Systemvoraussetzungen

Versionen mit dieser Funktion: Business Standard und Business Plus, Enterprise Standard und Enterprise Plus, Education Standard und Education Plus, G Suite Business. G Suite-Versionen vergleichen

Vor der Installation von Google Workspace Migrate müssen die folgenden Systemvoraussetzungen erfüllt sein.

Google Workspace Migrate ist nur für Kunden verfügbar, die eine unterstützte Version (oben) verwenden. Informationen zu Ihrer Version finden Sie im Hilfeartikel Welche Version und welches Preismodell habe ich?

Voraussetzungen für Google Workspace Migrate

Für umfangreichere Migrationen sind möglicherweise zusätzliche Hardwarespezifikationen erforderlich.

Hardwareanforderungen

  • Unterstützte Laufzeit: Microsoft .NET Framework 4.5 oder höher (außer für den CouchDB-Server, für den Microsoft .NET Framework 3.5 erforderlich ist).
  • Empfohlenes Betriebssystem: Microsoft Windows Server 2016 oder 2019.
  • Unterstützter Browser: Chrome.
  • Energiesparplan: Verwenden Sie für alle Windows-Computer (virtuell oder physisch) den Energiesparmodus.

Plattformserver

Einen Windows-Server mit mindestens 4 Kernen, 16 GB RAM und 200 GB Solid State Drive (SSD)

Datenbankserver

  • 2 Windows-Server mit mindestens 16 Kernen, 64 GB RAM
  • Ein separater nichtflüchtiger SSD-Speicher (Performance) für die Datenbankdaten. Für das separate Laufwerk empfehlen wir ungefähr:

Knotenserver

Mindestens einen Windows-Server mit mindestens 4 Kernen, 32 GB RAM und 200 GB SSD. Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Wie viele Knotenserver sind erforderlich?

Netzwerkanforderungen

  • Der Plattform- und alle Knotenserver müssen Netzwerkzugriff auf alle Datenquellen haben.
  • Jeder Server muss mit den anderen Servern über dasselbe Netzwerk verbunden sein.
  • Server im Netzwerk sollten sich in enger räumlicher Nähe befinden.
  • Wenn Sie einen unbeabsichtigten Neustart Ihrer Server während einer Migration verhindern möchten, sollten Sie festlegen, dass Windows-Updates nicht während laufender Migrationen ausgeführt werden.

Portanforderungen

Innerhalb des Google Workspace Migrate-Clusters sollten folgende Voraussetzungen erfüllt sein:

  • Ausgehender Zugriff auf das Internet, um auf Softwareupdates zuzugreifen
  • Clusterinterner SMB-Zugriff (Server Message Block) (TCP-Port 445 (Transmission Control Protocol))
  • Admin-RDP-Zugriff (Remote Desktop Protocol) auf alle Server über TCP-Port 3389

    Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Sichere Verbindung zu VM-Instanzen herstellen.

Die folgenden Ports müssen offen sein:

  • TCP-Port 5131: Wird für die bidirektionale Kommunikation verwendet
  • TCP-Port 3306 (Standard): Wird für den Zugriff auf den MySQL-Server verwendet
  • TCP-Port 5984 (Standard): Wird für den Zugriff auf den CouchDB-Server verwendet
  • TCP-Port 443: Wird zum Erreichen der Ziel-Google Workspace APIs verwendet

Öffnen Sie die folgenden Ports, um die Quell-APIs zu erreichen:

  • Microsoft Exchange: Exchange Web Services auf TCP-Port 443 verwenden
  • Microsoft SharePoint oder OneDrive: SharePoint Client Side Object Model (CSOM) API auf TCP-Port 443 verwenden
  • Dateifreigaben: TCP-Port 445 verwenden (in älteren Umgebungen ist möglicherweise ein zusätzlicher Netzwerkzugriff erforderlich)
  • Box: Box API auf dem TCP-Port 443 verwenden
  • Google Workspace: Verwenden Sie Google APIs über den TCP-Port 443.

Voraussetzungen für Google Workspace

  • Ein Super Admin-Konto in Ihrer Google Workspace-Zieldomain
  • Zugriff auf Google Cloud
  • Ein Nutzerkonto in Ihrer Google Workspace-Zieldomain für jede Person, deren Daten Sie migrieren möchten.
  • Eine Nutzerlizenz für Ihre Nutzer, damit sie Google-Produkte oder ‑Dienste verwenden können.

    Weitere Informationen finden Sie unter Optionen zum Hinzufügen von Nutzern und Funktionsweise der Lizenzierung.

Aktivieren Sie in der Admin-Konsole für die Zieldomain die Google Workspace-Dienste (z. B. Gmail, Google Kalender und Google Drive) für Nutzer und den Super Admin. Wenn Sie von Google Workspace migrieren, aktivieren Sie die Dienste auch in der Quelldomain. Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Dienst für Google Workspace-Nutzer aktivieren oder deaktivieren.

Anforderungen für Google Drive

  • Aktivieren Sie den Dienst „Google Drive und Google Docs“ über die Admin-Konsole in der Google-Zieldomain für Nutzer (einschließlich Administrator). Weitere Informationen
  • Prüfen Sie, ob Ihr Administratorkonto über die Berechtigungen für Google Drive und Google Docs verfügt. In der Rolle „Super Admin“ sind diese Berechtigungen standardmäßig enthalten. Weitere Informationen finden Sie unter Administratorberechtigungen (Drive und Docs).
  • Prüfen Sie, ob Ihre Zielnutzer (einschließlich Administrator) mit der Google Drive API auf Drive-Dateien zugreifen können. Wenn Sie von Google Workspace migrieren, müssen Ihre Quellnutzer (einschließlich Administrator) ebenfalls Zugriff haben. Weitere Informationen
  • Sehen Sie sich die Beschränkungen für Google Drive-Ordner an.
  • Sehen Sie sich die Beschränkungen für geteilte Ablagen an.

Benötigen Sie Hilfe?

Wenn Sie Hilfe bei der Einrichtung von Google Workspace Migrate oder Planung einer Migration benötigen, wenden Sie sich an einen Google Cloud Partner.

Nächster Schritt

Installation und Einrichtung


Google, Google Workspace sowie zugehörige Marken und Logos sind Marken von Google LLC. Alle anderen Unternehmens- und Produktnamen sind Marken der Unternehmen, mit denen sie verbunden sind.

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