Websites mit mehr Anzeigen oder anderen Werbeformaten als Content

Wir erlauben keine von Google bereitgestellten Anzeigen auf Bildschirmen,

  • die mehr Anzeigen oder andere Werbeformate als Publisher-Content enthalten.

Hinweise zu dieser Richtlinie

Inventory value: More ads or paid promotional material than content | Google Publisher Policies

Anzeigen und andere Werbeformate, die Ihren Seiten hinzugefügt werden, sollten gegenüber dem Publisher-Content nicht überwiegen. Zum Publisher-Content gehören unter anderem Bilder, Videos, Spiele, Artikeltexte und von Nutzern erstellte Inhalte oder vom Publisher verwaltete Inhalte, aber keine Leerzeichen, Kopf- oder Fußzeilen oder Links zu anderen Inhalten der Website.

Sie können die Anzeigenleistung optimieren, indem Sie mehrere Anzeigenblöcke erstellen und so unser umfangreiches Anzeigeninventar nutzen. Weniger ist jedoch oft mehr. Sofern Sie auf den Seiten Ihrer Website nicht mehr Anzeigen platzieren als Content, können Sie auf jeder Seite eine Kombination von Anzeigenblöcken, Linkblöcken und Suchfeldern einbinden. Eine Seite mit vielen Anzeigen wirkt jedoch unter Umständen überladen. Finden Nutzer auf Ihrer Website nicht das, was sie suchen, setzen sie ihre Suche unter Umständen anderswo fort.

Die folgenden Beispielbilder zeigen Seiten mit mehr Anzeigen oder bezahlter Werbung als Publisher-Content.

Beispiel 1

 

Beispiel 2

Beispiel 3

 
 

Beispiel 4

 

 

Weitere Informationen zu häufig verwendeten Richtlinienbegriffen und ihrer Bedeutung finden Sie im Glossar

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