Unsere Richtlinie
Vielfalt sowie Respekt gegenüber anderen sind für Google wichtige Werte. Wir möchten nicht, dass Nutzer beleidigt oder verärgert werden. Daher erlauben wir keine Anzeigen oder Ziele, die schockierende Inhalte zeigen oder Hass, Intoleranz, Diskriminierung oder Gewalt fördern. |
Beispiele für unzulässige Inhalte
Gefährliche oder abwertende Inhalte
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Inhalte, die zu Hass gegen Einzelpersonen oder Gruppen anstiften, wobei dieser begründet wird mit deren ethnischer Herkunft, Religion, Behinderung, Alter, Nationalität, Veteranenstatus, sexueller Orientierung, Geschlecht, geschlechtlicher Identität, Hautfarbe oder mit einer anderen Eigenschaft, die mit systematischer Diskriminierung oder Ausgrenzung verbunden ist; außerdem Inhalte, mit denen die institutionelle Diskriminierung dieser Personen oder Gruppen gefördert wird oder diese herabgesetzt werden.
- Beispiele: Inhalte, mit denen für Hassgruppen oder Produkte und Materialien in Zusammenhang mit Hassgruppen geworben wird; Inhalte, mit denen andere Personen überzeugt werden sollen, dass eine Gruppe oder Person unmenschlich, minderwertig oder hassenswert ist
- Fallbeispiel: Hautaufhellende Produkte, bei denen der Eindruck vermittelt wird, hellhäutige Personen seien anderen in puncto sozialer Status, Attraktivität, Karriere und/oder Anziehungskraft auf das andere Geschlecht überlegen
Inhalte, mit denen Einzelpersonen oder Gruppen von Personen belästigt, eingeschüchtert oder gemobbt werden
- Beispiele: Inhalte, in denen bestimmte Einzelne genannt werden, die missbraucht oder belästigt werden sollen
Inhalte, in denen gedroht wird, sich selbst oder anderen körperlichen oder seelischen Schaden zuzufügen, oder in denen dies befürwortet wird
Beispiele: Inhalte, in denen Suizid, Magersucht oder anderes selbstverletzendes Verhalten befürwortet werden; Inhalte, die schädliche medizinische oder gesundheitsbezogene Praktiken oder Aussagen fördern oder befürworten; Inhalte, die das Leben einer Person ernsthaft bedrohen oder zum Angriff gegen andere aufrufen; Inhalte, in denen Gewalt gegen andere gefördert, verherrlicht oder gebilligt wird, Inhalte, die von terroristischen Gruppierungen oder transnationalen Drogenhandelsorganisationen erstellt wurden oder diese unterstützen, sowie Inhalte, die terroristische Handlungen fördern, also z. B. dazu aufrufen, oder in denen Anschläge terroristischer Gruppierungen oder transnationaler Drogenhandelsorganisationen verherrlicht werden.
Werbung, die gewaltsame Sprache, grausame Bilder oder drastische bildliche oder andere Darstellungen von physischen Verletzungen und Beschädigungen enthält
- Beispiele: Fotos von Tatorten, Unfällen oder Hinrichtungen
Werbung, die ohne vernünftigen Grund Körperflüssigkeiten, Exkremente oder menschliches Gewebe zeigt oder zum Verkauf anbietet
- Beispiele: Blut, geronnenes Blut, Eingeweide, Vaginalsekret und Sperma, menschliche Eizellen
Sensible Ereignisse sind unvorhergesehene Vorkommnisse oder Entwicklungen, die ein erhebliches Risiko für die Fähigkeit von Google bedeuten, seriöse, relevante sowie fundierte Informationen zu bieten und Inhalte zu reduzieren, die unsensibel sind oder mit denen aus der Situation Kapital geschlagen wird. Bei einem sensiblen Ereignis ergreifen wir unter Umständen verschiedene Maßnahmen, um diesen Risiken zu begegnen.
