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Anstehende und neueste Änderungen an den Richtlinien für Anzeigen

Auf dieser Seite erhältst du eine Übersicht über die anstehenden und neuesten Änderungen an den Regelungen zu Anzeigen in unseren Richtlinien für werbefreundliche Inhalte. Weitere Informationen zu Änderungen an den YouTube-Richtlinien findest du hier.

Aktuelles

Änderungen der letzten 3 Monate

 

April 2024

Im Hilfeartikel Richtlinien für werbefreundliche Inhalte findest du jetzt Beispiele für extrem vulgäre Sprache, hasserfüllte Ausdrücke oder Verunglimpfungen, deren Verwendung dafür sorgt, dass mit diesen Inhalten keine Werbeeinnahmen erzielt werden können. Wir hoffen, dass die Umsetzung der Richtlinie so besser nachvollziehbar ist. Es ändert sich nichts an der Richtlinie selbst oder daran, was als „extreme vulgäre Sprache“ gilt und wie deine Videos auf Werbefreundlichkeit geprüft werden.
 

Januar 2024

Wir haben unsere Richtlinien zu sensiblen Ereignissen aktualisiert. Durch den neuen Wortlaut wird klarer, dass Inhalte möglicherweise nicht monetarisiert werden können, wenn sie sensible Ereignisse auf eine Art thematisieren, dass Creator davon profitieren oder sie für ihre eigenen Zwecke ausnutzen. An den Richtlinien selbst hat sich nichts geändert – die Aktualisierung wirkt sich also nicht darauf aus, wie deine Videos auf Werbefreundlichkeit geprüft werden.
 

November 2023

Wir haben unsere Richtlinien zu Inhalten nur für Erwachsene hinsichtlich der folgenden zwei Punkte aktualisiert:

  • Stillen: Mit Inhalten, die das Stillen von Babys oder Kleinkindern zeigen und bei denen die Areola (Warzenhof) zu sehen ist, können jetzt Werbeeinnahmen erzielt werden. Bisher war das nur möglich, wenn die Areola nicht sichtbar war. Auch mit Videos, bei denen das jeweilige Thumbnail Brüste ohne sichtbare Areola zeigt, können ab sofort Werbeeinnahmen erzielt werden.
  • Sinnliches Tanzen: Bei Inhalten, in denen auf nicht sexuelle Art getanzt wird und rhythmische Körperbewegungen (z. B. Twerking oder Reiben) sowie knappe Kleidung zu sehen sind, ist jetzt ebenfalls eine Monetarisierung möglich.

Wir nehmen diese Änderung an den Richtlinien zu Inhalten nur für Erwachsene vor, damit Creator mit Videos, die nicht sexuell explizites Tanzen zeigen, bzw. mit Videos zum Thema Stillen Werbeeinnahmen erzielen können.

Der Hilfeartikel Gaming und Monetarisierung wurde ebenfalls entsprechend aktualisiert.

Frühere Änderungen

Updates, die älter als 3 Monate sind

2023

Aktualisierung der Richtlinien für werbefreundliche Inhalte (Oktober 2023)

Unsere Richtlinie zu schädlichen oder gefährlichen Handlungen heißt jetzt Richtlinie zu schädlichen Handlungen und unbewiesenen Behauptungen. Außerdem haben wir ergänzt, dass mit Inhalten, die Behauptungen enthalten, die nachweislich falsch sind und das Vertrauen in Wahlen oder demokratische Entscheidungen bzw. die Teilnahme daran erheblich beeinträchtigen könnten, keine Werbeeinnahmen erzielt werden können. Dazu gehören zum Beispiel Informationen und Aussagen zu öffentlichen Abstimmungsverfahren, zur Eignung politischer Kandidaten auf Grundlage ihres Alters oder ihres Geburtsorts, zu Wahlergebnissen oder zur Teilnahme an Volkszählungen, die den Angaben offizieller Regierungsquellen widersprechen. Mit Inhalten, in denen falsche Behauptungen dieser Art zitiert werden, aber gleichzeitig deutlich gemacht wird, dass diese falsch sind – wie Kommentare und pädagogische oder dokumentarische Inhalte – ist das Erzielen von Werbeeinnahmen möglich.

Wir setzen die Richtlinie wie bisher durch. Die Aktualisierung wirkt sich also nicht darauf aus, wie deine Videos auf Werbefreundlichkeit geprüft werden.

Aktualisierung der Richtlinien für werbefreundliche Inhalte (September 2023)

 Wir haben unsere Richtlinien zu kontroversen Themen aktualisiert. 

  • Creator können jetzt mehr Werbeeinnahmen mit Inhalten erzielen, in denen es um Themen wie Abtreibung und sexuellen Missbrauch von Erwachsenen geht. Inhalte, in denen diese Themen ohne drastische Details behandelt werden, können somit jetzt vollständig monetarisiert werden. Wir wissen, dass Videos zu solchen Themen eine hilfreiche Ressource für Nutzer sein können. Deshalb möchten wir verhindern, dass die Deaktivierung der Monetarisierung Creator davon abhält, Inhalte zu erstellen, in denen kontroverse Themen ohne drastische Darstellungen und Beschreibungen behandelt werden. Uns ist bewusst, dass einige Creator-Communitys das Gefühl haben, mehr gelbe Symbole zu erhalten, weil sie Inhalte zu kontroversen Themen hochladen, die sie besonders stark betreffen. Wir hoffen, dass diese Änderungen allen Creatorn mehr Freiraum bieten, um über diese Themen zu sprechen und dabei Einnahmen mit ihren Inhalten zu erzielen. 
  • Außerdem passen wir unsere Richtlinien für werbefreundliche Inhalte zu Essstörungen an die YouTube-Community-Richtlinien an. Mit Inhalten, in denen Essstörungen im Mittelpunkt stehen und Trigger wie Anleitungen zum übermäßigen Konsum, Verstecken oder Horten von Lebensmitteln oder zum Missbrauch von Abführmitteln geteilt werden, können keine Werbeeinnahmen erzielt werden. 
    • Durch diese Änderung wird dafür gesorgt, dass für solche Inhalte keine Anreize durch Werbeeinnahmen geschaffen werden und dass unsere Monetarisierungs- und Community-Richtlinien weiterhin übereinstimmen. 
    • Pädagogische oder dokumentarische Inhalte sowie Inhalte von Betroffenen, in denen auf diese Aspekte einer Essstörung Bezug genommen wird, ohne dass entsprechende Handlungen befürwortet werden, sind von dieser Änderung nicht betroffen.

Der Hilfeartikel Gaming und Monetarisierung wurde ebenfalls entsprechend aktualisiert.

Weitere Informationen zu diesem Update findest du in unserem Creator Insider-Video.

Aktualisierung der Richtlinien für werbefreundliche Inhalte (März 2023)

Wir haben unsere Richtlinien zu anstößiger oder unangemessener Sprache aktualisiert. Wie zuvor unten angekündigt, werden Werbeeinnahmen bei Videos, die in den ersten 7 Sekunden oder durchgängig vulgäre Sprache (z. B. das „F-Wort“) enthalten, möglicherweise nur eingeschränkt und nicht länger ganz ausgeschlossen. Videos mit Wörtern wie „Schlampe“, „Wichser“, „Arschloch“ und „Scheiße“ im Videoinhalt werden jetzt mit grünen Symbolen versehen. Mit Videos, die in den ersten 8 bis 15 Sekunden vulgäre Sprache enthalten, können jetzt Werbeeinnahmen erzielt werden. Außerdem haben wir unsere Richtlinien für den Umgang mit vulgärer Sprache in Musikinhalten klarer formuliert. Videos mit mäßig und ausgeprägt vulgärer Sprache in Hintergrundmusik, Backing-Tracks oder Intro-/Outro-Musik können jetzt vollständig monetarisiert werden.

2022

Aktualisierung der Richtlinien für werbefreundliche Inhalte (November 2022)

Wir haben unsere Richtlinien aktualisiert, damit sie verständlicher sind und Änderungen zu einzelnen Richtlinien und zur Werbeeignung reflektieren. Unten findest du die betroffenen Richtlinien und einige Beispiele für vorgenommene Änderungen:

  • Inhalte nur für Erwachsene
    • Thumbnails, Titel und Videos, die sexualisierte Texte (z. B. Links und nicht jugendfreie Inhalte), obszöne Sprache, Bilder (z. B. ein teilweise entblößtes Gesäß, entweder real oder als Animation), Audioinhalte (z. B. zu Sexpraktiken oder zur Sexarbeit) und erregende Handlungen (z. B. Tiere beim Paaren oder implizierte sexuelle Handlungen) enthalten, können Werbeeinnahmen verhindern.
    • Richtlinien zur Darstellung sexueller Handlungen in der klassischen Kunst, zum sinnlichen Tanz oder zur Sexualkunde ohne Absicht, das Publikum zu erregen, sind von den Änderungen nicht betroffen. Werbeeinnahmen können hier weiterhin erzielt werden.
  • Gewaltdarstellungen 
    • Nicht explizite Leichendarstellungen ohne Kontext, Gewalt gegen real existierende Personen in Computerspielen, oder Handlungen, die schockierende Erlebnisse darstellen sollen (z. B. einen Massenmord oder Todesmomente wie die Bombardierung eines Gebäudes, in dem sich Menschen befinden), können Werbeeinnahmen verhindern.
    • Bei normalen Spielsituationen, in denen nach den ersten 8 Sekunden blutige Verletzungen, Tragödien und ihre Folgen (z. B. Hochwasseraufnahmen einer Stadt) ohne drastische Bilder oder Verhaftungen während einer Polizeiaktion gezeigt werden, können Werbeeinnahmen erzielt werden.
  • Schädliche oder gefährliche Handlungen 
    • Darstellungen gefährlicher Handlungen mit Minderjährigen als Teilnehmer oder Geschädigte (z. B. wenn Minderjährige bei einem Experiment oder einer Challenge nicht kindgerechte Stunts ausführen) können Werbeeinnahmen verhindern.
  • Sensible Ereignisse
    • Sämtliche Themen mit Bezug auf Drogenkartelle und ausländische Terrororganisationen gelten nun als schädliche oder gefährliche Handlungen und nicht als sensible Ereignisse.
    • Die Beschreibung von sensiblen Ereignissen wurde aktualisiert, damit sie klar und verständlich ist. Die Durchsetzung der Richtlinien ist ansonsten unverändert. 
  • Anstößige oder unangemessene Sprache
    • Unser Umgang mit vulgärer Sprache ändert sich. Jede Art vulgärer Sprache wird jetzt gleich behandelt, es wird also nicht mehr nach Schweregrad (z. B. leicht, mäßig, stark oder extrem) unterschieden. Wörter wie „verflucht“ oder „verdammt“ gelten nicht mehr als vulgäre Sprache. Vulgäre Sprache, die im Titel, in Thumbnails oder in den ersten 7 Sekunden eines Videos oder durchgängig im Video erscheint, kann Werbeeinnahmen daher verhindern.
    • Bei vulgärer Sprache, die nach den ersten 8 Sekunden erscheint, können Werbeeinnahmen erzielt werden. Videos, die durchgehend oder zu einem großen Teil vulgäre Sprache enthalten, können weiterhin nicht monetarisiert werden.
  • Inhalte mit Bezug auf Drogen
    • Drogenkonsum in Gaming-Inhalten, z. B. Injektionen oder das Rauchen eines Joints, können Werbeeinnahmen verhindern. 
    • Bei Drogenhandel oder Verweis auf Drogen in Gaming-Inhalten können Werbeeinnahmen erzielt werden.

