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Vermittlung

Echtzeitgebote und Änderungen in Google Ads

1. Mai 2023

Google Ads hat angekündigt, dass ab dem 31. Oktober 2023 hauptsächlich auf Auktionen mit Echtzeitgeboten umgestellt wird und Anfragen mit mehreren Aufrufen daher bei der Vermittlung nicht mehr berücksichtigt werden. Bis zu diesem Datum wird in Google Ads für einige Anfragen mit mehreren Aufrufen die Vermittlungsabfolge möglicherweise nicht mehr genutzt. 

Was dies für Sie als Publisher bedeutet

Bis dahin sollten Sie die Verwendung einer Echtzeitgebotslösung für den Zugriff auf die Google Ads-Nachfrage in Betracht ziehen. Über AdMob haben Sie Zugriff auf folgende Optionen für Echtzeitgebote:

  • AdMob-Netzwerk für Gebote mit AdMob Mediation verwenden Das AdMob-Werbenetzwerk umfasst die Nachfrage von Google (Google Ads, Display & Video 360) und Anzeigenquellen von Drittanbietern.  
  • Nutzen Sie Gebote von Partnern mit einer unterstützten Vermittlungsplattform von Drittanbietern, damit Google (Google Ads, Display & Video 360) in Echtzeitauktionen auf Ihr Inventar bieten kann – auch wenn Sie AdMob nicht als die Vermittlungsplattform verwenden.

Wenn Sie Google Ads für Gebote aufrufen, müssen Sie nichts unternehmen. Andere Anzeigenquellen von Dritten können ihr eigenes Gebotsverhalten nutzen. Hier finden Sie Informationen zum Einstieg in Echtzeitgebote.

AdMob-Netzwerk für Gebote mit AdMob Mediation verwenden

Wenn Sie AdMob Mediation nutzen, wird das AdMob-Werbenetzwerk automatisch als Bidding-Anzeigenquelle hinzugefügt. Das bedeutet, dass das AdMob-Werbenetzwerk in Echtzeit auf Ihre Anzeigenanfragen bietet. 

So können Ihre Anzeigenquellen in einer gemeinsamen Auktion gleichberechtigt miteinander konkurrieren. Bei jeder Impression ist die Anzeigenquelle, die die Anzeige bereitstellt, der höchstbietende Werbetreibende.

Weitere Informationen zu AdMob Bidding:

Mit Geboten von Partnern auf die Google-Nachfrage auf Drittanbieter-Vermittlungsplattformen zugreifen

Mit Geboten von Partnern haben Sie die Möglichkeit, über unterstützte Drittanbieter-Vermittlungsplattformen auf die Google-Nachfrage als Bidding-Anzeigenquelle zugreifen. Google (Google Ads, Display & Video 360) kann in Auktionen von Drittanbietern auf Ihr Inventar bieten, auch wenn Sie AdMob nicht als Ihre Vermittlungsplattform verwenden. 

Zuerst richten Sie in AdMob einen Anzeigenblock für Gebote von Partnern ein. Anschließend können Sie Google als Bidding-Anzeigenquelle festlegen und den Anzeigenblock in der Drittanbieter-Vermittlungsplattform (nicht AdMob) zuordnen. 

Weitere Informationen zu Geboten von Partnern:

Zeitplan

Auf dieser Seite halten wir Sie auf dem Laufenden.

Datum Ereignis

7. Juli 2022

In Google Ads und Display & Video 360 erfolgt die Bekanntmachung der geschlossenen Betaversion für Gebote von Google-Partnern.

1. Mai 2023

In Google Ads und Display & Video 360 erfolgt die Bekanntmachung der offenen Betaversion für Echtzeitgebote auf Drittanbieter-App-Inventar. Bei Auktionen in Google Ads soll hauptsächlich auf Echtzeitgebote für Apps umgestellt werden. 

Mit der Erstellung dieser Hilfeseite werden App-Publisher in AdMob und Ad Manager über die verfügbaren Gebotsoptionen informiert.

18. Juli 2022

Bis auf Weiteres gehen wir davon aus, dass Einzelaufrufe im Rahmen der abfolgebasierten Vermittlung in Google Ads auch noch nach dem 31. Oktober 2023 möglich sein werden. Zur Umsatzmaximierung empfehlen wir jedoch, für Gebote mit AdMob Mediation eine Echtzeitgebotslösung wie das AdMob-Werbenetzwerk zu nutzen, um Zugriff auf die Google Ads-Nachfrage zu erhalten. Wir werden weiterhin alle Aktualisierungen in Google Ads beobachten und diese Seite proaktiv mit wichtigen Änderungen aktualisieren.

7. September 2023

Weitere Informationen zur Umstellung auf Echtzeitgebote in Google Ads finden Sie hier.

