Best Practices für interne Apps

Bevor Sie Ihre interne App veröffentlichen, sollten in der Play Console bzw. dem iFrame von Managed Google Play keine Warnungen oder Fehler mehr angezeigt werden. Wenn Sie diese ignorieren, wird die App unter Umständen nicht veröffentlicht. Außerdem empfehlen wir die folgenden Best Practices:

APK-Erstellung und ‑Signatur

  • Der Name Ihres APK muss bei Google Play eindeutig zuordenbar sein – nicht nur innerhalb Ihres Unternehmens oder Ihres Google Play-Entwicklerkontos. Sollte der Name Ihres APK mit dem eines bei Google Play bereits vorhandenen APK übereinstimmen, stellen Sie Ihre App mit einem anders lautenden APK-Namen neu zusammen.
  • Bei Google Play müssen APKs auf Byte basieren, damit die RAM-Nutzung optimiert wird. Falls Ihr APK nicht auf Byte basiert, können Sie dies mit dem zipalign-Tool beheben.
  • Der Schlüssel, mit dem Sie Ihr APK signieren, sollte einen langen Gültigkeitszeitraum haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hinweise zur App-Signatur.

Verwendung markenrechtlich geschützter Inhalte und geistigen Eigentums Dritter

Die Verwendung markenrechtlich geschützter Inhalte ohne Erlaubnis kann zu einem Verstoß gegen die Google Play-Richtlinien führen, auch wenn die Inhalte Ihrer Organisation gehören. Wenn

  • Ihre private App markenrechtlich geschützte Inhalte wie Markennamen, Logos, Grafikinhalte, Audioinhalte usw. enthält oder
  • Sie ein APK, das Sie von einem Drittanbieter erhalten haben, noch einmal veröffentlichen,

teilen Sie dem Google Play-Team für App-Überprüfungen mit, dass Sie dazu berechtigt sind, die jeweiligen Inhalte zu verwenden, und warten Sie auf eine Antwort vom Team, bevor Sie Ihre App veröffentlichen.

Weitere Informationen: 

Entwicklerdokumentation für interne Apps mit dem iFrame von Managed Google Play

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