Beispiele für sensible Ereignisse sind Vorkommnisse mit erheblichen sozialen, kulturellen oder politischen Auswirkungen. Dazu zählen etwa zivile Notfälle, Naturkatastrophen, Krisen im Bereich der öffentlichen Gesundheit, terroristische Handlungen und ähnliche Aktivitäten sowie Konflikte oder Massengewalt.
Folgendes ist nicht zulässig (keine vollständige Aufzählung):
- Produkte oder Dienstleistungen, bei denen das sensible Ereignis ausgenutzt, abgetan oder stillschweigend hingenommen wird; Preistreiberei oder künstlich aufgeblähte Preise, die den Zugang zu lebenswichtigen Produkten unmöglich machen oder einschränken; Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen, die bei sensiblen Ereignissen eventuell nicht in ausreichendem Maß bereitstehen, um die Nachfrage zu decken
- Keywords, die sich auf ein sensibles Ereignis beziehen, um mehr Zugriffe zu erzielen.
- Behauptungen, dass Opfer eines sensiblen Ereignisses für ihre Tragödie selbst verantwortlich seien, oder ähnliche Fälle von Opferbeschuldigung; Aussagen, dass Opfer eines sensiblen Ereignisses keine Hilfemaßnahmen oder Unterstützung verdienen; Behauptungen, dass Opfer aus bestimmten Ländern für eine globale Gesundheitskrise verantwortlich sind oder zu Recht darunter leiden
Aufgrund des Kriegs in der Ukraine pausieren wir die Auslieferung von Anzeigen mit Inhalten, die den Krieg ausnutzen, leugnen oder billigen.
Inhalte, die Gewalt oder grundlose Gewalt gegen Tiere propagieren
- Beispiele: Befürwortung der Misshandlung von Tieren zu Unterhaltungszwecken wie Hahnen- oder Hundekämpfe
Produkte, deren Verkauf als Handel mit bedrohten oder ausgestorbenen Arten interpretiert werden kann
- Beispiele: Verkauf von Haifischflossen oder Nahrungsergänzungsprodukten aus Haifischknorpeln, Elfenbein, Tigerfell, Horn von Nashörnern, Delfinöl, Elchgeweihkoralle oder Produkten, die diese Erzeugnisse enthalten
Das können Sie tun
Wenn Ihr Produkt abgelehnt wurde oder Ihr Merchant Center-Konto betroffen ist, haben Sie folgende Möglichkeiten:
Produkte, die gegen unsere Richtlinien verstoßen, können abgelehnt werden. Abgelehnte Produkte können nicht präsentiert werden.
- Lesen Sie sich unsere Richtlinien durch, um sich über unzulässige Inhalte zu informieren.
- Aktualisieren Sie Ihre Website. Wenn in Ihrer Anzeige bzw. Ihrem Eintrag auf Inhalte verwiesen wird, die gegen unsere Richtlinien verstoßen, überarbeiten Sie die Website so, dass sie die Anforderungen erfüllt und unseren Richtlinien entspricht.
- Entfernen Sie die Produkte, die gegen die Richtlinien verstoßen, aus Ihren Produktdaten. Sie erhalten eine E-Mail mit Details zum Verstoß.
- Wenn Sie in Ihren Produktdaten Produkte haben, die gegen die Richtlinien verstoßen, müssen Sie die entsprechenden Angebote aus Ihrem Feed entfernen.
- Aktualisieren Sie Ihre Produktdaten im Merchant Center. Wenn Sie einen Zeitplan für automatische Uploads erstellt haben, aktualisieren Sie Ihre Produktdaten manuell oder warten Sie auf die nächste automatische Aktualisierung, bevor Sie eine Überprüfung anfordern.
- Beantragen Sie eine Überprüfung Ihrer Produkte oder legen Sie Einspruch gegen die getroffene Entscheidung ein.
- Wenn Sie die nicht richtlinienkonformen Produkte entfernen, sind weder eine Überprüfung noch weitere Maßnahmen erforderlich.
