wird verwendet, um einen Inline-Store-Eintrag zu rendern, wenn der Nutzer auf App-Installationsanzeigen klickt.
24. Oktober: Filterung bei nicht übereinstimmender Währung

Weitere Neuerungen bei Produkten und in der Hilfe

Filterung bei nicht übereinstimmender Währung

Ab November 2022 werden Gebotsantworten in einer Währung, die nicht mit der Einstellung des Bieters oder Kontos übereinstimmt, von Google nicht mehr herausgefiltert. Wenn in einer Gebotsantwort eine Währung angegeben ist, wird sie unabhängig davon verwendet, ob sie mit den Einstellungen des Bieters oder Kontos übereinstimmt. Ist keine Währung angegeben, wird die für den Bieter oder das Konto festgelegte Währung genutzt.
10. Oktober: Änderungen am Signal für Gebotsanfragen für Inventar mit erhöhten Datenschutzanforderungen

Echtzeitgebote

Änderungen am Signal für Gebotsanfragen für Inventar mit erhöhten Datenschutzanforderungen

Google hat den User-Agent-String verallgemeinert und das Feld für die IP-Adresse bei Gebotsanfragen für Inventar mit erhöhten Datenschutzanforderungen entfernt. Ein Beispiel für diese Art von Inventar, das von der Änderung betroffen ist, sind nicht personalisierte Anzeigen. Die vollständige Liste der Inventartypen, die diesen zusätzlichen Datenschutzmaßnahmen unterliegen, finden Sie hier.

3. Quartal 2022

26. September: Keine neuen Versionshinweise

Keine neuen Versionshinweise

Am 26. September 2022 gab es keine neuen Versionshinweise.

12. September: Versionsangabe in der Creatives API eingestellt / Aktualisierung der US-Fassung der Authorized Buyers-Richtlinie zu Glücksspielen und anderen Spielen

Problembehebung

Versionsangabe in der Creatives API eingestellt

Das Feld Version des Creatives in der Creatives API wurde eingestellt.

Richtlinie

Aktualisierung der US-Fassung der Authorized Buyers-Richtlinie zu Glücksspielen und anderen Spielen

Die Authorized Buyers-Richtlinie zu Glücksspielen und anderen Spielen wurde am 12. September 2022 aktualisiert. Ab dann durften staatlich lizenzierte Glücksspielanbieter in bestimmten US-Bundesstaaten Anzeigen für Online-Glücksspiele schalten. 

Werbetreibende, die in den betreffenden US-Bundesstaaten für Inhalte mit Bezug auf Online-Glücksspiele werben möchten, müssen über die aktualisierte Richtlinienseite einen Antrag auf Zertifizierung für Glücksspiele stellen.

29. August: Optimierung der Inventaridentifikation in „ad_block_key“ und „tag_id“

Optimierung der Inventaridentifikation in „ad_block_key“ und „tag_id“

Vor Kurzem hatten wir festgestellt, dass die für die Identifizierung von Publisher-Inventar-Slots verwendeten Felder ad_block_key und tag_id bei einigen Anfragen von mobilen Apps den Wert =1 zurückgaben. Dieses Problem wurde nun korrigiert und die Ausfüllrate der Felder hat sich verbessert.

15. August: Keine neuen Versionshinweise

Keine neuen Versionshinweise

Am 15. August 2022 gab es keine neuen Versionshinweise.

1. August: Web-Interstitials für Open Bidding

Echtzeitgebote

Web-Interstitials für Open Bidding

Open Bidding-Käufer können jetzt auf Web-Interstitial-Inventar zugreifen. Interstitials sind ganzseitige Anzeigen für das Web, die zwischen zwei Seitenaufrufen präsentiert werden. Wenn Sie um dieses Inventar konkurrieren, können Sie wirkungsvolle Anzeigen schalten, die den Better Ads Standards entsprechen. Für eine Teilnahmeberechtigung ist eine Aktivierung erforderlich.

18. Juli: Unterstützung von SKAdNetwork 2.2-View-through-Attribution für Nicht-Interstitial-Anzeigen

Weitere Neuerungen bei Produkten und in der Hilfe

Unterstützung von SKAdNetwork 2.2-View-through-Attribution für Nicht-Interstitial-Anzeigen

Die Echtzeitgebotsfunktion von Google unterstützt jetzt die SKAdNetwork-View-through-Attribution für Nicht-Interstitial-Anzeigen im gesamten iOS-Inventar. Außerdem unterstützt Apple jetzt ab iOS 15.4 mehrere aktive Impressions-Timer über das Mobile Ads SDK (GMA) von Google, wodurch mehrere View-through-Attributionsanzeigen gleichzeitig möglich sind.

