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Nur in Google Ad Manager 360 verfügbar

Fehler in Zielgruppensegmenten beheben

Nur in Google Ad Manager 360 verfügbar

"Lösungen für Zielgruppen" ist eine Funktion in Google Ad Manager 360, die in Ihrem Netzwerk möglicherweise nicht aktiviert ist.

Warum werden für mein Segment keine Mitglieder erfasst?

Das Segment enthält keine Kennungen: Cookies, IDs für mobile Werbung (AdID oder IDFA) oder PPIDs. So ermitteln Sie die Ursache:

  1. Melden Sie sich in Google Ad Manager an.
  2. Klicken Sie auf Inventar und dann Zielgruppe und dann Zielgruppensegmente.
  3. Wählen Sie das betreffende Segment aus. Ist es aktiv?
  4. Überprüfen Sie den Abschnitt "Verhalten". Ist das Segment mit mindestens einem Anzeigenblock oder Placement verknüpft? Wenn das Segment auf Schlüssel/Wert-Paare ausgerichtet ist, muss es auch auf einen Anzeigenblock oder ein Placement ausgerichtet sein.
  5. Wurden die Ziele für die Seitenaufrufe/App-Aktivitäten und die Aktualität bereits erreicht?
  6. Laufen Mitgliedschaften zu schnell ab? Versuchen Sie es mit einer längeren Gültigkeit.
  7. Ist das Segment ausschließlich auf mobile Anwendungen ausgerichtet? Wenn ja, erhalten Sie im Abschnitt Ist das Segment auf Nutzer mobiler Apps ausgerichtet? unten weitere Informationen.

Wurden die Änderungen auf mein Segment angewendet?

Im Artikel Änderungsverlauf ansehen finden Sie weitere Informationen dazu, wie Sie den Änderungsverlauf für Zielgruppensegmente aufrufen können. Darin sehen Sie, was sich geändert hat, wer die Änderung vorgenommen hat sowie Datum und Uhrzeit der Änderung. Im Änderungsverlauf werden nur Änderungen angezeigt, die in den letzten drei Wochen vorgenommen wurden.

Ist das Segment auf Nutzer mobiler Apps ausgerichtet?

Für mobile Apps werden keine Cookies verwendet. Es müssen also vom Publisher bereitgestellte Kennungen (Publisher Provided Identifiers, PPID) oder eine gerätespezifische Kennung für die Anzeigenbereitstellung mithilfe von Zielgruppen eingesetzt werden. PPIDs und gerätespezifische Kennungen können ebenso wie Cookies im Bulk in Segmente hochgeladen werden.

Wenn Sie das Google Mobile Ads SDK für Ad Manager verwenden, wird in Anzeigenanfragen automatisch eine Werbe-ID für Nutzer mobiler Apps (AdID für Android und IDFA für iOS) übergeben. Der Publisher muss nichts weiter machen.

Wenn Sie eigene Segmente auf Grundlage der Mobilgerät-ID erstellen möchten, muss sie korrekt übergeben werden. Dafür haben Sie zwei Möglichkeiten:

  1. Das Ad Manager Conversion Tracking SDK
  2. Geräte-ID manuell übergeben

Wie sehe ich, welches Segment zu einer Werbebuchung geführt hat?

Informationen hierzu finden Sie im Artikel Warum Ihnen ein bestimmtes Segment in Rechnung gestellt wird.

Eine Werbebuchung, die auf ein Zielgruppensegment ausgerichtet ist, erzielt keine Auslieferung

Lesen Sie die folgenden Tipps zur Fehlerbehebung.

Ist die Werbebuchung aktiv?

Sehen Sie sich den Status der Werbebuchung an. Sie muss aktiv sein. Bei einem Drittanbietersegment müssen Sie überprüfen, ob es von einem Ihrer Netzwerkadministratoren genehmigt wurde.

Auslieferungsdiagnose verwenden

Nutzen Sie die Auslieferungsdiagnose der Google Publisher Console und schließen Sie das Zielgruppensegment ein, auf das die Werbebuchung ausgerichtet ist. So können Sie die Auslieferung von Anzeigen für die Werbebuchung testen, selbst wenn Sie kein Mitglied des Segments sind. Außerdem wird die Eignung der Werbebuchung geprüft, auch wenn das Zielgruppensegment weniger als 100 Mitglieder hat.

Sollen mithilfe der Werbebuchung Anzeigen in mobilen Apps ausgeliefert werden?

Für mobile Apps werden keine Cookies verwendet. Es müssen also vom Publisher bereitgestellte Kennungen (Publisher Provided Identifiers, PPID) oder eine gerätespezifische Kennung für die Anzeigenbereitstellung mithilfe von Zielgruppen eingesetzt werden. PPIDs und gerätespezifische Kennungen können ebenso wie Cookies im Bulk in Segmente hochgeladen werden.

Wann werden Änderungen wirksam?

Segmentausfüllung

  • Das Ausfüllen eines Segments über Ad Serving-Tags oder Zielgruppenpixel erfolgt in Echtzeit. Jede Anzeigenanfrage nach der Aktualisierung verwendet bereits die neuen Daten.
  • Beim Vorabfüllen eines Segments kann es bis zu zwei Stunden dauern, bis sich die Änderungen auf die Anzeigenbereitstellung auswirken.
  • Bei einem fertigen Segment kann es bis zu 24 Stunden dauern, bevor die Änderungen beim Targeting berücksichtigt werden.

Segment-Targeting

Falls Sie Anzeigen auf ein Segment ausrichten, das derzeit nicht im Targeting verwendet wird, kann es zwischen 24 Stunden und mehreren Tagen dauern, bis die Auslieferung in diesem Segment beginnt. Bei größeren Listen kann es jedoch länger dauern. Segmente, auf die keine aktiven Werbebuchungen ausgerichtet sind, werden aus Leistungsgründen zeitweise aus unseren Systemen entfernt.

Ein Segment muss mindestens 100 Mitglieder enthalten, die in den letzten 30 Tagen aktiv waren, damit es von den Ad-Servern für das Targeting genutzt werden kann. Bei kleineren Listen beträgt der Grenzwert für die Anzeigenauslieferung bis zu 150 Nutzer, da unsere Systeme die Daten statistisch modellieren, um die Anzahl der aktiven Nutzer zu schätzen, die einer Cookieliste zugewiesen sind. Je kleiner die Liste, desto größer die Abweichungen in unseren Schätzungen. Daher müssen mehr Daten gesammelt werden, bevor der gewünschte statistische Grenzwert erreicht wird.

So bestimmen Sie die Segmentgröße:

  1. Melden Sie sich in Google Ad Manager an.
  2. Klicken Sie auf Inventar und dann Zielgruppe.
  3. Verwenden Sie Filter, um Ihr Zielgruppensegment in der Tabelle zu finden. Der Wert in der Spalte Gesamtgröße muss mindestens 100 betragen.

Prognose

Die Prognosezahlen sind so lange kleiner als erwartet, bis genügend Zeit verstrichen ist, nachdem Sie Zielgruppensegmente hinzugefügt haben.

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