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Nur in Google Ad Manager 360 verfügbar

Kennungen per Batch-Upload in Zielgruppensegmente hochladen

Nur in Google Ad Manager 360 verfügbar
 
Informationen zum Hochladen von Kennungen per Bulk-Upload mit Google Cloud #audiencesegments

This article has been updated in alignment with upcoming changes to Audience Solutions.

To adhere to the EU user consent policy and continue creating audience segments globally, publishers using batch upload must make updates to pass the required consent signals to Ad Manager by March 2024.

Wenden Sie sich an das Publisher-Support-Team oder das Vertriebsteam, damit das entsprechende Team das Tool „Lösungen für Zielgruppen“ für Sie aktiviert. Zuerst müssen bereitgestellte Listen aktiviert werden. Bis Publisher ihre Zielgruppensegmente sehen, kann es einige Zeit dauern.

Sie können eine Datei mit Kennungen erstellen und über Google Cloud in Google Ad Manager hochladen. Zu den für den Upload verfügbaren Kennungen oder IDs gehören Cookies, mobile Werbe-IDs (Anzeigen-ID oder IDFA) und PPIDs. Durch das Hochladen von IDs über Google Cloud sparen Sie Zeit, wenn Sie mehrere IDs gleichzeitig hinzufügen müssen.

Cookies, PPIDs und Geräte-Werbe-IDs müssen Teil einer Ad Manager-Anzeigenanfrage gewesen sein, bevor sie einem Segment hinzugefügt werden können. Eine Liste der verschlüsselten Kennungen finden Sie in Google Ad Manager 360 in den Datenübertragungsberichten. Unformatierte Kennungen können jedoch auch aus anderen Systemen abgerufen werden, beispielsweise enthalten die Protokolle mobiler Apps die unformatierten Geräte-Werbe-IDs.

PPIDs stehen bis zu 180 Tage nach der letzten zugehörigen Nutzeraktivität oder nach ihrer letzten Auslieferung für den Batch-Upload zur Verfügung. Bei Geräte-IDs liegt der Höchstwert bei 540 Tagen ab Erstellung. Das heißt, die ID ist bis zu 540 Tage verfügbar, nachdem die Anzeige erstmals auf dem entsprechenden Gerät präsentiert wurde.

Wenn Sie sowohl die auf Ereignis-Pings basierende Ausfüllmethode (zum Beispiel Registrieren von Ereignissen, Vorabausfüllung) als auch die auf einem Cookie-Upload basierende Ausfüllmethode (zum Beispiel bereitgestellte CSV-Listen) verwenden, treten unter Umständen Konflikte auf, weil entfernte PPIDs eventuell nicht aufgenommen, sondern vollständig ausgeschlossen werden.

Themen in diesem Artikel:

Voraussetzungen

Wenden Sie sich vor dem Upload der Kennungen an Ihren Account Manager, um bei folgenden Schritten Unterstützung zu erhalten:

  • Suchen Sie Ihren Netzwerkcode und reichen Sie ihn ein. Sie finden den Netzwerkcode in Ad Manager unter Admin > Globale Einstellungen > Netzwerkcode.
  • Sie müssen ein eigenes Zielgruppensegment erstellt haben, mit dem Sie die Kennungen verknüpfen möchten. Wenn Sie nicht möchten, dass in diesem Segment Nutzer mithilfe Ihres eigenen Inventars erfasst werden, wählen Sie „Vom Publisher verwaltet“ als Methode zur Werteeingabe aus.

    Es kann bis zu 24 Stunden dauern, bis Sie nach dem Erstellen des Segments einen Batch-Upload ausführen können.
  • Erstellen Sie in Google Groups eine Gruppe mit allen Google-Konten, deren Nutzer Dateien hochladen und öffnen dürfen.

Sobald der Account Manager die Einrichtung abgeschlossen hat, können Sie die Datei mit den Kennungen erstellen, die Sie hochladen möchten.

Bei Publishern, die neu beim Hochladen von Kennungen sind, können während des Vorgangs Fehler auftreten. Das liegt häufig daran, dass sie Kennungen hochladen, die vor dem Upload nicht in Anzeigenanfragen übergeben wurden. In diesem Fall wird in den .fail-Dateien die folgende Meldung angezeigt: 
„Could not find the <Kennungstyp> in our server, retry is not helpful“

Uploaddatei erstellen

Erforderliches Einwilligungs-Tag

Alle Publisher müssen Änderungen vornehmen, um die erforderlichen Einwilligungssignale an Ad Manager zu übergeben.

