Version 14.0.4.1108 | Shell Build 9.0.8.0

Vorlagen und Komponenten

Vorlagen und Fehlerkorrekturen für Komponenten werden unabhängig von neuen Google Web Designer-Versionen veröffentlicht.

Versionshinweise

Eine neue Version von Google Web Designer ist verfügbar. In dieser Version wurde eine Änderung vorgenommen. Einzelheiten dazu finden Sie in diesem Dokument.

Google Web Designer aktualisieren

Google Web Designer wird nach Start automatisch aktualisiert, wenn Sie mit dem Internet verbunden sind. Sie können die neueste Version aber auch hier herunterladen.

Kompatibilitätsänderungen:

Benutzerdefinierte Komponenten, für die die V0-Spezifikation für Custom Elements verwendet wird, werden nicht mehr unterstützt. Informationen zum Aktualisieren Ihrer Komponenten

Änderungen in Version 14.0.4.1108

  • In der Anzeigenvalidierung wird jetzt eine Warnung angezeigt, wenn Anzeigen für Google Ads und AdMob 600 KB überschreiten. Dies entspricht der neuen Beschränkung für diese Plattformen.

Änderungen in Version 14.0.3.1020

  • Die Größenliste für neue Videodokumente ist jetzt nach Ausrichtung gruppiert.
  • Videodokumente können jetzt benutzerdefinierte Abmessungen haben.
  • Die Anzeigenvalidierung wurde aktualisiert, sodass die neueste Version der AMP-Validierung für AMPHTML-Anzeigen verwendet wird.

Korrekturen und Verbesserungen in Version 14.0.2.0928

  • Bei exportierten Varianten bleiben Stile in HTML-Inhalten erhalten.
  • Es wurde ein Problem behoben, durch das beim Auswählen einer anderen Variante ein Keyframe hinzugefügt wurde.
  • Es wurde ein Problem behoben, durch das beim Bearbeiten von Variantendaten ein Keyframe hinzugefügt wurde.
  • Es wurde ein Problem behoben, durch das am Ende der Videovorschau ein zusätzlicher Frame angezeigt wurde.
  • Header für exportierte Variantendaten werden jetzt konsistent benannt.

Änderungen in Version 14.0.1.0920

  • Die AMPHTML-Validierung wurde wiederhergestellt.
  • Für Videodokumente wurden 14 weitere Größen hinzugefügt.
  • Benutzerdefinierte Größen für responsive Dokumente unterstützen jetzt Breiten bis zu 3.000 Pixel.

Neue Funktionen in Version 14.0.0.0820

Bildanzeigen

Sie können Bildanzeigen von Grund auf neu erstellen oder bestehende HTML5-Anzeigen als JPG- oder PNG-Bilder exportieren.

  • Erstellen Sie Varianten aus dem gleichen Dokument, um verschiedene Versionen der Anzeige zu erhalten.
  • Verwenden Sie den responsiven Workflow, um ein Layout mit mehreren Größen zu erstellen, sodass Sie Anzeigen unterschiedlicher Größe aus einem einzigen Dokument exportieren können.
  • Sehen Sie sich eine Vorschau der JPG-Qualität bei verschiedenen Komprimierungsstufen vor dem Exportieren an.

Create and export images (image ads, backup images) - Google Web Designer

Bilderrahmen-Tool

In Video- und Bildanzeigen können Sie CSS-Filter wie Weichzeichner und Graustufen auf den Hintergrund anwenden.

  • Zeichnen Sie Bilderrahmen in unterschiedlichen Formen, z. B. Rechteck, Oval, Polygon oder Freiform.

Korrekturen und Verbesserungen in Version 14.0.0.0820

  • Fehler beim Speichern mit Tastaturkürzel bei aktivem Textfeld wurde behoben.
  • [Maskieren] Beim Zeichnen einer Freiform-Polygonmaske wird jetzt der Startpunkt hervorgehoben, wenn die Form geschlossen werden soll.
  • [Maskieren] Beim Zeichnen einer Freiform-Polygonmaske wird nur dann ein Scheitelpunkt hinzugefügt, wenn sich an der Stelle, wo die Maus losgelassen wird, nicht bereits einer befindet.
  • [Stift-Tool] Fehler beim Rückgängigmachen der Erstellung von Ankerpunkten wurde behoben.

