Anzeigenformate und -größen für Apps

Die meisten Optionen, die in der Webversion von Google Ad Manager verfügbar sind, werden auch für mobile Apps unterstützt.

Inventarformate

Folgende Inventarformate werden unterstützt: Banner, nativ, Interstitial, mit Prämie und App-Start-Anzeige.

Beispiele für diese Formate

Banner

Nativ

Interstitial

Mit Prämie

App-Start-Anzeige

Creative-Formate

• Display-Creatives mit HTML- und MRAID-Definitionen
  Für Creatives für herkömmliche Displayanzeigen können HTML, CSS und JavaScript verwendet werden. MRAID ist eine Branchenstandard-API des IAB für Rich Media-Anzeigen, die in Apps ausgeliefert werden. Mit MRAID lassen sich komplexere Interaktionen realisieren.
  • Banner: Sie werden meistens im Contentstream oder als überlagernde feste Blöcke gerendert.
  • Interstitials: Sie werden in der Regel ausgeliefert, wenn bei der Interaktion des Nutzers mit Ihrer App eine natürliche Pause entsteht.
• Native Anzeigen
  Form und Funktion nativer Anzeigen entsprechen dem Kontext, in den sie eingebettet sind.
  • Contentanzeigen: Bestehen aus einer Kombination aus Text und Bildern.
  • App-Installationsanzeigen: Werben für Apps und können die Anzahl der Installationen steigern

Publisher können Impressionen entweder mithilfe der Standardfunktion in Google Ad Manager oder manuell zählen. Letzteres ist jedoch nur bei direkten Kampagnen möglich. In Google Ad Manager werden standardmäßig die Impressionen der folgenden Anzeigentypen erfasst:

• Banner: Das Creative wird für den Nutzer ausgeliefert.
• Interstitial: Das Creative wird für den Nutzer ausgeliefert.
• Nativ: Das Creative wird für den Nutzer ausgeliefert.

Creative-Größen

Verschiedene Creative-Größen werden unterstützt, einschließlich:

• Adaptive Banner: Für diese Banner wird automatisch die Anzeigenfläche mit der besten Größe für das jeweils verwendete Gerät ausgewählt. Als „Anzeigenfläche“ bezeichnet man den für die Creatives reservierten Bereich.
• Smart-Banner: Der Bildschirm wird auf jedem Gerät in der ganzen Breite gefüllt. Die Höhe bleibt dabei unverändert.  Weil Smart-Banner nur die volle Bildschirmbreite einnehmen, sind sie nicht so flexibel wie adaptive Banner und bieten möglicherweise nicht dieselbe Leistung.   
• Standardbanner: Diese Banner eignen sich nur für die angegebene Bannergröße. Nur Anzeigen, die der angegebenen Größe entsprechen, können ausgeliefert werden.
• Interstitials: Dies sind ganzseitige Anzeigen, die zwischen Bildschirmen eingeblendet werden, wenn der Nutzer in der App navigiert.
• Studio-Creatives: Diese Creatives werden in Studio erstellt und automatisch den Werbetreibenden in Ihrem Netzwerk hinzugefügt.
• Benutzerdefinierte Creatives: Individuelle Lösungen für die Anzeigenbereitstellung, die mit Creative-Vorlagen oder anderen Arten von Display-Creatives nicht möglich sind.

Creative-Typen

Die folgenden Creative-Typen werden unterstützt. Sie können beim Trafficking ausgewählt werden:

• Bildbanner (z. B. 320 x 50)
• Bildanimations-Creatives (z. B. Expandable-Banner)
• Video-Interstitials
• Campaign Manager 360-Tags
• Native Anzeigen
• Benutzerdefinierte Creative-Vorlagen
• SDK-Vermittlung (für die Anzeigenbereitstellung durch Drittanbieter)

Creative-Ziele

Nicht alle Creative-Typen unterstützen alle Typen von Ziel-URLs.

Für mobile App-Anzeigen sind mehrere Optionen für Klickziele verfügbar:

• Klick-URL
• Click-to-Call (Telefonnummer)
• Click-to-App (Deeplink in einer App öffnen)

• Universeller Link (ein universeller iOS-Link für die Navigation in einer iOS-App)
  Wenn Sie einen universellen Link für ein natives Creative verwenden, muss das native Format das Makro %%ONE_CLICK_HANDLER_TARGET%% im HTML-Code haben, wie in diesem Beispiel:
  

Creative-Vorlagen

Für Google Ad Manager sind unter anderem auch Creative-Vorlagen nur für Mobilgeräte verfügbar:

• Mobiles Interstitial mit automatischer Schließen-Funktion
• Bilderkarussell für Mobilgeräte
• App – Download