In der Regel möchten Werbetreibende und Käufer mit ihren Kampagnen eine bestimmte Ziel- oder demografische Gruppe erreichen. Mit Targeting-Ausdrücken lässt sich bestimmen, wie und wo Anzeigen ausgeliefert werden. So können die Werbetreibenden und Käufer dabei unterstützen, ihre Ziele zu erreichen. Das Targeting kann weit gefasst oder detailliert sein.
In der Regel wird das Targeting für Werbebuchungen oder Angebotswerbebuchungen eingerichtet. Das Targeting ist jedoch auf viele Bereiche von Ad Manager anwendbar, etwa auf Schutzmaßnahmen und einheitliche Preismodellregeln. Diese Funktionen erleichtern Ihnen die Inventarverwaltung für offene Auktionen. Wo auch immer Sie das Targeting in Ad Manager nutzen, die Konzepte und Funktionsweisen sind gleich.
Targeting-Einschränkungen
Daten, mit denen sich der Nutzer eindeutig identifizieren lässt, zum Beispiel Name, Adresse oder Nutzer-ID, dürfen beim Targeting nicht übergeben werden. Verschlüsseln Sie entsprechende Informationen mit einer Methode Ihrer Wahl. Achten Sie dabei darauf, dass der Trafficker weiß, wie sich die Werte entschlüsseln lassen, wenn eine Werbebuchung eingerichtet wird.
Die Cookies Ihrer Website werden in Ad Manager nicht ausgewertet und Ad Manager ist nicht mit Ihren Websystemen verbunden. Daher können Informationen von Webseiten nur durch die Kennzeichnung mit JavaScript-Tags an Ad Manager weitergegeben werden. Die Daten müssen von jeder Seite an Google Ad Manager übergeben werden, weil sie nicht mit dem Nutzer gespeichert werden.
Über Google Ad Manager werden keine Daten an andere Publisher gesendet, das heißt, es existiert kein interner Pool demografischer Daten, die beim Targeting verwendet werden könnten.
Informationen zum Hinzufügen von Targeting: