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Neuerungen beim Content-Manager in YouTube Studio

Neueste Änderungen

Januar 2024
  • ISNI-Suche nach Künstler auf der Seite „Asset-Metadaten“: Wenn du den Namen eines Künstlers auf der Seite Asset-Metadaten  in die Benutzeroberfläche (UI) des Content-Managers von YouTube Studio eingibst, wird eine Liste passender Namen mit ihren ISNIs (International Standard Name Identifiers) aus der ISNI-Datenbank abgerufen. Optional: Wenn du den Namen des Künstlers eingibst und dann die Eingabetaste drückst, öffnet sich wie gewohnt das Popup-Feld, in dem du den entsprechenden Namen ohne seinen ISNI speichern kannst. Weitere Informationen

Oktober 2023 

  • Änderungen an den Einstellungen für das Anzeigenformat: Wenn du beim Upload Anzeigen aktivierst, werden möglicherweise vor oder nach der Wiedergabe deiner Videos im Langformat Pre-Roll-, Post-Roll-, überspringbare oder nicht überspringbare Anzeigen eingeblendet. Weitere Informationen
September 2023
  • Referenzsegmente über die Vorlage zur Inhaltsübermittlung ausschließen: Wir fügen eine neue Funktion hinzu, mit der im Content-Manager in YouTube Studio Referenzsegmente über die CSV-Vorlage „Referenz – Verwaltung“ ausgeschlossen werden können. Partner können jetzt manuelle Referenzausschlüsse für vorhandene Referenzen im Bulk-Verfahren hinzufügen, ersetzen oder entfernen. Weitere Informationen

August 2023

  • Neuer Filter für die Abonnentenzahl auf der Seite „Videos mit Ansprüchen“: Im Content-Manager von YouTube Studio ist auf der Seite „Videos mit Ansprüchen“ jetzt ein neuer Filter verfügbar, mit dem Videos mit Ansprüchen jetzt nach der Abonnentenzahl des Kanals gefiltert werden können.

    Als Filteroptionen sind Abonnentenzahlen unter 1.000, zwischen 1.000 und 100.000, 100.000 und 500.000, 500.000 und 5 Millionen oder mehr als 5 Millionen verfügbar. Weitere Informationen zum Filtern nach Abonnentenzahl
Juni 2023
  • Neue Spalte „Eigentumsrechte“: Auf der Seite Assets  findest du bei Asset-Exporten ab sofort die detaillierte Spalte „Eigentumsrechte“ mit Informationen zu Eigentumsrechten an bestimmten Assets. Weitere Informationen zum Exportieren von Assets

April 2023

Februar 2023

  • Neue Möglichkeiten zur Verwendung von Asset-Labels: Mit den neuen Funktionen kannst du Asset-Labels im Content-Manager von YouTube Studio effizienter nutzen. Du kannst jetzt:
    • Bis zu 15.000 Asset-Labels haben (bisher lag die Grenze bei 5.000)
    • Einem Asset-Label über die Seite Asset-Labels direkt Assets hinzufügen Weitere Informationen
    • Das Erstellungsdatum eines Labels auf der Seite Asset-Labels einsehen
    • Mehrere Asset-Labels gleichzeitig löschen Weitere Informationen
    • Ein Asset-Label hinzufügen oder erstellen, während du im Tool zur manuellen Anspruchserhebung ein Asset erstellst Weitere Informationen
    • Asset-Labels umbenennen Weitere Informationen
    • Asset-Labels in exportierten Videos mit Ansprüchen ansehen
    • Daten von Asset-Labels als CSV-Datei exportieren Weitere Informationen

Januar 2023

  • Dashboard-Infokarte zu Neuerungen beim Content-Manager in YouTube Studio: Auf deiner Dashboard-Seite findest du eine neue Infokarte mit dem Titel „Neuerungen beim Content-Manager in YouTube Studio". Auf dieser Karte findest du aktuelle Informationen zu neuen Funktionen im Content-Manager von YouTube Studio. Die Updates enthalten einen Link zu diesem Hilfeartikel.

