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Lokale Angebote – Grundlagen

In diesem Artikel erfahren Sie, was lokale Angebote sind, wie sie funktionieren und wie Sie davon profitieren.

Bei lokalen Angeboten werden in Ihre Anzeigen für lokales Inventar Angebote in bestimmten Ladengeschäften aufgenommen. Die Informationen dafür stammen aus den Angaben, die Sie bereits für ebendiese Anzeigen verwenden. So werden Ihre lokal erhältlichen Produkte beworben. Alle Händler, die derzeit an Anzeigen für lokales Inventar und Angeboten teilnehmen, können lokale Angebote erstellen. Lokale Angebote sind derzeit in den folgenden Ländern verfügbar: Deutschland, Australien, Brasilien, Kanada, Frankreich, Indien, Italien, Japan, Niederlande, Spanien und USA.

Wenn Sie an der Teilnahme interessiert sind, kontaktieren Sie uns.

Hinweis: Cost-per-Click (CPC)-Kosten fallen nach wie vor an. Lokale Angebote müssen allen Programmrichtlinien für Angebote entsprechen und können derzeit nicht in lokalen Einträgen angezeigt werden. Angebote haben keine Auswirkungen auf den Anzeigenrang bei Google.

Auf dieser Seite


Vorteile lokaler Angebote

  • Klickrate steigern: Mit lokalen Angeboten können Sie die Aufmerksamkeit der Nutzer auf Ihre Anzeigen für lokales Inventar lenken.
  • Nutzer auf allen Geräten erreichen: Lokale Angebote werden in Ihren Anzeigen für lokales Inventar als „Sonderangebots-Link“ dargestellt (sowohl auf Computern als auch auf Mobilgeräten).
  • Rabatte im Geschäft bewerben: Sie können Kunden in Ihrer Nähe zeigen, dass es für die von ihnen gesuchten Artikel ein Angebot in Ihrem Ladengeschäft gibt. Mit lokalen Angeboten können Sie die Sichtbarkeit verbessern, wenn Angebote auf bestimmten Themen oder Kategorien beruhen – zum Beispiel bei Sonderaktionen während und nach der Weihnachtssaison.

Wie lokale Angebote funktionieren

Lokale Angebote funktionieren ähnlich wie Standardangebote. Wenn Sie ein lokales Angebot erstellen möchten, haben Sie folgende Möglichkeiten:


Anforderungen an lokale Angebote

Mögliche Arten lokaler Angebote

Lokale Angebote müssen einem der folgenden Typen von strukturierten Angeboten entsprechen. Strukturierte Angebote sind standardisierte Angebotsformate, in die Sie eigene Werte einfügen können, z. B. „x % Rabatt“ oder „x € Rabatt beim Kauf von x Stück“. Versandbezogene Angebote wie „Kostenloser Versand“ sind für lokale Angebote nicht verfügbar.

Angebot Typ Beispiele
Rabatte Rabatte in % und Geldbeträgen x % Rabatt auf die gesamte Bestellung
x € Rabatt auf die gesamte Bestellung
x € Rabatt bei Bestellungen ab y €
Cashback x € Cashback
Ein Produkt kaufen und und auf ein weiteres Rabatt erhalten Ein Produkt kaufen und ein weiteres reduziert erhalten
Zwei Produkte zum Preis von einem
Geschenke Geschenkartikel oder Geschenkkarte über einen bestimmten Wert Bei Kauf Geschenk im Wert von x €
Hinweis: Wenn Geschenke nicht in allen Geschäften garantiert verfügbar sind, fügen Sie Ihrer Website einen Haftungsausschluss hinzu. Darin können Sie angeben, dass das Angebot nur gültig ist, solange der Vorrat reicht.

Beschränkungen

  • Nachdem Sie ein lokales Angebot eingereicht haben, prüfen wir, ob es unsere Richtlinien erfüllt. Google lehnt lokale Angebote ab, die sich ausschließlich an eine bestimmte Zielgruppe richten oder eine Kundengruppe ausschließen. Beispiel: „Nur für Militärangehörige“.
  • Angebote nur für Neukunden sind zulässig, sofern Sie im Titel die Ausrichtungsbedingung angeben (z. B. 10 % Rabatt für Neukunden oder 10 € Rabatt beim ersten Kauf).