Außerdem gibt es neue Vorgaben zur Richtlinie Ermöglichung unlauteren Verhaltens. Der folgende Inhalt fällt nun in die Kategorie „Mit diesem Inhalt können keine Werbeeinnahmen erzielt werden“: 

  • Unerlaubtes Auftreten als vermeintlicher Mitarbeiter eines Einzelhandelsgeschäfts oder Verstoß gegen den Verhaltenskodex des Unternehmens (z. B. Verbleib im Laden nach Geschäftsschluss). 
  • Verwendung oder Ermutigung zum Einsatz von Hacking-Software im wettbewerbsorientierten E-Sport.

Der Hilfeartikel Gaming und Monetarisierung wurde ebenfalls überarbeitet und an die aktualisierten Bestimmungen angepasst.
 

Aktualisierung der Richtlinien für werbefreundliche Inhalte (Oktober 2022)

Die Seite Richtlinien für werbefreundliche Inhalte wurde aktualisiert, damit klar ersichtlich wird, dass die aktuellen Monetarisierungsrichtlinien auf Videoebene sowohl für On-Demand-Videos – also Videos im Langformat – als auch für Shorts gelten. An den Richtlinien selbst hat sich nichts geändert – die Aktualisierung wirkt sich also nicht darauf aus, wie deine Videos auf Werbefreundlichkeit geprüft werden. Sollten noch weitere Aktualisierungen erforderlich sein, werden wir sie entsprechend bekannt geben. Informationen dazu, ab wann die Umsatzbeteiligung an Werbeeinnahmen bei Shorts gilt, findest du hier.

Aktualisierung der Richtlinien für werbefreundliche Inhalte (August 2022)

Wir haben die Richtlinien für werbefreundliche Inhalte um Informationen zu schädlichen oder gefährlichen Inhalten ergänzt. In Videos, in denen Vigilantismus gezeigt wird, werden keine Anzeigen ausgeliefert. 

Die Seite zu den Richtlinien für werbefreundliche Inhalte wurde entsprechend aktualisiert. An den Richtlinien selbst hat sich nichts geändert – die Aktualisierung wirkt sich also nicht darauf aus, wie deine Videos auf Werbefreundlichkeit geprüft werden.

Aktualisierung des Abschnitts „Für Kinder und Familien unangemessene Inhalte“ der Richtlinien für werbefreundliche Inhalte (April 2022)

Wir haben vor Kurzem die Werberichtlinien für Inhalte speziell für Kinder aktualisiert, damit Creator leichter erkennen können, welche Inhalte für Werbetreibende geeignet bzw. nicht geeignet sind. Wir haben eine neue Richtlinie mit dem Namen „Für Kinder und Familien unangemessene Inhalte“ erstellt, die drei Kategorien umfasst: Inhalte, die negative Verhaltensweisen fördern; nicht jugendfreie Inhalte, die sich an Kinder richten; und schockierende Inhalte, die sich an Kinder richten. 

Aktualisierung zum Krieg in der Ukraine (März 2022)

Wir haben auf der Seite „Richtlinien für werbefreundliche Inhalte“ Leitlinien im Hinblick auf den anhaltenden Krieg in der Ukraine veröffentlicht: 

Aufgrund des Kriegs in der Ukraine sind Inhalte, die den Krieg ausnutzen, leugnen oder billigen, bis auf Weiteres von der Monetarisierung ausgeschlossen. Mit dieser Aktualisierung sollen unsere Leitlinien in Bezug auf diesen Krieg klarer formuliert und zum Teil erweitert werden.

