Mit dem neuen virtuellen Anprobiertool von Google können Sie sehen, wie Kleidung an echten Menschen unterschiedlicher Größe und Form aussieht. Die Nutzer wählen eines von 40 Modellen von XXS bis XXXL aus, woraufhin Google genau zeigen kann, wie ein Kleidungsstück fällt, am Körper anliegt oder sich dehnt. Selbst Falten und Schatten sind sichtbar. Google möchte Nutzern dabei helfen sich vorzustellen, wie bestimmte Artikel an den für sie am besten geeigneten Modellen aussehen. So können sie fundierte Entscheidungen treffen, das Vertrauen in ihre Kaufentscheidungen stärken und im Idealfall auch die Anzahl von Retouren verringern.
Themen in diesem Hilfeartikel
Voraussetzungen
Alle Marken mit einem Shopping-Feed und hochwertigen Bildern werden automatisch für das Anprobieren von Bekleidung aktiviert. Achten Sie darauf, dass Ihre Bilder die folgenden Anforderungen erfüllen:
- Fügen Sie hochauflösende Bilder hinzu, die mindestens 512 × 512 Pixel, idealerweise aber 1.024 Pixel oder mehr haben.
- Auf dem Bild sollte ein Kleidungsstück an einem nach vorn gerichteten Modell oder einer Schaufensterpuppe in einer einfachen Pose zu sehen sein.
Best Practices für Bilder
Beachten Sie die folgenden Best Practices für Produktbilder, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass Anproben für Ihre Produkte aktiviert werden:
- Auf dem Bild darf nur das aufgeführte Kleidungsstück zu sehen sein.
- Auf dem Bild sollte das gesamte Kleidungsstück zu sehen sein.
- Das Kleidungsstück muss von einem Model oder einer Schaufensterpuppe getragen werden und darf nicht flach aufliegen.
- Die Modelle sollten direkt nach vorn blicken und die Arme zur Seite strecken.
- Die Details des Kleidungsstücks sollten nicht von Händen, Handtaschen oder Zubehör verdeckt werden.
Für Oberteile:
- Die Ärmel sollten heruntergerollt sein.
- Bei Hoodies sollte die Kapuze unten sein.
- Reißverschlüsse sollten geschlossen sein.
- Oberteile sollten offen getragen werden.
FAQs
Was ist, wenn ich diese Funktion für meine Marke nicht in der Google Suche sehe?
Was passiert, wenn meine Marke keine Produkte in XXS bis XXXL verkauft?