Version 16.0.3.0320 | Shell Build 14.0.1.0

Vorlagen und Komponenten

Vorlagen und Fehlerkorrekturen für Komponenten werden unabhängig von neuen Google Web Designer-Versionen veröffentlicht.

Versionshinweise

Eine neue Version von Google Web Designer ist verfügbar. In dieser Version wurde ein Problem behoben. Einzelheiten dazu finden Sie unten.

Google Web Designer aktualisieren

Google Web Designer wird nach Start automatisch aktualisiert, wenn Sie mit dem Internet verbunden sind. Sie können die neueste Version aber auch hier herunterladen.

Kompatibilitätsänderungen:

Benutzerdefinierte Komponenten, für die die V0-Spezifikation für Custom Elements verwendet wird, werden nicht mehr unterstützt. Informationen zum Aktualisieren Ihrer Komponenten

Korrekturen und Verbesserungen in Version 16.0.3.0320

  • Korrigierte Maskenanimation in Safari-Browsern

Korrekturen und Verbesserungen in Shell Build 14.0.1.0

  • Ein Problem mit dem Importieren von Dateien per Drag-and-drop in Google Web Designer wurde behoben.

Änderungen in Version 16.0.2.0124

  • Ads Creative Studio wurde als Option für dynamische Datenschemas hinzugefügt.

