Preismodellregeln für die Vorschau erstellen

Vorschaupreise werden in Ad Manager mithilfe von Regeln konfiguriert. Wir empfehlen, 2 Regeln zu erstellen: eine zum Ausschließen spezieller Inventarsegmente, die nicht infrage kommen, und eine weitere, mit der das gesamte restliche Inventar eingeschlossen und bestimmten Werbetreibenden oder Marken Zugriff gewährt wird. 

Separate Regelsätze für Displayinventar und Inventar im mobilen Web verwenden

Wenn Sie für das Inventar für Computer und für das mobile Web getrennte einheitliche Preismodellregeln haben, können Sie für die Vorschau genauso vorgehen. Aus den Daten geht hervor, dass sich die Gebotsabgabe der Käufer je nach Inventartyp unterscheidet. Daher kann eine detailliertere Strategie bezüglich der Preismodellregeln für die Vorschau dazu beitragen, Ihren Ertrag zu erhöhen.

Nicht infrage kommendes Inventar mit einer neuen Regel ausschließen

  1. Melden Sie sich in Google Ad Manager an.
  2. Klicken Sie auf Inventar und dann Preismodellregeln und dann Vorschaupreise.
  3. Rufen Sie den Inventartyp auf, für den Sie die Regel erstellen möchten: Display, Mobile App, In-Stream-Video oder Spiele.
    Welche Inventartypen verfügbar sind, hängt von der Konfiguration Ihres Netzwerks ab.
  4. Klicken Sie auf Neue Preismodellregel, um eine Regel einzurichten.
    Beispielsweise können Sie auf dem Tab "Display" die Option Neue Preismodellregel (Displaynetzwerk) auswählen. 
  5. Geben Sie in das Feld „Name“ die Bezeichnung Vorschau – Blockieren (oder Ähnliches) ein.
  6. Geben Sie in das Feld „Priorität“ den Wert 1 ein.
    Weitere Informationen zum Priorisieren von Regeln
  7. Wählen Sie im Bereich "Targeting" das Inventar aus, das Sie aufgrund der Richtlinien für Google Ad Manager-Partner oder wegen spezieller Anzeigenblöcke nicht über die Vorschau monetarisieren können.
    • Grundsätzlich kommt Ad Manager-Inventar für die Vorschau infrage, auch wenn in Ad Exchange kein Targeting auf dieses Inventar vorgenommen wird.
    • Wenn für bestimmtes Inventar keine Anzeigen über die Vorschau ausgeliefert werden dürfen, einschließlich Inventar für spezielle Anzeigenblöcke, sollten Sie es in die Blockierregel für die Vorschau aufnehmen.
  8. Im Bereich „Regeln für Zielinventar“:
    • Wählen Sie Preise und Blockierungen für alle Elemente festlegen aus.
    • Klicken Sie auf Mindestpreise festlegen.
    • Wählen Sie Blockiert aus.
  9. Klicken Sie auf Speichern.

Restliches Inventar mit einer neuen Regel einschließen und bestimmten Werbetreibenden oder Marken Zugriff gewähren

  1. Melden Sie sich in Google Ad Manager an.
  2. Klicken Sie auf Inventar und dann Preismodellregeln und dann Vorschaupreise.
  3. Rufen Sie den Inventartyp auf, für den Sie die Regel erstellen möchten: Display, Mobile App, In-Stream-Video oder Spiele.
  4. Klicken Sie auf Neue Preismodellregel, um eine Regel einzurichten.
  5. Geben Sie in das Feld „Name“ die Bezeichnung Vorschau – Zulassen (oder Ähnliches) ein.
  6. Geben Sie im Feld „Priorität“ den Wert 2 oder einen größeren Wert ein.
  7. Nehmen Sie im Bereich „Targeting“ keine Änderungen vor.
  8. Wählen Sie im Bereich „Regeln für Zielinventar“ die Option Preise und Blockierungen für bestimmte Elemente festlegen aus.
  9. Klicken Sie neben „Werbetreibende und Marken“ auf „Bearbeiten“ Bearbeiten und wählen Sie die Werbetreibenden oder Marken aus, denen Sie Zugriff gewähren möchten. Schließen Sie entweder alle Werbetreibende oder Marken oder nur diejenigen ein, die hohe CPM-Gebote abgeben.
    Wählen Sie für Werbetreibende oder Marken Nicht klassifizierte Werbetreibende oder Marken einschließen aus, um Preismodelle für alle nicht klassifizierten Werbetreibenden und Google Ads-Kleinunternehmen festzulegen.
    • Ein Werbetreibender gilt als nicht klassifiziert, wenn er nicht in unserer Liste der Werbetreibenden aufgeführt ist, die beim Festlegen von Preismodellregeln ausgewählt werden können. Alle Marken, die zu diesen Werbetreibenden gehören, werden ebenfalls als nicht klassifiziert betrachtet.
    • Google Ads-Kleinunternehmen sind Werbetreibende, deren Impressionen weniger als 0,01 % der täglichen Impressionen weltweit sowie weniger als 0,1 % der täglichen Impressionen in folgenden Ländern ausmachten: Australien, Brasilien, China, Deutschland, Frankreich, Indien, Indonesien, Japan, Kanada, Südkorea, Thailand, Türkei, USA und Vereinigtes Königreich.
  10. Geben Sie an, ob Sie Mindestpreise (feste CPMs) oder Ziel-CPMs verwenden möchten:
    • Mindestpreise festlegen: Das niedrigste erfolgreiche Gebot muss mindestens so hoch wie der Mindestpreis sein.
    • Ziel-CPMs festlegen: Ziel-CPMs bieten Ihnen eine Alternative, um einen Mindestpreis festzulegen. Mit ihnen können Sie die Ausführungsrate und den Ertrag steigern und gleichzeitig einen durchschnittlichen Mindestpreis für Ihr Inventar gewährleisten. Mithilfe der maschinellen Lernalgorithmen von Google wird der Mindestpreis für passendes Inventar dynamisch über den Ziel-CPM angepasst, um so einen möglichst hohen Ertrag zu erzielen. Weitere Informationen zum Ziel-CPM
  11. Legen Sie den Mindestpreis oder den Ziel-CPM fest. Klicken Sie auf Zulässig und geben Sie den Wert ein.
    Der Wert sollte hoch genug sein, um die Ausführungsrate niedrig zu halten. Anders als bei der dynamischen Zuordnung wird bei der Vorschau die Budgetabstufung von Reservierungswerbebuchungen nicht berücksichtigt.
  12. Heben Sie die Auswahl der Option Preise und Blockierungen für alle anderen Elemente auf.
  13. Klicken Sie auf Speichern.

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