Transparenz bei Anzeigen

Google stellt übersetzte Versionen der Hilfeartikel zur Verfügung. Die Übersetzung sollte jedoch keine Auswirkungen auf den Inhalt unserer Richtlinien haben. Die englischsprachigen Seiten sind die offiziellen Versionen. Wir verwenden sie, um unsere Richtlinien durchzusetzen. Wenn Sie diesen Artikel in einer anderen Sprache lesen möchten, wählen Sie sie einfach im Drop-down-Menü unten auf der Seite aus.

Uns ist sehr wichtig, dass die Nutzer den Produkten und Diensten von Google vertrauen. Wir möchten, dass sie fundierte Entscheidungen dahingehend treffen können, welche Anzeigen ihnen online präsentiert werden.

Nur wenn die Nutzer den Werbetreibenden auf unseren Plattformen vertrauen, können wir ihnen eine positive Erfahrung bieten. Dazu muss transparent dargestellt werden, wer und wo unsere Werbetreibenden sind und welchen Zweck ihre Werbekampagnen haben. In einigen Ländern sind wir unter Umständen auch gesetzlich verpflichtet, Nutzern von Google-Diensten bestimmte Informationen zu Werbekampagnen öffentlich zugänglich zu machen.

Wo Informationen offengelegt werden

Ads Transparency Center

Für Werbung, die auf Google-Plattformen wie der Google Suche oder YouTube präsentiert wird, steht mit dem Ads Transparency Center allen Nutzern ein durchsuchbares Verzeichnis der Werbetreibenden und der Anzeigen zur Verfügung, die diese in einem bestimmten Zeitraum geschaltet haben. Die Nutzer erhalten außerdem Informationen zu den Werbetreibenden und den ausgelieferten Anzeigen. So erfahren sie mehr über den jeweiligen Werbetreibenden und können Anzeigen melden, die ihrer Meinung nach gegen unsere Richtlinien verstoßen.

Dabei besteht die Möglichkeit nach dem Namen von Werbetreibenden oder von Websites zu suchen und die Suchergebnisse können z. B. nach der Region, in der die Anzeigen präsentiert werden, oder dem Datum gefiltert werden.

Weitere Informationen

Werbung mit politischen Inhalten und Wahlwerbung

Für bestimmte Regionen, in denen die Google-Richtlinie zu politischen Inhalten gilt, sind im Ads Transparency Center zusätzliche Transparenzinformationen für Werbung mit politischen Inhalten verfügbar.

Offenlegung in Anzeigen

Google stellt über Anzeigen und deren Offenlegung aktuelle Informationen zum Werbetreibenden zur Verfügung.

Über Mein Anzeigen-Center erfahren die Nutzer, warum ihnen in der Google Suche, auf YouTube und in Discover bestimmte Anzeigen präsentiert werden. Sie sehen bei der jeweiligen Anzeige den Namen des Werbetreibenden und den Ort, an dem er ansässig ist. Hierfür werden die Informationen verwendet, die das Unternehmen beim Überprüfungsverfahren für Werbetreibende von Google angegeben hat.

Wie sieht die Offenlegung beim jeweiligen Anzeigenformat aus?

Suchanzeigen

Bei Suchanzeigen können Nutzer auf dem Computer über das Dreipunkt-Menü oder auf einem Mobilgerät über das Infosymbol auf die Angaben zugreifen, die der Werbetreibende bei der Überprüfung seiner Identität gemacht hat.

Displayanzeigen

Mit Displayanzeigen lässt sich die Mehrheit der Internetnutzer erreichen. In den meisten Fällen können Nutzer zusätzliche Informationen zu einer Anzeige aufrufen, indem sie auf das Datenschutzinfo-Symbol Datenschutzinfo-Symbol und dann auf „Warum sehe ich diese Werbung?“ klicken. Diese Informationen werden auch angezeigt, wenn der Nutzer auf das „X“ oder auf das Symbol und das „X“ klickt.