2021

Aktualisierung des Abschnitts „Inhalte nur für Erwachsene“ der Richtlinien für werbefreundliche Inhalte (Dezember 2021)

Wir haben die Richtlinien für werbefreundliche Inhalte um Informationen zur Geschlechtsidentität ergänzt. Bei Uploads, in denen Objekte dargestellt werden, die Genitalien ähneln, z. B. Brüste oder Penisse, und Creatorn bei der Beschreibung ihrer Geschlechtsdysphorie helfen, ohne dass explizit Nacktheit gezeigt wird, ist das Ausliefern von Anzeigen erlaubt.

Aktualisierung des Abschnitts „Darstellungen schädlicher oder gefährlicher Handlungen“ der Richtlinien für werbefreundliche Inhalte (Oktober 2021)

Wir haben unsere Richtlinien aktualisiert und weitere eindeutige Beispiele für die folgenden Richtlinienbereiche hinzugefügt: Inhalte nur für Erwachsene, Gewalt, schockierende Inhalte, hasserfüllte und abwertende Inhalte, sensible Ereignisse, Inhalte mit Bezug auf Schusswaffen und Drogen. Außerdem haben wir einen Abschnitt mit Definitionen zu den wichtigsten Begriffen ergänzt, die in den Richtlinien verwendet werden.

Darüber hinaus gibt es eine neue Richtlinie zu Inhalten, die unlauteres Verhalten ermöglichen. Sie enthält Informationen zur Anzeigenbereitstellung bei Inhalten zu unbefugtem Eindringen, Betrug sowie persönlichem oder professionellem Hacking.

Als weitere Änderung werden unsere Richtlinien zur Monetarisierung von COVID-19-Inhalten von der bisher separaten Seite verschoben – sie sind künftig Teil der Richtlinien für werbefreundliche Inhalte. Nutzer, die die alte Seite aufrufen, werden entsprechend weitergeleitet.

Der Hilfeartikel Gaming und Monetarisierung wurde ebenfalls überarbeitet und an die aktualisierten Bestimmungen angepasst.

Aktualisierung des Abschnitts „Darstellungen schädlicher oder gefährlicher Handlungen“ der Richtlinien für werbefreundliche Inhalte (Oktober 2021)

Im November ergänzen wir in unseren Richtlinien für werbefreundliche Inhalte den Abschnitt zu schädlichen Fehlinformationen. So möchten wir verdeutlichen, dass bei Videos über den Klimawandel, die dem wissenschaftlichen Konsens widersprechen, künftig keine Anzeigen mehr präsentiert werden können. Ausgenommen davon sind pädagogische, dokumentarische oder Nachrichtenvideos. Hier sind Anzeigen weiterhin möglich.

Weitere Informationen zu dieser Änderung findest du in der Google Ads-Hilfe.

Aktualisierung des Abschnitts „Inhalte mit Bezug auf Schusswaffen“ der Richtlinien für werbefreundliche Inhalte (September 2021)

Wir erläutern unsere aktuellen Monetarisierungsrichtlinien für Inhalte mit Bezug auf Schusswaffen. In Videos, die zeigen, wie Waffen zur Instandhaltung auseinandergebaut und wieder zusammengesetzt werden, ist das Ausliefern von Anzeigen erlaubt. Außerdem verschärfen wir unsere Richtlinien für weitere Inhalte bezüglich Schusswaffen.

Auf der Seite mit den Richtlinien für werbefreundliche Inhalte wird der Abschnitt Inhalte mit Bezug auf Schusswaffen im Oktober aktualisiert.

Aktualisierung des Abschnitts „Gewaltdarstellungen“ der Richtlinien für werbefreundliche Inhalte (Juli 2021)

Wir ergänzen in unseren Richtlinien für werbefreundliche Inhalte den Abschnitt zu Gewaltdarstellungen, um zu verdeutlichen, dass bei Videos, die Tiere in von Menschen herbeigeführten Notsituationen zeigen, künftig keine Anzeigen mehr präsentiert werden können.