In Google Ads werden bei hybrid eingerichteten Vermittlungsabfolgen auf unterstützten Partnerplattformen sowie in AdMob und Ad Manager vorübergehend auch weiterhin mehrere Anfragen berücksichtigt. Zur hybriden Einrichtung abfolgebasierter Vermittlungen müssen Sie bestehenden abfolgebasierten Vermittlungen lediglich einen Anzeigenblock für Gebote hinzufügen.

Ausgaben für mehrere Anfragen in abfolgebasierten Vermittlungen ohne Anzeigenblock für Gebote werden in Google Ads reduziert. Ab dem 31. Oktober sind Käufe bei Anfragen in abfolgebasierten Vermittlungen ohne Anzeigenblock für Gebote in Google Ads dann nicht mehr möglich.

Vermittlungsabfolgen die Einzelanfragen an die Google Ads-Nachfrage senden, sind hiervon jedoch nicht betroffen.

1. November 2023

Weitere Informationen zur Umstellung auf Echtzeitgebote in Google Ads finden Sie hier. Im kürzlich bereitgestellten Update hieß es: 

„Im Rahmen unserer Bemühungen, bei der Vermittlungsabfolge eine Abkehr von Anfragen mit mehreren Aufrufen zu vollziehen, beginnen wir in Google Ads ab sofort damit, die Verwendung von Anfragen mit mehreren Aufrufen in hybriden Vermittlungsketten einzuschränken. Erklärtes Ziel ist es, die Umstellung nach Möglichkeit im Januar 2024 abzuschließen.“ 

14. Dezember 2023

Weitere Informationen zur Umstellung auf Echtzeitgebote in Google Ads finden Sie hier. Im kürzlich bereitgestellten Update hieß es: 

„Anfang dieses Jahres haben wir angekündigt, dass in Google Ads vorrangig auf Auktionen mit Echtzeitgeboten für Apps umgestellt werden soll. Deshalb sind Käufe bei Anfragen in abfolgebasierten Vermittlungen ohne Anzeigenblock für Gebote in Google Ads nicht mehr möglich. Ab Januar 2024 gilt dies auch für hybrid eingerichtete Vermittlungsabfolgen. 

Wir möchten unseren Werbetreibenden auch in Zukunft den bestmöglichen Mehrwert bieten. Deshalb investieren wir bei Google Ads auch in Zukunft in Systeme, die den Einsatz von Mehrfachaufrufen erkennen. Darüber hinaus werden wir Bemühungen, unsere Erkennungssysteme zu umgehen, genauestens im Blick behalten. Käufe bei Publishern, die entsprechende Techniken einsetzen, werden eingestellt. Ein Beispiel für solche Methoden wäre: 

Falschdarstellung von Anzeigenblöcken – Häufige Erstellung, Verwendung oder Manipulation von neuen Anzeigenblöcken in Anfragen mit mehreren Aufrufen. In der Regel wird bei der Falschdarstellung eines Anzeigenblocks das Vorhandensein von Ketten verwandter Anfragen mit mehreren Aufrufen verschleiert.

Ab dem 20. Januar 2024 werden Käufe in Publisher-Apps über Google Ads möglicherweise für einen Zeitraum von einer Woche bis zu einem Monat eingestellt. Dabei wird berücksichtigt, ob frühere oder aktuell festgestellte Verstöße vorliegen.“

Häufig gestellte Fragen

Welche Publisher-Plattformen unterstützen Google Ads bei Echtzeitgeboten für App-Inventar?

Google AdMob und Ad Manager unterstützen Echtzeitgebote im Allgemeinen. AppLovin (MAX), Chartboost Mediation, DT FairBid und Unity LevelPlay unterstützen Echtzeitgebote mit der Google-Nachfrage über Gebote von Partnern. Diese Funktion befindet sich derzeit in der offenen Betaphase.

Falls Sie keinen Zugang zu Google Ads in Echtzeitgeboten haben, entweder über eine Google-Publisher-Plattform oder über Gebote von Partnern, wenden Sie sich für den Zugang bitte an Ihre Publisher-Plattform. 

Bin ich von der Google Ads-Umstellung auf Echtzeitauktionen betroffen?

Diese Änderung gilt für alle Publisher, die Google Ads-Kampagnen im App-Inventar ausliefern, mit Ausnahme von In-Stream-Videos. Damit Sie weiterhin Google Ads-Kampagnen ausliefern können, sollten Sie auf eine Plattform umsteigen, die Echtzeitgebote für Google Ads unterstützt.

Was muss ich tun, wenn ich Google Ads sowohl über Bidding als auch über die Vermittlungsabfolge aufrufe?

Wenn Sie Google Ads sowohl über Bidding als auch über die abfolgebasierte Vermittlung aufrufen, müssen Sie nichts unternehmen.

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