2. Quartal 2022 

30. Juni: Neue Rolle „Inventar-Manager“ für Open Bidding-Nutzer

Benutzeroberfläche

Neue Rolle „Inventar-Manager“ für Open Bidding-Nutzer

Den Nutzerrollen in Open Bidding-Konten wurde die neue Rolle „Inventar-Manager“ hinzugefügt. Administratoren können Nutzern diese Rolle zuweisen, damit sie Publisher genehmigen oder ablehnen sowie auf die Tabs zur Fehlerbehebung und Berichterstellung zugreifen können. 

 

Mit dieser neuen Rolle sind Open Bidding-Nutzer in der Lage, ihr Operations-Team frühzeitig miteinzubeziehen, ohne innerhalb der Anwendung zu viele Informationen oder Berechtigungen weiterzugeben. Außerdem können Teams dadurch Publisher schneller einrichten, da das Warten auf die Teamleitung entfällt.

21. Juni: Unterstützung für IPv6 in Google Ad Manager

Echtzeitgebote

Unterstützung für IPv6 in Google Ad Manager

Die Umstellung in Ad Manager, IPv6-Endpunkte für Anzeigenanfragen an alle Bieter zu senden, hat begonnen. Um die Auswirkungen auf Prognose und Auslieferung zu minimieren, die auf IPv4 basieren, erfolgt die Umstellung schrittweise im Verlauf der kommenden Monate.

6. Juni: Das Feld „Is_default“ wird aus Gebotsanfragen entfernt / Denormalisierung von PG/PD für aufgeschlüsselte Gebotsanfragen für Videopod-Gebote / Für Authorized Buyers verfügbares sensibles Inventar

Echtzeitgebote

Das Feld „Is_default“ wird aus Gebotsanfragen entfernt

Google entfernt das Feld CreativeEnforcementSettings.is_default aus Gebotsanfragen. Mit diesem Feld wurde zuvor angegeben, dass für das Filtern von Richtlinien und Schutzmaßnahmen die Standardeinstellungen verwendet werden. Die weiteren Details in CreativeEnforcementSettings werden wie gewohnt ausgefüllt.

Bieter sollten in der Gebotsanfrage weiterhin die Informationen zu CreativeEnforcementSettings lesen, um zu ermitteln, ob ein Publisher Richtlinien und/oder Schutzmaßnahmen auf die Anfrage angewendet hat. Falls Creative-bezogene Maßnahmen aktiv sind, werden Gebotsantworten herausgefiltert, die diese Anforderungen nicht erfüllen.

Denormalisierung von programmatisch garantierten Deals und Preferred Deals (PG/PD) für aufgeschlüsselteGebotsanfragen für Videopod-Gebote

Bei Werbeunterbrechungen im Fernsehen sind mehrere Anzeigen nacheinander zu sehen. Wenn Sie die Gebotsanfragen aufschlüsseln, erhalten Sie für jede Anzeige in der Werbeunterbrechung eine separate Gebotsanfrage – statt einer Gebotsanfrage für die gesamte Unterbrechung, also beispielsweise für insgesamt 3 Minuten. In bestimmten Fällen werden programmatisch garantierte Deals und Preferred Deals für optimierte Pods in eigene Gebotsanfragen unterteilt, weil Gebote für diese Arten von Anzeigenquellen nur an einer Pod-Position den Zuschlag erhalten können. So wird verhindert, dass doppelte Gebotsanfragen gesendet werden, wenn nur eine Anfrage pro Pod erfolgreich sein kann.

Richtlinie

Für Authorized Buyers verfügbares sensibles Inventar

Im Juni wird der Umfang des sensiblen Inventars, das an Authorized Buyers gesendet wird, durch Google erweitert. Das kann dazu führen, dass Sie zusätzliche Anfragen für sensibles Inventar erhalten, es sei denn, Sie haben die Kategorie in Ihren Pre-Targeting-Steuerelementen blockiert. Weitere Informationen zu sensiblen Kategorien in Authorized Buyers

23. Mai: Unterstützung von IPv6 in Google Ad Manager / Nur noch Unterstützung von SSL-Endpunkten / Registrierung für den Topics-Ursprungstest

Echtzeitgebote

Unterstützung für IPv6 in Google Ad Manager

Ab Mai 2022 wird in Ad Manager begonnen, IPv6-Endpunkte für Anzeigenanfragen an alle Bieter zu senden. Um die Auswirkungen auf Prognose und Auslieferung zu minimieren, die auf IPv4 basieren, erfolgt die Umstellung schrittweise im Verlauf der kommenden Monate.

