Creative-Formate und Funktionen für Mobilgeräte

Hier finden Sie weitere Creative-Formate und Funktionen für mobile In-App-Anzeigen in Google Ad Manager.

Rücksendungen

Für das Google Mobile Ads SDK kann die Funktion zur GPT-Rücksendung (Google Publisher-Tag) nicht implementiert werden. Die Verwendung von GPT-Rücksendungen in Drittanbieter-Creatives ist auch keine geeignete Lösung, weil alle In-App-Anzeigenanfragen über das SDK erfolgen sollten.

Wenn Ihre aktuellen Anzeigenquellen nicht ausreichen, um alle eingehenden Anfragen zu bearbeiten, sollten Sie zur Optimierung der Ausführungsrate eine Ertragsgruppe erstellen.

MRAID- und JavaScript-Bibliothek

MRAID ist eine Branchenstandard-API für Rich Media-Anzeigen, die in Apps ausgeliefert werden. Mit dem Creative lassen sich so verschiedene integrierte Aktionen ausführen, beispielsweise kann es auf Vollbildgröße erweitert werden. In Google Ad Manager können Sie Inventar speziell auf MRAID Version 1 oder MRAID Version 2 ausrichten. Weitere Informationen zu MRAID

Außerdem sind mit dem GMA SDK in der JavaScript-Bibliothek verschiedene Methoden zum Ausliefern von Rich Media-Anzeigen verfügbar.

Creative-Ziele

Mobile Creatives bieten die Möglichkeit, mit dem Mobilgerät des Nutzers zu interagieren und Aktionen oder Anwendungen auszulösen, die zu einer optimalen Nutzererfahrung beitragen. Dadurch können Sie verschiedene Creative-Ziele angeben, Nutzer also beispielsweise an einen App-Shop weiterleiten oder ihnen Anrufe ermöglichen.

Creatives mit hoher Pixeldichte

Auf Mobilgeräten mit einem HD-Display können Sie Creative-Versionen mit höherer Pixeldichte ausliefern. Wenn Sie eine Werbebuchung erstellen, können Sie im Drop-down-Menü „Dichte“ einfach die gewünschte Pixeldichte angeben, also „1,5-fache Dichte“ oder „2-fache Dichte“ auswählen.

Creatives für mehrere Bildschirmgrößen optimieren

Die Größe von Creative-Assets wird in Google Ad Manager nicht geändert. Ein 320 × 50 großes Creative wird beispielsweise nicht maximiert, um eine 350 × 50 große Anzeigenfläche auszufüllen.

Wenn Sie adaptive Banner verwenden, wird automatisch die Anzeigenfläche mit der besten Größe für das jeweils verwendete Gerät ausgewählt. Als „Anzeigenfläche“ bezeichnet man den für Creatives reservierten Bereich. Smart-Banner sind ebenfalls eine Option, sie nehmen aber nur die volle Bildschirmbreite ein. Daher sind sie nicht so flexibel wie adaptive Banner und bieten möglicherweise nicht dieselbe Leistung.  

Wenn Sie ein responsives Creative erstellen möchten, können Sie die Breite, die Höhe und das Pixelverhältnis des Bildschirms auch mit Mediaanfragen per CSS abrufen.

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