Aktualisierung mehrerer Abschnitte der Richtlinien für werbefreundliche Inhalte sowie der Artikel zu Gaming und Monetarisierung (April 2021)

Unsere Richtlinien wurden aufgrund des Feedbacks von Creatorn und Werbetreibenden aktualisiert. Damit können künftig mehr Inhalte uneingeschränkt monetarisiert werden (grünes Symbol), ohne dass dies zulasten der Branchenstandards für Werbetreibende geht. 
 
Erstens weiten wir die Monetarisierung auf pädagogische, dokumentarische oder nachrichtenbezogene Inhalte aus, die gewalttätige Auseinandersetzungen mit Mitarbeitern von Strafverfolgungsbehörden, Inhalte mit Bezug auf Drogen oder sensible Ereignisse enthalten können. Die Monetarisierung wird auch auf Videos ausgeweitet, in denen kontroverse Themen sachlich und ohne grausame oder schockierende Bilder behandelt werden. 
 
Zweitens weiten wir die Monetarisierung auf nicht jugendfreie Themen aus, die humorvoll aufbereitet werden (z. B. Witze über romantische Beziehungen oder Dates), sowie auf Videos, die in den ersten 30 Sekunden mäßig vulgäre Ausdrücke (wie „Scheiße“ oder „Schlampe“) enthalten.

Außerdem wurden die folgenden Abschnitte der Richtlinien für werbefreundliche Inhalte zur Verdeutlichung der jeweiligen Leitlinien um weitere Beispiele ergänzt: „Inhalte nur für Erwachsene“, „Darstellungen schädlicher oder gefährlicher Handlungen“ und „Inhalte mit Bezug auf Schusswaffen“.
 
Der Abschnitt „Tipps für die Monetarisierung von Gaming-Videos“ im Artikel Gaming und Monetarisierung wurde entsprechend aktualisiert und angepasst.

Ergänzung der Richtlinien um weitere Informationen zu anstößiger oder unangemessener Sprache, Gewaltdarstellungen und Inhalten mit Bezug auf Drogen sowie Aktualisierung der Monetarisierungsrichtlinien im Hinblick auf Inhalte zu COVID-19 (Februar 2021)

Der Artikel zu den Richtlinien für werbefreundliche Inhalte wurde in den Abschnitten zu anstößiger oder unangemessener Sprache, Gewaltdarstellungen und Inhalten mit Bezug auf Drogen um zusätzliche Beispiele im Bereich „Du kannst Anzeigen für diese Inhalte aktivieren“ ergänzt.

Außerdem wurden der Artikel Informationen zur Monetarisierung von Inhalten zu COVID-19 sowie der Abschnitt zu Darstellungen schädlicher oder gefährlicher Handlungen in den Richtlinien für werbefreundliche Inhalte aktualisiert. Sie enthalten jetzt mehr Informationen zu Inhalten, die Impfungen behandeln.

Erstellung einer neuen Seite mit Hintergrundinformationen zu den Richtlinien für werbefreundliche Inhalte im Hinblick auf Gaming-Inhalte (Januar 2021)

Um Gaming-Creator noch besser über die YouTube-Richtlinien für werbefreundliche Inhalte zu informieren, haben wir eine neue Seite veröffentlicht, auf der das Thema Monetarisierung noch einmal speziell für Inhalte dieser Art aufbereitet wird. 

Dadurch sollen unsere Richtlinien konkret im Hinblick auf Gaming-Inhalte klarer werden. Außerdem soll so die Selbstzertifizierung für YouTube-Creator im Gaming-Bereich nachvollziehbarer werden. 

An den Richtlinien selbst hat sich nichts geändert – die Aktualisierung wirkt sich also nicht darauf aus, wie deine Videos auf Werbefreundlichkeit geprüft werden. 