Bekannte Fehler

  • Nur Safari: -Elemente mit Zeichnungen verhindern die Animation von „clip-path“-Masken.
  • Chrome und Opera: „clip-path“-Masken werden falsch gerendert, wenn das Hostelement ein 3D-transformiertes untergeordnetes Element enthält.
  • Verweise auf benutzerdefinierte Google Web Designer-Elemente (gwd-image, gwd-video, gwd-audio, gwd-iframe, gwd-page und gwd-pagedeck) funktionieren unter Umständen nicht wie erwartet. Hier erfahren Sie, wie Sie Bezugspunkte aktualisieren.
  • Wenn Sie die HTML-Quelldatei direkt in Ihrem Browser öffnen, sind Zeitachsenanimationen wie Pausieren oder Wiedergabe als Schleife nicht möglich. Dies ist nicht verwunderlich, da Zeitachsenanimations-CSS generiert wird, wenn Sie sich die Vorschau des Dokuments ansehen oder dieses veröffentlichen. Lösung: Sie können auf die Schaltfläche „Vorschau“ klicken oder das Dokument lokal veröffentlichen und sich die Datei anschließend im Browser ansehen.
  • Bilddateien ohne Dateiendung, aber mit einem Punkt im Dateinamen, werden nicht in die Bibliothek importiert. Problemumgehung: Fügen Sie dem Dateinamen eine passende Dateiendung hinzu, z. B. .png.
  • Ein schwarzer Bildschirm beim Start kann durch veraltete Videotreiber verursacht werden. Versuchen Sie, Ihre Videotreiber zu aktualisieren. Wenn das nicht hilft, deaktivieren Sie das GPU-Rendering, indem Sie Google Web Designer beenden und der Anleitung für Ihr Betriebssystem folgen, bevor Sie einen Neustart durchführen:
    • Windows: Fügen Sie HKEY_CURRENT_USER\Software\Google\Web Designer\Settings in der Registrierung einen DWORD32-Wert namens disable-gpu-rendering hinzu. Setzen Sie diesen Wert auf 1.
    • Mac: Fügen Sie ~/Library/Preferences/com.google.WebDesigner.plist eine Zeile für einen booleschen Wert mit dem Namen disable-gpu-rendering und dem Wert YES hinzu oder führen Sie im Terminalfenster defaults write com.google.WebDesigner.plist disable-gpu-rendering -bool true aus.
    • Linux: Fügen Sie ~/.local/share/google-web-designer/preferences/settings.conf eine Zeile mit dem Namen disable-gpu-rendering und dem Wert true hinzu. Fehlt der Abschnitt [Settings], müssen Sie ihn zuerst erstellen.
  • Damit Videos automatisch abgespielt werden, wenn eine Anzeige in Safari auf einem Mac wieder maximiert wird, sollte die erste Videoquelle eine MP4-Datei sein.
  • Die Farbverlauf-Hintergrundfüllung für ein Bild wird nur gerendert, wenn als Skalierung eine Streckung festgelegt ist.
  • Maximal vier Steuerfelder können gruppiert bzw. als Tab zusammengefügt werden.
  • Weißer Bildschirm nach dem Start bei Verwendung eines Proxyservers. Ändern Sie Ihre Proxyeinstellungen anhand dieser Anleitung.
  • Mac Chrome und Opera: Die Wiedergabeschaltfläche funktioniert in der Google Web Designer-Vorschau nicht, wenn die Vorschau für die automatische Wiedergabe aktiv ist. Problemumgehung: Entfernen Sie „localhost“ aus der URL und verwenden Sie stattdessen file:///.
  • Nur Linux: Das Verschieben von Dateien per Drag-and-drop aus dem Dateisystem zu Google Web Designer funktioniert nicht. Problemumgehung: Verwenden Sie „Datei“ > „Assets importieren“ oder „Asset hinzufügen“ in der Bibliothek.
  • Das Herunterladen von ICS-Dateien (iCalendar) wird für Safari-Desktop-Browser nicht unterstützt.
  • Es ist höchstens eine Karten- oder Street View-Komponente im selben Creative zulässig.
