Malware oder unerwünschte Software

Sie dürfen keine:

  • von Google bereitgestellten Anzeigen auf Bildschirmen platzieren, die schädliche Software oder Malware enthalten, Computer, Geräte oder Netzwerke beschädigen können bzw. den unautorisierten Zugriff darauf ermöglichen.

    Beispiele: Computerviren, Ransomware, Würmer, Trojaner, Rootkits, Keylogger, Dialer, Spyware, Rogue-Software und andere schädliche Programme oder Apps

  • von Google bereitgestellten Anzeigen auf Bildschirmen platzieren, die nicht der Richtlinie zu unerwünschter Software entsprechen

    Beispiele: Fehlende Transparenz hinsichtlich des Funktionsumfangs der Software oder der mit der Installation verbundenen Auswirkungen; fehlende Nutzungsbedingungen oder Endnutzerlizenzvereinbarungen; Bündeln von Software oder Anwendungen ohne Wissen des Nutzers; Änderungen am Betriebssystem ohne Nutzereinwilligung; erschwerte Deaktivierung oder Deinstallation der Software; Nichtnutzung von Google APIs bei der Interaktion mit Produkten oder Diensten von Google

Hinweise zu dieser Richtlinie

Malicious or unwanted software | Google Publisher Policies

Die Beispielabbildung unten zeigt, bei welchen Arten von Inhalten es sich um Malware oder unerwünschte Software handeln kann.

Weitere Informationen zu häufig verwendeten Richtlinienbegriffen und ihrer Bedeutung finden Sie im Glossar

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