Aktualisierung einiger Passagen der Richtlinien für werbefreundliche Inhalte (weitere Informationen und Beispiele wurden hinzugefügt), Artikel „Inhalte mithilfe der Selbstzertifizierung einstufen“ wurde entfernt (Januar 2021)

Der Artikel Richtlinien für werbefreundliche Inhalte wurde aktualisiert und um zusätzliche Hinweise und Beispiele zur Selbstzertifizierung ergänzt. Der Hilfeartikel „Inhalte mithilfe der Selbstzertifizierung einstufen“ wurde daher entfernt. 

Die Kategorien „Inhalte nur für Erwachsene“ und „Hasserfüllte und abwertende Inhalte“ enthalten jetzt unter „Du kannst Anzeigen aktivieren, doch viele Marken entscheiden sich gegen die Anzeigenschaltung“ (Eingeschränkte Anzeigen) und „Für diese Inhalte sollten Anzeigen deaktiviert werden“ (Keine Anzeigen) neue und ausführlichere Beispiele dazu, was unter diese Inhaltsrichtlinien fällt. Außerdem wurden die Richtlinien zur Behandlung kontroverser Themen und sensibler Ereignisse aus Gründen der Transparenz und zur besseren Orientierung inhaltlich voneinander getrennt. 

Die Richtlinie „Darstellungen schädlicher oder gefährlicher Handlungen“ wurde minimal ergänzt und enthält nun weitere Beispiele für Inhalte, die das Einblenden von Anzeigen einschränken oder gar verhindern können. 

Die Abschnitte zu aufhetzenden und erniedrigenden Inhalten, Inhalten mit Bezug auf Tabak und die Behandlung nicht jugendfreier Themen bei Familieninhalten wurden mit einem neuen Hinweis versehen. Der Hinweis informiert darüber, dass die entsprechenden Regelungen im Fragebogen zur Selbstzertifizierung in YouTube Studio im Rahmen anderer Kategorien behandelt werden.

An den Richtlinien selbst hat sich nichts geändert – die Aktualisierung wirkt sich also nicht darauf aus, wie deine Videos auf Werbefreundlichkeit geprüft werden.

2020

Aktualisierung einiger Passagen des Artikels „Inhalte mithilfe der Selbstzertifizierung einstufen“ (Oktober 2020)

Der Artikel Inhalte mithilfe der Selbstzertifizierung einstufen enthält jetzt unter „Du kannst Anzeigen für diese Inhalte aktivieren“ umfassendere Beispiele dazu, was laut unseren Inhaltsrichtlinien in die Kategorien „Gewaltdarstellungen“ und „Inhalte nur für Erwachsene“ fällt. Auch die Definitionen für „sensible Ereignisse“ und „Fokus“ im Bereich „Behandlung kontroverser Themen und sensibler Ereignisse“ wurden präzisiert.

Die Bereiche „Darstellungen schädlicher oder gefährlicher Handlungen“ sowie „Anstößige oder unangemessene Sprache“ wurden minimal ergänzt. So wurden weitere Beispiele für Streiche, die emotionalen Stress auslösen können, hinzugefügt. Außerdem wird nun ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die häufige Verwendung ausgeprägt vulgärer Sprache das Einblenden von Anzeigen einschränken oder gar verhindern kann.

An den Richtlinien selbst hat sich nichts geändert – die Aktualisierung wirkt sich also nicht darauf aus, wie deine Videos auf Werbefreundlichkeit geprüft werden.

Ergänzung der Richtlinien für werbefreundliche Inhalte um Informationen speziell für Nachrichteninhalte (August 2020)

Die Richtlinien zu Gewaltdarstellungen und zur Behandlung kontroverser Themen und sensibler Ereignisse werden überarbeitet und um Informationen dazu ergänzt, wie sich die Vorgaben auf Nachrichteninhalte zu aktuellen Ereignissen auswirken. 

Diese Änderung erfolgt im August.