Bekannte Fehler

  • Nur Safari: -Elemente mit Zeichnungen verhindern die Animation von „clip-path“-Masken.
  • Chrome und Opera: „clip-path“-Masken werden falsch gerendert, wenn das Hostelement ein 3D-transformiertes untergeordnetes Element enthält.
  • Verweise auf benutzerdefinierte Google Web Designer-Elemente (gwd-image, gwd-video, gwd-audio, gwd-iframe, gwd-page und gwd-pagedeck) funktionieren unter Umständen nicht wie erwartet. Hier erfahren Sie, wie Sie Bezugspunkte aktualisieren.
  • Wenn Sie die HTML-Quelldatei direkt in Ihrem Browser öffnen, sind Zeitachsenanimationen wie Pausieren oder Wiedergabe als Schleife nicht möglich. Dies ist nicht verwunderlich, da Zeitachsenanimations-CSS generiert wird, wenn Sie sich die Vorschau des Dokuments ansehen oder dieses veröffentlichen. Lösung: Sie können auf die Schaltfläche „Vorschau“ klicken oder das Dokument lokal veröffentlichen und sich die Datei anschließend im Browser ansehen.
  • Bilddateien ohne Dateiendung, aber mit einem Punkt im Dateinamen, werden nicht in die Bibliothek importiert. Problemumgehung: Fügen Sie dem Dateinamen eine passende Dateiendung hinzu, z. B. .png.
  • Ein schwarzer Bildschirm beim Start kann durch veraltete Videotreiber verursacht werden. Versuchen Sie, Ihre Videotreiber zu aktualisieren. Wenn das nicht hilft, deaktivieren Sie das GPU-Rendering, indem Sie Google Web Designer beenden und der Anleitung für Ihr Betriebssystem folgen, bevor Sie einen Neustart durchführen:
    • Windows: Fügen Sie HKEY_CURRENT_USER\Software\Google\Web Designer\Settings in der Registrierung einen DWORD32-Wert namens disable-gpu-rendering hinzu. Setzen Sie diesen Wert auf 1.
    • Mac: Fügen Sie ~/Library/Preferences/com.google.WebDesigner.plist eine Zeile für einen booleschen Wert mit dem Namen disable-gpu-rendering und dem Wert YES hinzu oder führen Sie im Terminalfenster defaults write com.google.WebDesigner.plist disable-gpu-rendering -bool true aus.
    • Linux: Fügen Sie ~/.local/share/google-web-designer/preferences/settings.conf eine Zeile mit dem Namen disable-gpu-rendering und dem Wert true hinzu. Fehlt der Abschnitt [Settings], müssen Sie ihn zuerst erstellen.
  • Damit Videos automatisch abgespielt werden, wenn eine Anzeige in Safari auf einem Mac wieder maximiert wird, sollte die erste Videoquelle eine MP4-Datei sein.
  • Die Farbverlauf-Hintergrundfüllung für ein Bild wird nur gerendert, wenn als Skalierung eine Streckung festgelegt ist.
  • Maximal vier Steuerfelder können gruppiert bzw. als Tab zusammengefügt werden.
  • Weißer Bildschirm nach dem Start bei Verwendung eines Proxyservers. Ändern Sie Ihre Proxyeinstellungen anhand dieser Anleitung.
  • Mac Chrome und Opera: Die Wiedergabeschaltfläche funktioniert in der Google Web Designer-Vorschau nicht, wenn die Vorschau für die automatische Wiedergabe aktiv ist. Problemumgehung: Entfernen Sie „localhost“ aus der URL und verwenden Sie stattdessen file:///.
  • Nur Linux: Das Verschieben von Dateien per Drag-and-drop aus dem Dateisystem zu Google Web Designer funktioniert nicht. Problemumgehung: Verwenden Sie „Datei“ > „Assets importieren“ oder „Asset hinzufügen“ in der Bibliothek.
  • Das Herunterladen von ICS-Dateien (iCalendar) wird für Safari-Desktop-Browser nicht unterstützt.
  • Es ist höchstens eine Karten- oder Street View-Komponente im selben Creative zulässig.
  • Nur Linux: Wenn der Browser (Chrome oder Firefox) über Google Web Designer für die Vorschau gestartet wird, kann die Anwendung nur geschlossen werden, wenn der Browser zuerst geschlossen wurde.
  • Nur Linux: Google Web Designer verliert manchmal den Fokus und kann keine Tastatureingabe mehr erkennen, wenn zwischen Apps gewechselt wird. Problemumgehung: Durch Ändern der Größe des Google Web Designer-Fensters wird der Fokus wieder auf die App gerichtet.
  • Nur Linux: Wenn der Renderer abstürzt und ein weißer Bildschirm erscheint, setzen Sie disable-gpu-rendering in den Einstellungen von Google Web Designer auf true. Fügen Sie in ~/.local/share/google-web-designer/preferences/settings.conf eine Zeile mit dem Namen disable-gpu-rendering und dem Wert true hinzu. Fehlt der Abschnitt [Settings], müssen Sie ihn zuerst erstellen.
  • Videoanzeigen: Wenn auf einem Mac schnelle Änderungen ausgeführt werden, wie beispielsweise das Duplizieren von Clips, kann es sein, dass im Anzeigebereich keine Videos mehr zu sehen sind, die Wiedergabe nicht mehr funktioniert oder die Benutzeroberfläche nicht mehr reagiert. Problemumgehung: Starten Sie Google Web Designer neu.
  • Videoanzeigen: Zwischen Videos treten bei bestimmten Zoomstufen kurze Lücken bei Slice- oder Wischübergängen auf. Die Lücke ist im exportierten Video nicht sichtbar. Problemumgehung: Passen Sie den Zoom im Anzeigebereich an.
  • Videoanzeigen: Wenn Sie das Kopieren eines Clips in ein anderes Dokument rückgängig machen, wird das Asset nicht automatisch aus der Bibliothek entfernt. Problemumgehung: Löschen Sie das Asset manuell aus der Bibliothek.
  • Videoanzeigen: Wenn eine andere Auflösung als „Voll“ verwendet und eine Video- oder Audio-Asset-Datei im Asset-Verzeichnis eines Projekts manuell mit einer anderen Datei überschrieben wird, erscheint das alte Asset weiterhin im Anzeigebereich und im exportierten Video. Problemumgehung: Löschen Sie das Asset und fügen Sie es dann aus der Bibliothek wieder hinzu.
  • Videoanzeigen: Beim Importieren von Assets können Fehler auftreten, wenn Sie ein Google Web Designer-Projekt öffnen, das auf einem anderen Betriebssystem erstellt wurde, beispielsweise wenn Sie eine Datei unter Windows öffnen, die ursprünglich auf einem Mac erstellt wurde. Problemumgehung: Wählen Sie Datei > Als ZIP-Datei speichern… aus, um Projekte zu exportieren und freizugeben.
  • Videoanzeigen: Wenn Sie auf der Zeitachse herauszoomen, kann es sein, dass sehr kurze Clips, die beispielsweise bei höheren Dokument-Framerates nur einen Frame lang sind, nicht mehr angezeigt werden. Selbst wenn sie ausgewählt sind, ist dann nur eine leere Fläche zu sehen. Die Clips sind nicht gelöscht. Problemumgehung: Zoomen Sie heran, um die Clips zu sehen.
  • Videoanzeigen: Bestimmte fehlerhafte Assets, wie beispielsweise Videos, die mit einer Ripper-Software erstellt wurden, werden in Google Web Designer nicht richtig wiedergegeben oder exportiert.
  • Videoanzeigen: Bestimmte farbige Texte können im exportierten Video einen leichten Schlagschatten haben (Komprimierungsartefakt).
  • Bilderrahmenelemente, die entlang eines gekrümmten Bewegungspfads animiert oder in einem anderen Element mit einer Animation entlang eines gekrümmten Bewegungspfads verschachtelt sind, zeigen während der Wiedergabe der Animation im Anzeigebereich möglicherweise keine Filtereffekte an. Im exportierten Video und beim Scrubbing des Abspielkopfs verhalten sich die Filter wie erwartet.

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