- Falls Sie Ihre Probleme auf Produktebene beheben, indem Sie Ihre Produktdaten über die von Ihnen gewählte Uploadmethode (z. B. eine Datei) oder direkt im Merchant Center bearbeiten, werden Ihre Produkte noch einmal überprüft.
- Wenn Sie bezüglich eines Problems anderer Meinung sind, können in bestimmten Fällen trotzdem weitere Maßnahmen erforderlich sein – unter Umständen ist eine Einspruchsbegründung notwendig und/oder weitere Dokumente werden benötigt.
- Wenn Sie Ihre Produkte über eine Drittanbieterplattform platzieren, können Sie die Beantragung einer Überprüfung dort vornehmen. Dies ist dann nicht im Merchant Center möglich.
- Wenn die Überprüfung oder Beschwerde erfolgreich war, wird das Problem nicht mehr im Merchant Center angezeigt.
Bei den meisten Verstößen erhalten Sie per E-Mail eine Warnung mit ausführlichen Informationen zum Richtlinienverstoß und haben dann 7 bzw. 28 Kalendertage Zeit, das Problem zu beheben. Im Fall von schwerwiegenden Richtlinienverstößen wird jedoch unter Umständen keine Warnung gesendet.
- Lesen Sie sich unsere Richtlinien durch, um sich über unzulässige Inhalte zu informieren.
- Aktualisieren Sie Ihre Website. Wenn in Ihrer Anzeige bzw. Ihrem Eintrag auf Inhalte verwiesen wird, die gegen unsere Richtlinien verstoßen, überarbeiten Sie die Website so, dass sie die Anforderungen erfüllt und unseren Richtlinien entspricht.
- Entfernen Sie die Produkte, die gegen die Richtlinien verstoßen, aus Ihren Produktdaten. Sie erhalten eine E-Mail mit Details zum Verstoß. Wenn Sie in Ihren Produktdaten Produkte haben, die gegen die Richtlinien verstoßen, müssen Sie die entsprechenden Angebote aus Ihrem Feed entfernen.
- Aktualisieren Sie Ihre Produktdaten im Merchant Center.
- Überprüfen Sie Ihr Konto und reichen Sie möglicherweise fehlende Informationen ein oder führen Sie alle nicht abgeschlossenen Schritte aus.
- Wenn Sie einen Zeitplan für automatische Uploads erstellt haben, aktualisieren Sie Ihre Produktdaten manuell oder warten Sie auf die nächste automatische Aktualisierung, bevor Sie eine Überprüfung anfordern.
- Achten Sie vor der Beantragung einer Merchant Center-Überprüfung darauf, dass Ihr verknüpftes Konto keine Probleme aufweist. Weitere Informationen zur Behebung einer Sperrung verknüpfter Konten
- Beantragen Sie eine Überprüfung Ihres Kontos oder legen Sie Einspruch gegen die getroffene Entscheidung ein.
- Wenn der in der Warnung angegebenen Zeitraum noch nicht abgelaufen ist, wird Ihr Konto am Ende dieses Zeitraums automatisch noch einmal überprüft. Wenn Sie die nicht richtlinienkonformen Produkte entfernen, sind weder eine Kontoüberprüfung noch weitere Maßnahmen erforderlich.
- Wenn Ihr Konto gesperrt ist und Sie entsprechende Maßnahmen zur Behebung des Problems ergriffen haben, können Sie eine Kontoüberprüfung beantragen.
- Bei bestimmten Problemen können Sie widersprechen, müssen jedoch möglicherweise weitere Schritte ausführen, z. B. einen Grund für den Einspruch angeben und/oder erforderliche Unterlagen hochladen.
- Wenn Sie Ihre Produkte über die Plattform eines Drittanbieters platzieren, können Sie sich an ihn wenden, wenn Sie eine Überprüfung beantragen möchten. Dies ist dann nicht im Merchant Center möglich.