Häufig gestellte Fragen

Kann ich lokale Angebote über meinen Feed für online einlösbare Angebote einreichen?

Ja. Sie können kombinierte oder separate Feeds für Ihre Standard-Onlineangebote und lokalen Angebote einreichen.

Kann ich meinen Standard-Angebotsfeed duplizieren und als Feed für lokale Angebote verwenden?

Ja. Wenn Sie einen aktiven Feed für online einlösbare Angebote haben, können Sie ihn einfach an Ihre lokalen und Omni-Channel-Angebote anpassen. So passen Sie vorhandene Angebotsdaten an:

  1. Duplizieren Sie den Feed für online einlösbare Angebote bzw. die entsprechenden Angebote im Feed.
  2. Ersetzen Sie die vorhandenen Werte der Angebots-ID [promotion_id] durch eindeutige Werte für das Attribut „Angebots-ID“ [promotion_id].
  3. Fügen Sie die Angebots-ID den Artikeln in Ihrem Produktfeed hinzu, für die das Angebot gilt (wenn das Angebot nur für bestimmte Produkte gilt).
  4. Fügen Sie das Attribut „Art der Einlösung“ [redemption_channel] hinzu und setzen Sie es auf online, in_store (bei Omni-Channel-Angeboten) oder auf in_store (bei lokalen Angeboten).
  5. Fügen Sie das Attribut „Zielanwendung des Angebots“ [promotion_destination] hinzu und setzen Sie es auf local_inventory_ads. Um Ihr Angebot für mehrere Zielanwendungen einzureichen, trennen Sie die einzelnen Werte als separat gesendete Spalten:
    • promotion_destination: local_inventory_ads
    • promotion_destination: Shopping_ads
    • promotion_destination: Buy_on_Google_listings
    • promotion_destination: Free_listings
  6. Fügen Sie das Attribut „Gültigkeit für Geschäfte“ [store_applicability] hinzu und setzen Sie es auf all_stores oder specific_stores.
    • Wenn Sie SPECIFIC_STORES auswählen, müssen Sie auch entweder das Attribut „Eingeschlossene Geschäftscodes“ [store_codes_inclusion] oder „Ausgeschlossene Geschäftscodes“ [store_codes_exclusion] angeben.
  7. Fügen Sie das Attribut promotion_url [Angebots_URL] hinzu und geben Sie den Link zur Detailseite Ihres Angebots an.

Warum erhalte ich eine Fehlermeldung, wenn ich versuche, meine Geschäftscodes oder ein Omni-Channel-Angebot einzureichen?

Das liegt in der Regel an Anführungszeichen um ein wiederkehrendes Feld, was den Wert für unser System unlesbar macht. Dies ist ein häufiges Problem, wenn Feeds mit wiederkehrenden Feldern von Excel- in Textdateien umgewandelt werden.

Sie können den Fehler direkt im Feed korrigieren, indem Sie alle Instanzen der Werte in Anführungszeichen durch die Standardwerte (ohne Anführungszeichen) ersetzen. Alternativ können Sie den Empfehlungen im Artikel Attribute mit wiederkehrenden Feldern, Abschnitt „Textfeed: tabulatorgetrennt“, folgen.

Kann ich festlegen, dass Kunden zum Einlösen eines lokalen Angebots einen Gutscheincode und/oder einen Barcode im Geschäft vorlegen müssen?

Ja, aber der Code bzw. der Link zum Code muss leicht zugänglich sein (z. B. auf der Landingpage oder in einer E-Mail). Auf der Landingpage sollte außerdem eine klare Anleitung für den Zugriff auf den Barcode zu finden sein.

Wie kann ich prüfen, ob mein Angebot aktiv ist?

Wir empfehlen Ihnen, den entsprechenden Produktnamen und Standort in die Google Suche einzugeben, z. B. „acme amboss in berlin“. Diese Methode ist am effektivsten, um Ihr lokales Produkt zu finden. Bei Ihrem Produkt wird dann auch das lokale Angebot angezeigt, sofern dieses aktiv ist.
Hinweis: Es gibt einige Faktoren, die dazu führen können, dass ein lokales Angebot nicht erscheint, obwohl es aktiv ist. Unser Algorithmus wählt das Angebot aus, das am besten zur jeweiligen Suchanfrage passt. Wie viele lokale Angebote verfügbar sind, spielt ebenfalls eine Rolle.

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