Ergänzung der Richtlinien für werbefreundliche Inhalte um Informationen zu schockierenden Inhalten (August 2020)

Die Bestimmungen zu schockierenden Inhalten sollen die bestehende Richtlinie präzisieren und beziehen sich auf Inhalte, die Zuschauer verstören, schockieren oder bei ihnen Ekel hervorrufen können. Durch diese Aktualisierung soll für Creator verständlicher werden, in welchen Inhalten keine Anzeigen ausgeliefert werden können.

Der Fragebogen zur Selbstzertifizierung wird um einen neuen Bereich erweitert. Auch die Richtlinien für werbefreundliche Inhalte und der Hilfeartikel Inhalte mithilfe der Selbstzertifizierung einstufen werden im August aktualisiert, um die Creator bestmöglich zu informieren. 

An den Richtlinien selbst hat sich nichts geändert – die Aktualisierung wirkt sich also nicht darauf aus, wie deine Videos auf Werbefreundlichkeit geprüft werden.

Aktualisierung der Richtlinie zu anstößiger oder unangemessener Sprache (Juni 2020)

In diesem Abschnitt wurde die Formulierung geändert, um Folgendes klarzustellen: Auch falsch geschriebene vulgäre Ausdrücke im Titel oder Thumbnail, durch die unangemessene Sprache kaschiert werden soll, führen dazu, dass Anzeigen nur eingeschränkt oder gar nicht eingeblendet werden. Creator können sich die aktualisierten Bestimmungen hier ansehen.  

An den Richtlinien selbst hat sich nichts geändert – die Aktualisierung wirkt sich also nicht darauf aus, wie deine Videos auf Werbefreundlichkeit geprüft werden.

Aktualisierung des Artikels „Inhalte mithilfe der Selbstzertifizierung einstufen“ (Mai 2020)

Der Artikel enthält jetzt Beispiele für Inhaltstypen, die unter die einzelnen Optionen im Fragebogen in deinem Konto fallen. Darüber hinaus haben wir Definitionen zu wichtigen Begriffen, wie z. B. Nacktheit, aufgenommen, auf die im Fragebogen Bezug genommen wird.

An den Richtlinien selbst hat sich nichts geändert – die Aktualisierung wirkt sich also nicht darauf aus, wie deine Videos auf Werbefreundlichkeit geprüft werden.

Aktualisierung im Zusammenhang mit Inhalten zum Thema COVID-19 (April 2020)

Inhalte, in denen das Thema COVID-19 behandelt oder erwähnt wird und die unseren Richtlinien für werbefreundliche Inhalte und den Community-Richtlinien entsprechen, können jetzt ebenfalls monetarisiert werden. Bei ihnen wird das grüne Symbol angezeigt. Weitere Informationen zur Monetarisierung von Inhalten zum Thema COVID-19

Aktualisierung der Richtlinie zur Behandlung kontroverser Themen und sensibler Ereignisse sowie der Richtlinie zu anstößiger oder unangemessener Sprache (Februar 2020)

Der Artikel enthält jetzt eine umfassendere Liste mit Beispielen dazu, was als kontroverses Thema gilt, und eine Erklärung, was wir als sensible Ereignisse definieren. Auch die Richtlinien zu anstößiger oder unangemessener Sprache wurden verständlicher formuliert.

An den Richtlinien selbst hat sich nichts geändert – die Aktualisierung wirkt sich also nicht darauf aus, wie deine Videos auf Werbefreundlichkeit geprüft werden.

2019

Aktualisierung der Richtlinien für werbefreundliche Inhalte (Juni 2019)

Der Artikel enthält jetzt mehr Beispiele zu Inhalten, die den Status „Eingeschränkte oder keine Werbeanzeigen“ erhalten.

An den Richtlinien selbst hat sich nichts geändert – die Aktualisierung wirkt sich also nicht darauf aus, wie deine Videos auf Werbefreundlichkeit geprüft werden.

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