Hinweis: Die Überprüfung eines Kontos dauert in der Regel sieben Arbeitstage. Umfassendere Prüfungen können jedoch auch länger dauern. Wenn Sie Produkte entfernen, die gegen die Richtlinien verstoßen, wird die Warnung aufgehoben. Wenn die Überprüfung oder der Einspruch erfolgreich war, ist das Problem im Merchant Center nicht mehr zu sehen. Falls Ihr Konto gesperrt wurde, wird die Sperrung aufgehoben und Ihre Produkte können wieder präsentiert werden.
Bei Ihrem Konto ist ein Problem aufgetreten und Funktionen sowie Sichtbarkeit von Produkten sind eingeschränkt. Sie haben eine E-Mail erhalten, in der erklärt wird, welche Maßnahmen Sie in einem solchen Fall ergreifen können.
- Lesen Sie sich unsere Richtlinien durch, um sich darüber zu informieren, welche Anforderungen erfüllt sein müssen.
- Aktualisieren Sie Ihre Website. Wenn in Ihrer Anzeige bzw. Ihrem Eintrag auf Inhalte verwiesen wird, die gegen unsere Richtlinien verstoßen, überarbeiten Sie die Website so, dass sie die Anforderungen erfüllt und unseren Richtlinien entspricht.
- Beheben Sie alle anderen Richtlinienverstöße in Ihrem Konto. Überprüfen Sie Ihre Produkte sowie Ihre Kontodetails.
- Entfernen Sie nicht unterstützte Produkte aus Ihrem Feed.
- Vervollständigen Sie fehlende Kontodetails im Merchant Center.
- Beantragen Sie eine Überprüfung Ihres Kontos oder legen Sie Einspruch gegen die getroffene Entscheidung ein.
- Wenn der in der Warnung angegebenen Zeitraum für bestimmte Richtlinien noch nicht abgelaufen ist, wird Ihr Merchant Center-Konto am Ende dieses Zeitraums automatisch noch einmal überprüft.
- Wenn Ihr Konto betroffen ist und Sie das Problem behoben haben, können Sie eine Überprüfung Ihres Merchant Center-Kontos beantragen.
- Bei bestimmten Problemen können Sie widersprechen, müssen jedoch möglicherweise weitere Schritte ausführen, z. B. einen Grund für den Einspruch angeben und/oder erforderliche Unterlagen hochladen.
- Wenn Sie Ihre Produkte über die Plattform eines Drittanbieters platzieren, können Sie sich an ihn wenden, wenn Sie eine Überprüfung beantragen möchten. Dies ist dann nicht im Merchant Center möglich.
Hinweis: Die Überprüfung eines Kontos dauert in der Regel sieben Arbeitstage. Umfassendere Prüfungen können jedoch auch länger dauern. Wenn Sie Produkte entfernen, die gegen die Richtlinien verstoßen, wird die Warnung aufgehoben. Wenn die Überprüfung oder der Einspruch erfolgreich war, ist das Problem im Merchant Center nicht mehr zu sehen. Falls Ihr Konto gesperrt wurde, wird die Sperrung aufgehoben und Ihre Produkte können wieder präsentiert werden.
Um ein sicheres und positives Erlebnis für Kunden zu erreichen, setzt Google voraus, dass Einzelhändler zusätzlich zu unseren Richtlinien alle geltenden Gesetze und Bestimmungen einhalten. Sie müssen sich mit diesen Anforderungen vertraut machen und diesbezüglich immer auf dem neuesten Stand sein, und zwar nicht nur hinsichtlich der Länder und Standorte, in bzw. an denen Ihr Unternehmen tätig ist, sondern hinsichtlich aller Orte, an denen Ihre Anzeigen ausgeliefert werden. Inhalte, die gegen diese Anforderungen verstoßen, werden unter Umständen von uns gesperrt. Bei wiederholten oder schwerwiegenden Verstößen können wir Ihnen auch generell untersagen, Werbeinhalte bei uns zu präsentieren.