Um zu bestätigen, dass die Einwilligung eingeholt wurde, fügen Sie das Tag process_consent in den Header aller hochgeladenen Dateien ein. Zeilen sollten Werte für diesen Header enthalten, um den CSV-Standards zu entsprechen. Diese wirken sich jedoch nicht auf die Verarbeitung aus. Wir empfehlen wir einen leeren String. Es wird davon ausgegangen, dass bei Dateien, in denen diese Formulierung fehlt, keine ordnungsgemäße Einwilligung der Nutzer vorliegt. Sie werden dann von Google nicht verarbeitet.

Dieses Update ist erforderlich:

  • Für alle Nutzer, unabhängig von ihrem Standort. Dies ist eine technische Anforderung.
  • Nutzer in der EU und im EWR, um die Richtlinie zur Einwilligung der Nutzer in der EU einzuhalten und weiterhin Zielgruppensegmente für Nutzer im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) zu erstellen.

Kennungen

Im Batch-Upload werden verschiedene Kennungstypen unterstützt. Wenn Sie Kennungen unterschiedlicher Arten ins Segment hochladen, muss das jeweils richtige Dateiformat verwendet werden. Diese Kennungen werden in zwei Kategorien unterteilt:

  • Verschlüsselte Kennungen: von Google-Systemen abgerufen
  • Unformatierte Kennungen: von einem externen System oder einer externen Quelle abgerufen

Der Upload aller verschlüsselten Kennungen erfolgt im Dateiformat cookie_encrypted, wohingegen unformatierte Kennungen in einem typspezifischen Dateiformat hochgeladen werden müssen.

Verschlüsselte Kennungen und PPIDs sind netzwerkspezifisch. Deshalb ist ein Batch-Upload von PPIDs oder verschlüsselten Kennungen, die von einem Netzwerk abgerufen wurden, in ein anderes nicht möglich. Eine Nutzerkennung aus einem Datenübertragungsbericht für Netzwerk A kann also nicht per Batch-Upload in Netzwerk B hochgeladen werden. Gerätekennungen sind dagegen nicht netzwerkspezifisch.

In folgender Tabelle erhalten Sie eine Übersicht über die verfügbaren Kennungen und ihren Upload:

Kennung Beschreibung Quelle Hochladen als
Cookie Cookie-IDs Datenübertragung
UserId
cookie_encrypted
Externe Quelle (unformatiert) k/A (Cookie muss für den Upload verschlüsselt werden)
PPID Publisher Provided Identifiers Datenübertragung
PublisherProvidedID
cookie_encrypted
Externe Quelle (unformatiert) ppid
IDFA Werbe-ID Datenübertragung
UserId
cookie_encrypted
Externe Quelle (unformatiert) cookie_idfa
Anzeigen-ID Android TV-Kennungen Datenübertragung
UserId
cookie_encrypted
Externe Quelle (unformatiert) cookie_adid
Roku-ID Roku-Kennungen Datenübertragung
UserId
cookie_encrypted
Externe Quelle (unformatiert) cookie_rida
tvOS-ID Apple TV-Kennungen Datenübertragung
UserId
cookie_encrypted
Externe Quelle (unformatiert) cookie_tvos
Vizio-IFA Vizio-Kennungen Datenübertragung
UserId
cookie_encrypted
Externe Quelle (unformatiert) cookie_vida
Samsung-TIFA Samsung-Kennungen Datenübertragung
UserId
cookie_encrypted
Externe Quelle (unformatiert) cookie_tifa

Erstellen Sie mithilfe eines Texteditors eine Nur-Text-Datei und speichern Sie sie unter einem beliebigen Namen. Dabei können Sie eine beliebige Dateierweiterung oder auch gar keine Erweiterung auswählen.

Dateinamen sind in Google Cloud öffentlich sichtbar. Verwenden Sie daher in Ihren Dateinamen keine vertraulichen Informationen.

Anforderungen für den Dateiinhalt

  • Die Inhalte der Datei müssen durch Kommas getrennt sein.
  • Die erste Zeile muss folgendermaßen lauten:
    • bei verschlüsselten Cookies und Kennungen aus den Datenübertragungsberichten in Google Ad Manager 360: cookie_encrypted,list_id,process_consent
    • bei unformatierten IDFAs von Apple: cookie_idfa,list_id,process_consent
    • bei unformatierten AdIDs von Android: cookie_adid,list_id,process_consent
    • bei unverschlüsselten PPIDs: ppid,list_id,process_consent
    • bei unformatierten Roku-IDs: cookie_rida,list_id,process_consent
    • bei unformatierten tvOS-IDs: cookie_tvos,list_id,process_consent
  • Jede folgende Zeile muss eine Kennung, ein Komma und die ID des Zielgruppensegments enthalten, mit der die Kennung verknüpft werden soll.
  • Jede Zeile muss mit dem Unix-Zeilenumbruchbefehl „Line Feed“ (LF) und NICHT mit dem Befehl „Carriage Return“ (CR) enden. Der Zeilenumbruchtyp wird von dem verwendeten Texteditor oder von dem Programm, mit dem die Datei erstellt wurde, festgelegt.
  • Die verschlüsselten Kennungen stehen Publishern in Google Ad Manager 360 in einem Datenübertragungsbericht zur Verfügung. Sie finden die ID des Zielgruppensegments, wenn Sie sich in Ihrem Google Ad Manager-Konto anmelden und Inventar  und dann Zielgruppensegmente auswählen.
  • Die Spalte „process_consent“ sollte die letzte Spalte in der Uploaddatei sein.
  • Die Zellen in der Spalte „process_consent“ können leer bleiben. Es ist jedoch wichtig, die Spalte mit dem Wert „process_consent“ als Header hinzuzufügen.
  • Batch-Uploaddateien dürfen maximal 1 GB groß sein. Größere Dateien werden möglicherweise nicht richtig verarbeitet.