Weitere Neuerungen bei Produkten und in der Hilfe

Nur noch Unterstützung für SSL-Endpunkte

Die Unterstützung von Endpunkten ohne SSL für Echtzeitgebote wird eingestellt, um Daten bei der Übertragung zu schützen. Diese Änderung sollte kaum Auswirkungen haben, da es nur sehr wenige Callouts ohne SSL gibt. Weitere Informationen zum Sichern von RTB-Callouts

Registrierung für den Topics-Ursprungstest

Google Chrome hat vor Kurzem einen Ursprungstest für die Topics API gestartet. Authorized Buyers- und Open Bidding-Partner, die am Test teilnehmen möchten, können sich hier registrieren. Google wird beginnen, vom Browser des Nutzers bereitgestellte Topics-Daten bei einem Bruchteil der Gebotsanfragen wegen Webinventar an interessierte Partner zu senden. Dabei werden die bestehenden Datenschutzeinstellungen beachtet.

9. Mai: Echtzeitgebote

Unterstützung für vom Publisher verwaltete Creatives in programmatisch garantierten Deals

In Authorized Buyers gibt es jetzt eine eingeschränkte Unterstützung für vom Publisher verwaltete Creatives in programmatisch garantierten Deals. „Eingeschränkte Unterstützung“ bedeutet, dass ggf. eine Integration erforderlich ist, um die Funktion zu nutzen. Weitere Informationen erhalten Sie von Ihrem Account-Management-Team.

25. April: Dayparting in Angeboten verhandelbar

Benutzeroberfläche

Dayparting in Angeboten verhandelbar

In einem Angebot können Publisher die Tage oder Tagesabschnitte bestimmen („Tage und Uhrzeiten festlegen“), an denen Anzeigen ausgeliefert werden können. Diese Einstellungen sind jetzt während der Verhandlung für die Käufer im Angebot sichtbar. Außerdem müssen Änderungen an den Einstellungen unter „Tage und Uhrzeit festlegen“ noch einmal verhandelt und durch den Käufer genehmigt werden.

11. April: Neues Steuerelement für Publisher, das Käufern die Berechtigung gewährt, Nutzerdaten zu erheben und zu speichern; Einstellung des Felds „NativeAd.click_tracking_url(s)“; geändertes japanisches Datenschutzgesetz APPI (Act on the Protection of Personal Information) am 1. April 2022 in Kraft getreten

Weitere Neuerungen bei Produkten und in der Hilfe

Neues Steuerelement für Publisher, das Käufern die Berechtigung gewährt, Nutzerdaten zu erheben und zu speichern
Ab dem 6. April gibt es für Publisher in ihren Konten ein neues Steuerelement, das Käufern die Berechtigung gewährt, Nutzerdaten aus Impressionen, die für ihr Inventar erzielt wurden, zu erheben. Für Käufer wird das Feld allow_user_data_collection = {true, false} eingeführt, in dem angezeigt wird, ob der Publisher eine entsprechende Berechtigung gewährt hat. Bei Anfragen für nicht personalisierte Anzeigen ist das Erheben von Nutzerdaten nicht zulässig.

Am selben Tag werden auch die Authorized Buyers-Programmrichtlinien aktualisiert. Gemäß der Richtlinie müssen Käufer die durch den Publisher erteilte Berechtigung einhalten. Mit dieser Berechtigung dürfen Käufer auch die Nutzerprofile aus den Impressionen, die durch die Authorized Buyers-Auktionen erzielt wurden, für die Gebotsabgabe auf Anzeigenplattformen von Drittanbietern nutzen. Diese Richtlinie tritt am 11. Mai 2022 in Kraft.

Einstellung des Felds „NativeAd.click_tracking_url(s)“
click_tracking_url im Feld „NativeAd“ im Google Authorized Buyers-Protokoll wird bis Ende des 2. Quartals 2022 eingestellt. Bieter können jetzt im Feld Ad Klick-Tracking-URLs für Gebote mit nativen Anzeigen und programmatisch garantierten Deals (PG-Deals) angeben. Im OpenRTB-Protokoll steht weiterhin das Feld NativeAd zur Verfügung.