Frühere Änderungen

2022

Wir nehmen einige Optimierungen am Verfahren für Content ID-Einsprüche und -Beschwerden vor, um es sowohl für Anspruchsteller als auch für Uploader zu verbessern. Damit reagieren wir auf Feedback zu diesem Prozess, das wir in den letzten Jahren erhalten haben. Diese Änderungen können sich auf einige deiner Workflows im Content-Manager in YouTube Studio auswirken. Folgendes wird sich ändern:

1. Strengere Anforderungen: Nutzer müssen künftig höhere Anforderungen erfüllen, um Content ID-Beschwerden einreichen zu können. Dadurch soll ein Missbrauch des Einspruchsverfahrens erschwert werden. Ab sofort können nur noch Nutzer Beschwerde einlegen, die Zugriff auf die erweiterten Funktionen haben – eine zusätzliche Ebene, die in den vergangenen Jahren eingeführt wurde. Diesen Zugriff erhalten nur Nutzer, die einen Identitätsnachweis erbracht oder im Laufe der Zeit einen ausreichenden Kanalverlauf aufgebaut haben.

Da es durch diese Einschränkung in Zukunft vermutlich weniger Fälle von unberechtigten Beschwerden geben und ihre Zahl insgesamt abnehmen dürfte, verkürzen wir den Zeitraum zur Prüfung von Content ID-Beschwerden von 30 auf 7 Tage. Wie bisher gilt, dass diese Beschwerden ablaufen, wenn nach 7 Tagen nichts unternommen wurde. Erfolgt innerhalb dieses Zeitraums keine Prüfung, hast du aber weiterhin die Möglichkeit, jederzeit einen Deaktivierungsantrag zu stellen. Alle Beschwerden, die von dir überprüft werden müssen, sind auf der Seite Probleme aufgeführt. Du kannst sie nach Ablaufdatum sortieren.  

2. Direkt Beschwerde einlegen: Eine weitere Neuerung ist die Option „Direkt Beschwerde einlegen“. Berechtigte Nutzer, die Zugriff auf die erweiterten Funktionen haben und einen Anspruch anfechten möchten, der zur Sperrung eines ihrer Videos führt, können den ersten Schritt des Einspruchsverfahrens überspringen und direkt Beschwerde einlegen. Bitte beachte aber, dass bei Ansprüchen der Typen Monetarisieren und Beobachten die Option „Direkt Beschwerde einlegen“ nicht zur Verfügung steht – sie gilt nur für den Typ Sperren

Außerdem wichtig: An deinen Möglichkeiten, auf Beschwerden zu reagieren – z. B. den Anspruch zurückzuziehen oder eine Deaktivierung zu beantragen –, ändert sich nichts. 

Auch von dir verwaltete Kanäle dürften von diesen Änderungen profitieren: Anfechtungen gegen Ansprüche können jetzt schneller geklärt werden.

Diese Änderungen treten am 18. Juli 2022 in Kraft. Sie betreffen nur Einsprüche und Beschwerden, die nach diesem Datum erhoben oder eingelegt werden. Damit du genügend Zeit zur Überarbeitung deiner Workflows hast, werden die Neuerungen erst nach und nach durchgesetzt.

 

Feedback

So kannst du Feedback zu den Funktionen des Content-Managers von YouTube Studio an uns senden:

  1. Melde dich im Content-Manager in YouTube Studio an.
  2. Wähle im Menü auf der linken Seite Feedback senden .
  3. Gib dein Feedback ein. Je detaillierter dein Feedback, desto hilfreicher ist es für uns.
    • Hinweis: Dein Feedback sollte keine vertraulichen Informationen (Daten, die geschützt werden sollten) enthalten. Gib beispielsweise keine Passwörter, Kreditkartennummern oder personenbezogenen Daten an.
  4. Entscheide, ob du einen Screenshot hinzufügen möchtest. Du kannst bestimmte Informationen auf dem Bildschirm hervorheben oder vertrauliche Daten entfernen.
  5. Wenn du dein Feedback eingegeben hast, klicke auf Senden.

Wir lesen und berücksichtigen natürlich alles, was wir an Feedback bekommen, aber wir können leider nicht auf alle Beiträge antworten.

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