Inhalt der Beispieldatei für verschlüsselte Cookie-IDs:

cookie_encrypted,list_id,process_consent
ScpJKu-yV8je93qkd32MOA,3153490,
w2gsrUcwxF-OiJTRmQswQA,3153490,

 

Inhalt der Beispieldatei für unformatierte AdIDs:

cookie_encrypted,list_id,process_consent
ScpJKu-yV8je93qkd32MOA,3153490,
w2gsrUcwxF-OiJTRmQswQA,3153490,

Kennungen im Bulk löschen

Sie können dieselbe Uploaddatei zum Löschen von Kennungen im Bulk-Verfahren verwenden, indem Sie eine Spalte namens „delete“ hinzufügen. Geben Sie für jede Kennung, die Sie aus dem Segment löschen möchten, in die Spalte „delete“ eine 1 und für jede Kennung, die im Segment bleiben soll, eine 0 ein.

Jede Zeile der Datei muss in der Spalte „delete“ entweder eine 1 oder eine 0 enthalten. Andernfalls tritt beim Upload ein Fehler auf.

Im unten stehenden Beispiel wird das erste Cookie im Segment belassen, aber das zweite Cookie wird vom Segment mit der ID 3153490 getrennt.

cookie_encrypted,list_id,delete,process_consent
ScpJKu-yV8je93qkd32MOA,3153490,0,
w2gsrUcwxF-OiJTRmQswQA,3153490,1,


Im folgenden Beispiel wird die erste IDFA vom Segment getrennt, aber die zweite IDFA wird im Segment beibehalten.

cookie_idfa,list_id,delete,process_consent
ScpJKu-yV8je93qkd32MOA,3153490,1,
w2gsrUcwxF-OiJTRmQswQA,3153490,0,

Jede Zeile muss ebenso viele durch Komma getrennte Felder wie der Header aufweisen. Kennungen enthalten nie Kommas oder andere Zeichen, die nicht mit dem CSV-Format konform sind.

Die Verarbeitung der Uploads von Kennungen in Ad Manager kann mehrere Stunden dauern, unabhängig davon, ob Sie Kennungen hinzufügen oder löschen. Wenn Sie eine Kennung hinzufügen, muss sie zuerst verarbeitet werden, bevor Sie diese Kennung im Rahmen eines weiteren Uploads löschen können.

Datei hochladen

Sobald Sie die Datei erstellt haben, muss sie in einen Google Storage-Bucket hochgeladen werden. Dabei sind auch Unterordner zulässig. Sie haben drei Möglichkeiten, in Ad Manager auf Cloudspeicher-Buckets zuzugreifen. Wir beginnen mit der einfachsten:

  • Im Web: Rufen Sie https://console.developers.google.com/storage/browser/gdfp_cookieupload_[Code des Ad Manager-Netzwerks]/ auf.
  • gsutil ist ein auf Python basierendes Befehlszeilentool, das UNIX-ähnliche Befehle zur Interaktion mit dem Storage-Bucket bietet. Die Bucket-Authentifizierung wird abstrahiert und automatisch verarbeitet.
  • Die Google Cloud Storage API ist eine API mit vollem Funktionsumfang, mit der Sie die Storage-Buckets bearbeiten können. Sie ist über JSON- oder XML RESTful-Webschnittstellen verfügbar. Für viele bekannte Programmierumgebungen wie etwa Java, JavaScript, Python und Objective-C, stehen API-Clientbibliotheken zur Verfügung. Dies ist insbesondere nützlich, wenn Sie die Storage-Buckets programmatisch bearbeiten müssen, damit sie in eine Google App Engine-App oder eine Java-Web-App integriert werden können.

Innerhalb von 24 Stunden wird in Ihrem Google Storage-Konto eine Protokolldatei mit demselben Namen erstellt. Anhand des Suffixes sehen Sie, ob alle Kennungen der Datei verarbeitet wurden.

