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Nur in Google Ad Manager 360 verfügbar

Einführung in Lösungen für Zielgruppen

Über das Zielgruppen-Targeting bestimmte Nutzer erreichen
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Mit Lösungen für Zielgruppen können Werbetreibende oder Käufer ihre gewünschte demografische Gruppe erreichen. Mithilfe von Zielgruppensegmenten können Sie benutzerdefinierte Zielgruppenlisten erstellen, die auf Daten oder Informationen zu Besuchern von Websites oder Apps basieren. Werbebuchungen lassen sich auf solche Listen ausrichten. Außerdem bieten die Listen Ihren Werbetreibenden und Käufern einen zusätzlichen Wert.

Angenommen, Sie ermitteln eine Gruppe von Websitebesuchern, die sich besonders für den Wirtschaftsbereich interessiert. Die Gruppe könnte als „interessiert an Wirtschaftsnachrichten" kategorisiert werden. Sie haben dann die Möglichkeit, Werbetreibenden und Käufern während der Kampagnenverhandlungen ein entsprechendes Targeting anzubieten, sodass sie Nutzer mit Interesse an Wirtschaftsnachrichten erreichen.

Ein großer Vorteil des Zielgruppen-Targetings besteht darin, dass es überall eingesetzt werden kann. So kann gewährleistet werden, dass eine Kampagne die gewünschte Zielgruppe unabhängig davon anspricht, welche Seite die Mitglieder der Zielgruppe aufrufen. In Bezug auf unser Beispiel bedeutet das, dass Ihr Werbetreibender oder Käufer Nutzer mit Interesse an Wirtschaftsnachrichten überall auf Ihrer Website erreichen kann, auch wenn sie sich den Sport- oder Wissenschaftsbereich ansehen.

So funktionieren Lösungen für Zielgruppen

  • Zielgruppensegmente sind Listen aus Kennungen: Cookies, mobile Werbe-IDs (Anzeigen-ID oder IDFA) oder PPIDs.

  • Mit den Segmenten werden Besuche von Seiten oder Apps aufgezeichnet, die über Google Ad Manager mit Tags gekennzeichnet wurden. Dieser Vorgang basiert auf einer Kombination aus vier Mitgliedschaftskriterien, die Sie definieren: Häufigkeit und Aktualität der Seitenaufrufe oder App-Aktivitäten, Ablaufdatum der Mitgliedschaft und Interessen bei Anzeigenblöcken oder Schlüssel/Wert-Paaren.

  • Sie können Werbebuchungen zusammen mit Ihren Werbetreibenden auf Zielgruppensegmente ausrichten, z. B. Anzeigen für Sportartikel auf „Sportbegeisterte", Reiseanzeigen auf „Reisende" oder Modeanzeigen auf „Modefans".

  • Das Targeting auf derart spezifische Zielgruppen bietet den Website- oder App-Besuchern ein besseres Werbeerlebnis und erhöht die Effektivität sowohl für Werbetreibende als auch für Publisher.

Beachten Sie Folgendes:

  • Die zu Zielgruppensegmenten gehörenden Nutzer werden ausschließlich durch zufällige Kennungen identifiziert.
  • Mobile Werbe-IDs, wie die Anzeigen-ID von Android und die IDFA von Apple, sind zurücksetzbare Kennungen, die vom Betriebssystem eines Mobilgeräts festgelegt werden. Android und iOS stellen einen Mechanismus bereit, mit dem Nutzer angeben können, dass sie keine gezielte interessenbezogene Anzeigen erhalten möchten. Anwendungen, die Kennungen empfangen, müssen diesem Wunsch entsprechen. Weitere Informationen finden Sie in der entsprechenden Android- und Apple-Dokumentation.

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