Geändertes japanisches Datenschutzgesetz APPI (Act on the Protection of Personal Information) am 1. April 2022 in Kraft getreten

Im Juni 2020 hat die japanische Regierung eine Reihe von Änderungen am Gesetz zum Schutz personenbezogener Daten (Act on the Protection of Personal Information, APPI) verabschiedet. Die überarbeitete Version des APPI ist am 1. April 2022 in Kraft getreten.

Sie enthält u. a. Regeln für die Verarbeitung personenbezogener Daten (Personally Referable Information, PRI) japanischer Nutzer. Unternehmen müssen gemäß der überarbeiteten Version des APPI bei der Weitergabe von PRI von Nutzern in Japan an Dritte, die diese Informationen vermutlich mit personenbezogenen Daten verknüpfen, bestätigen, dass der Empfänger die Einwilligung der betroffenen Personen für die Verarbeitung der Daten durch den Empfänger eingeholt hat, und diese Bestätigung aufzeichnen. PRI beschreiben in der Regel Daten, die zwar mithilfe von Kennungen erhoben werden, durch die aber keine bestimmte Person identifiziert wird (z. B. eine Cookie-ID) und die nicht zusammen mit personenbezogenen Daten (wie im APPI definiert) gespeichert werden.

Wenn Sie im Zusammenhang mit Ihrer Nutzung von Google-Plattformprodukten PRI (in der Richtlinie als „nicht personenidentifizierbare Nutzerdaten“ bezeichnet) zu Nutzern in Japan erheben, dürfen Sie diese Daten nicht mit personenidentifizierbaren Informationen zusammenführen, es sei denn, Sie haben zuvor alle gesetzlich vorgeschriebenen Nutzereinwilligungen eingeholt und Google über die Fehlerbehebung für Datenschutzerklärungen bei Google Ads wahrheitsgemäße und vollständige Informationen zur Datenverarbeitung zur Verfügung gestellt.

Ihre Verarbeitung personenbezogener Daten muss den Anforderungen des geänderten APPI und den Programmrichtlinien der Plattform entsprechen.

 

1. Quartal 2022

28. März: Neuerungen für halb transparente URLs in Open Bidding

Weitere Neuerungen bei Produkten und in der Hilfe

Neuerungen für halbtransparente URLs in Open Bidding
Wir haben die Verarbeitung von halbtransparenten URLs in Open Bidding geändert. Bisher wurde die Option „Halbtransparent“ bei Anfragen an Anzeigenplattformen, die Open Bidding nutzen, nicht erzwungen. Jetzt wird die Option bei der gesamten programmatischen Nachfrage erzwungen.

15. März: Keine neuen Versionshinweise
Am 15. März gab es keine neuen Versionshinweise.
28. Februar: Keine Neuerungen
Am 28. Februar gab es keine neuen Versionshinweise.
14. Februar: Interesse an FLEDGE-Ursprungstests bekunden

Weitere Neuerungen bei Produkten und in der Hilfe

Interesse an FLEDGE-Ursprungstests bekunden
Das Google Chrome-Team plant, in den kommenden Monaten Ursprungstests für FLEDGE zu starten. Google arbeitet daran, FLEDGE-Ursprungstests für Ad Manager-Inventar für Authorized Buyers-Partner zur Verfügung zu stellen. Wir möchten Authorized Buyers-Nutzern die Möglichkeit geben, mit uns zusammenzuarbeiten und die dabei erworbenen Erkenntnisse konkret umzusetzen. Nutzen Sie dieses Formular, um Ihr Interesse an der Teilnahme an den FLEDGE-Ursprungstests zu bekunden.

31. Januar: Seite „Berichterstellung“ in Authorized Buyers und Open Bidding jetzt in neuem Design

Benutzeroberfläche

Seite „Berichterstellung“ in Authorized Buyers und Open Bidding jetzt in neuem Design
Der Tab „Berichterstellung“ hat in Authorized Buyers und Open Bidding jetzt ein neues Design. Dadurch ändern sich unter Umständen die bisherigen Workflows bei der Arbeit mit dem entsprechenden Tool. Die Funktionsweise des Berichtstools bleibt aber unverändert.

Weitere Archive

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