Heißt Ihre Datei beispielsweise 1234_20130115_1, lautet der Name der generierten Datei nach erfolgreicher Erstellung 1234_20130115_1.success oder nach fehlgeschlagener Erstellung 1234_20130115_1.fail. Die Datei enthält eine Liste aller korrekt verarbeiteten Kennungen. Für Kennungen, die nicht verarbeitet werden konnten, werden detaillierte Fehlermeldungen angezeigt. Laden Sie diese Protokolldatei herunter, um ausführlichere Statusinformationen zu erhalten.

Sie finden die Ergebnisdatei in Ihrem Google Storage-Konto im folgenden Ordner:

https://console.developers.google.com/storage/gdfp_cookieupload_result_[Code des Ad Manager-Netzwerks]/

Nach dem Hochladen werden die korrekt verarbeiteten Kennungen in der Datei beim Inventar-Targeting als Mitglieder der entsprechenden Segmente eingestuft.

Anhand der .fail- oder .success-Datei sehen Sie lediglich, ob die Datei richtig geparst wurde. Die Datei enthält keine aussagekräftigen Informationen zur Nettozunahme oder -abnahme der Listengröße. Dem Dateinamen wird nur .success angefügt, wenn jede einzelne Kennung richtig hochgeladen wurde. In den meisten Fällen schlägt der Upload jedoch bei mindestens einer Kennung fehl und die Ausgabedatei enthält das Suffix .fail.

Die Upload- und Protokolldateien werden nach 60 Tagen gelöscht.

Gültigkeit von im Batch hochgeladenen Kennungen

Kennungen, die im Batch hochgeladen werden, unterliegen den Gültigkeitseinstellungen, die auf der Ad Manager-Benutzeroberfläche für das Zielgruppensegment festgelegt wurden.

Wenn für ein Zielgruppensegment der Gültigkeitswert von X Tagen angegeben wurde und die Kennung die Kriterien der Segmentmitgliedschaft innerhalb von X Tagen nach dem Upload nicht erfüllt, ist die Kennung im Zielgruppensegment nach diesem Zeitraum nicht mehr gültig. Bei jedem Upload wird der Countdown für die Segmentmitgliedschaft und die Gültigkeit der hochgeladenen Kennungen zurückgesetzt.

Best Practices für Batch-Uploads

Dateistruktur

Minimieren Sie die Anzahl der Dateien für den Upload. Beachten Sie, dass für das Hochladen der Kennungen in verschiedene Listen eine Datei ausreicht, da die Listen-IDs in den einzelnen Zeilen der Datei angegeben werden.

Upload-Durchsatz

Halten Sie folgende Einschränkungen beim Hochladen von Dateien ein:

  • Laden Sie innerhalb von 24 Stunden maximal 500 Dateien hoch.
  • Jede Batch-Uploaddatei sollte maximal 1 GB groß sein.
  • Laden Sie innerhalb von 24 Stunden Batch-Uploaddateien mit insgesamt maximal 5 GB hoch.

Inkrementelle und vollständige Uploads

  • Um die Verarbeitung zu erleichtern, empfehlen wir, standardmäßig einen inkrementellen Upload der Kennungen zu verwenden, bei dem nur unterschiedliche Elemente aktualisiert werden. Sie sollten nur Kennungen hinzufügen oder löschen, deren Mitgliedschaft im Segment sich seit dem letzten Upload geändert hat, statt die gesamte Liste der Kennungen des Segments hochzuladen.
  • In größeren Abständen, maximal einmal wöchentlich, können Sie unter Einhaltung der oben genannten Einschränkungen für den Upload-Durchsatz einen vollständigen Upload aller Kennungsdaten des Segments durchführen. Durch diesen vollständigen Upload wird die Segmentmitgliedschaft aller Mitglieder aktualisiert, die zuvor nicht mehr zum Zielgruppensegment gehörten.
    • Sie sollten die Aktualität der Kennungen mit einem anderen System im Blick behalten und eine Möglichkeit haben, Kennungen aus dem Upload zur Aktualisierung auszuschließen, wenn diese Kennungen nicht mehr für die Auslieferung verwendet werden sollen.

Verarbeitungszeit

Nach dem Batch-Upload kann es bis zu 24 Stunden dauern, bis alle Batch-Änderungen bei der Auslieferung wirksam werden. Sie sollten Ihre Dateien daher mindestens 24 Stunden vor dem Zeitpunkt hochladen, zu dem die Segmente ausgeliefert werden sollen.

Nach dem Batch-Upload kann es außerdem bis zu 48 Stunden dauern, bis alle Batch-Änderungen auf der Benutzeroberfläche von Ad Manager sichtbar werden.

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