  • Nur Linux: Wenn der Browser (Chrome oder Firefox) über Google Web Designer für die Vorschau gestartet wird, kann die Anwendung nur geschlossen werden, wenn der Browser zuerst geschlossen wurde.
  • Nur Linux: Google Web Designer verliert manchmal den Fokus und kann keine Tastatureingabe mehr erkennen, wenn zwischen Apps gewechselt wird. Problemumgehung: Durch Ändern der Größe des Google Web Designer-Fensters wird der Fokus wieder auf die App gerichtet.
  • Nur Linux: Wenn der Renderer abstürzt und ein weißer Bildschirm erscheint, setzen Sie disable-gpu-rendering in den Einstellungen von Google Web Designer auf true. Fügen Sie in ~/.local/share/google-web-designer/preferences/settings.conf eine Zeile mit dem Namen disable-gpu-rendering und dem Wert true hinzu. Fehlt der Abschnitt [Settings], müssen Sie ihn zuerst erstellen.
  • Videoanzeigen: Wenn auf einem Mac schnelle Änderungen ausgeführt werden, wie beispielsweise das Duplizieren von Clips, kann es sein, dass im Anzeigebereich keine Videos mehr zu sehen sind, die Wiedergabe nicht mehr funktioniert oder die Benutzeroberfläche nicht mehr reagiert. Problemumgehung: Starten Sie Google Web Designer neu.
  • Videoanzeigen: Zwischen Videos treten bei bestimmten Zoomstufen kurze Lücken bei Slice- oder Wischübergängen auf. Die Lücke ist im exportierten Video nicht sichtbar. Problemumgehung: Passen Sie den Zoom im Anzeigebereich an.
  • Videoanzeigen: Wenn Sie das Kopieren eines Clips in ein anderes Dokument rückgängig machen, wird das Asset nicht automatisch aus der Bibliothek entfernt. Problemumgehung: Löschen Sie das Asset manuell aus der Bibliothek.
  • Videoanzeigen: Wenn eine andere Auflösung als „Voll“ verwendet und eine Video- oder Audio-Asset-Datei im Asset-Verzeichnis eines Projekts manuell mit einer anderen Datei überschrieben wird, erscheint das alte Asset weiterhin im Anzeigebereich und im exportierten Video. Problemumgehung: Löschen Sie das Asset und fügen Sie es dann aus der Bibliothek wieder hinzu.
  • Videoanzeigen: Beim Importieren von Assets können Fehler auftreten, wenn Sie ein Google Web Designer-Projekt öffnen, das auf einem anderen Betriebssystem erstellt wurde, beispielsweise wenn Sie eine Datei unter Windows öffnen, die ursprünglich auf einem Mac erstellt wurde. Problemumgehung: Wählen Sie Datei > Als ZIP-Datei speichern… aus, um Projekte zu exportieren und freizugeben.
  • Videoanzeigen: Wenn Sie auf der Zeitachse herauszoomen, kann es sein, dass sehr kurze Clips, die beispielsweise bei höheren Dokument-Framerates nur einen Frame lang sind, nicht mehr angezeigt werden. Selbst wenn sie ausgewählt sind, ist dann nur eine leere Fläche zu sehen. Die Clips sind nicht gelöscht. Problemumgehung: Zoomen Sie heran, um die Clips zu sehen.
  • Videoanzeigen: Bestimmte fehlerhafte Assets, wie beispielsweise Videos, die mit einer Ripper-Software erstellt wurden, werden in Google Web Designer nicht richtig wiedergegeben oder exportiert.
  • Videoanzeigen: Bestimmte farbige Texte können im exportierten Video einen leichten Schlagschatten haben (Komprimierungsartefakt).
  • Bilderrahmenelemente, die entlang eines gekrümmten Bewegungspfads animiert oder in einem anderen Element mit einer Animation entlang eines gekrümmten Bewegungspfads verschachtelt sind, zeigen während der Wiedergabe der Animation im Anzeigebereich möglicherweise keine Filtereffekte an. Im exportierten Video und beim Scrubbing des Abspielkopfs verhalten sich die Filter wie erwartet.

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