YouTube

Bei YouTube können Nutzer auf das Infosymbol oder das Dreipunkt-Menü klicken, um die Offenlegung in „Mein Anzeigen-Center“ zu sehen.

Werbung mit politischen Inhalten und Wahlwerbung

In Wahlanzeigen, die von Werbetreibenden mit Genehmigung für Wahlwerbung in Regionen geschaltet werden, in denen die Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung erforderlich ist, werden zusätzliche Offenlegungen eingefügt. Weitere Informationen zur Google-Richtlinie zu politischen Inhalten

Informationen in der Offenlegung

Angaben zum Werbetreibenden

Google stellt im Ads Transparency Center und bei der Offenlegung in Anzeigen Informationen über das Google Ads- oder das Display & Video 360-Konto des Werbetreibenden zur Verfügung. Das gilt unabhängig davon, ob das Überprüfungsverfahren für Werbetreibende und die Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung bereits durchlaufen wurden oder nicht.

Für den Abschluss des Überprüfungsverfahrens sind mehrere Schritte erforderlich. Werbetreibende müssen z. B. grundlegende Informationen über ihr Unternehmen und ihre Identität zur Verfügung stellen, offizielle Dokumente einreichen, aus denen der rechtsgültige Name und die Adresse des Unternehmens sowie ggf. der Markenname hervorgehen, und/oder Nachweise zu den Geschäftstätigkeiten erbringen. Weitere Informationen

Ist der Werbetreibende bestätigt, blendet Google seinen rechtsgültigen Namen (bzw. den Markennamen) und den Standort ein, wie im Überprüfungsverfahren angegeben. Außerdem wird er im Ads Transparency Center und bei der Offenlegung in Anzeigen als bestätigt gekennzeichnet.

Hat der Werbetreibende, das Überprüfungsverfahren nicht durchlaufen, gibt Google seinen Namen und Standort so an, wie im Zahlungsprofil hinterlegt. Er wird dann als nicht bestätigt gekennzeichnet.

Informationen zu Werbekampagnen

Im Ads Transparency Center und in Offenlegungen in Anzeigen stellt Google Informationen zu allen Werbetreibenden bereit, die auf Google-Plattformen wie der Google Suche und YouTube Anzeigen schalten. Zu diesen Informationen gehören beispielsweise der Name und der Standort sowie die Anzeigen, die der entsprechende Werbetreibende in einem bestimmten Zeitraum geschaltet hat. Das schließt auch Werbetreibende ein, die die Identitätsüberprüfung bei Wahlwerbung durchlaufen haben, sowie Werbetreibende, die das Überprüfungsverfahren für Werbetreibende noch nicht durchlaufen haben.

Je nach Land ist Google möglicherweise außerdem verpflichtet, den Nutzern seiner Dienste bestimmte weitere Informationen zu Werbetreibenden und Werbekampagnen offenzulegen, um anwendbare Gesetze einzuhalten.

Zusätzlich offengelegte Informationen in Abhängigkeit vom Standort

Für Anzeigen, die in bestimmten Ländern oder Regionen ausgeliefert werden, stellt Google im Ads Transparency Center die folgenden zusätzlichen Informationen zur Verfügung.

  • Informationen zur Ausrichtung
  • Gesamtzahl der Nutzer, die die jeweilige Anzeige gesehen haben
  • Gegenstand der Anzeige (manchmal von Google generiert)

Google bietet im Ads Transparency Center API-Zugriff auf Daten zu Anzeigen, die im EWR ausgeliefert wurden. Für den Zugriff auf die Daten und deren Verwendung gelten die Nutzungsbedingungen des Ads Transparency Center.

War das hilfreich?

Wie können wir die Seite verbessern?
Suche
Suche löschen
Suche schließen
Hauptmenü
725394274448227298
true
Suchen in der Hilfe
true
true
true
true
true
73067
false
false