Unlautere Angaben

Informationen, die von Publishern zur Verfügung gestellt werden, um die Nutzung der Werbesysteme von Google oder die Interaktion mit diesen zu ermöglichen,

  • müssen im Wesentlichen richtig und vollständig sein, dürfen keine irreführenden Auslassungen enthalten und
  • dürfen nicht in täuschender oder irreführender Weise formuliert werden.

    Beispiele: Die von einem Publisher angegebenen personenbezogenen Daten oder Zahlungsdetails sind unvollständig, verdeckt oder fehlerhaft. Die Informationen zur Website (z. B. in der ads.txt-Datei) oder App (z. B. in der app-ads.txt-Datei) eines Publishers sind fehlerhaft. Anzeigenanfragen, die unvollständige oder falsche URLs oder App-IDs enthalten.

Hinweise zu dieser Richtlinie

Dishonest Declarations | Google Publisher Policies

Zusätzliche Beispiele, um die Richtlinie zu unlauteren Angaben zu verdeutlichen:

  • Falsche personenbezogene Informationen angeben, z. B. falsche Adressangaben oder ein falsches Geburtsdatum
  • Die Details von Anzeigenanfragen ändern, indem die URLs ausgeblendet werden 

Wir empfehlen Ihnen ausdrücklich, die Datei ads.txt oder app-ads.txt zu verwenden. Da Käufer mithilfe dieser Datei gefälschtes Inventar leichter erkennen, können Sie mehr Einnahmen durch Werbetreibende erzielen, die andernfalls gefälschtes Inventar gekauft hätten. Unlautere Angaben in der ads.txt- oder app-ads.txt-Datei stellen einen Verstoß gegen die Richtlinie dar.

 

Weitere Informationen zu häufig verwendeten Richtlinienbegriffen und ihrer Bedeutung finden Sie im Glossar

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