Empfehlungen und Best Practices für Fotos

Mit Fotos können Sie Ihr Hotel oder Ihre Ferienunterkunft authentisch und ansprechend präsentieren. Außerdem helfen sie Nutzern dabei, mehr über Ihre Unterkunft auf Google zu erfahren. Sie spielen also eine wichtige Rolle bei der Buchung von Reisen. Ihre Fotos sollten nicht nur optisch ansprechend sein. Sie sollten Ihr Angebot genau abbilden, unterstreichen, wodurch sich ihre Anlage auszeichnet, die Unternehmenswerte und -kultur widerspiegeln und Nutzern alle praktischen Informationen geben, die für sie interessant sind.

In diesem Artikel finden Sie Empfehlungen und Best Practices für Fotos von Ihrer Unterkunft und deren Ausstattung, damit Sie Ihr Angebot attraktiv gestalten können.

Auf dieser Seite


Warum ist die Qualität von Fotos wichtig?

Hochwertige Fotos sind entscheidend für den Erfolg auf Google und anderswo:

  • Gute Fotos können zu mehr Klicks führen: Fotos sind das Erste, was Nutzer sehen, wenn sie durch Unterkunftsprofile scrollen. Mit ansprechenden Fotos der Alleinstellungsmerkmale und Ausstattung Ihrer Unterkunft können Sie ihr Interesse wecken.
  • Gute Fotos können Ihnen Zeit sparen: Durch Fotos erfahren die Nutzer alles über Ihre Unterkunft – von den verfügbaren Einrichtungen zur Barrierefreiheit bis hin zum Ambiente. So verbringen Sie weniger Zeit mit der Beantwortung von Fragen und haben mehr Zeit für die Verwaltung Ihres Unternehmens.
  • Gute Fotos können die Anzahl der Buchungen erhöhen: Das Resultat von ansprechenden Fotos? Potenzielle Kunden erhalten die Informationen und die Anregung, die sie brauchen, um bei Ihnen zu buchen.

Anforderungen an Fotos

Verwenden Sie Bilder in der bestmöglichen Qualität, um Ihre Unterkunft hervorzuheben und Reisende dazu zu bewegen, zu buchen. Beachten Sie die folgenden grundlegenden Anforderungen, wenn Sie Google Ihre Fotos zur Verfügung stellen:

  • Empfohlene Auflösung: 2.048 x 1.366 Pixel
  • Minimale Auflösung: 1.024 x 683 Pixel
  • Maximale Dateigröße: 10 MB
  • Zulässige Dateiformate: JPG, JPEG und PNG
  • Ausrichtung: Querformat
  • (Nur Ferienunterkünfte) Ferienunterkünfte müssen mindestens acht Fotos mit mindestens einem Foto pro Zimmer enthalten.

Best Practices

In diesem Abschnitt werden die Best Practices für die Bereitstellung hochwertiger Fotos Ihrer Unterkunft beschrieben.

Staging

Achten Sie auf saubere Räume und richten Sie sie so ein, dass sie vor der Kamera im besten Licht erscheinen.

Konzeptionelle Darstellung, die zeigt, wie sich bessere Fotos aufnehmen lassen, indem man sauber macht und aufräumt Konzeptionelle Darstellung, die zeigt, wie man natürliches Licht einsetzen kann, um bessere Fotos aufzunehmen Konzeptionelle Darstellung, die zeigt, wie man einem Foto den letzten Schliff geben kann Konzeptionelle Darstellung, die zeigt, wie sich bessere Fotos aufnehmen lassen, indem Gegenstände umgestellt werden
Räumen Sie auf und schaffen Sie Ordnung. Verwenden Sie natürliches Licht.
Sie sollten tagsüber Fotos machen und dabei Vorhänge und Jalousien öffnen, um das natürliche Licht zu nutzen. Außerdem sollten Sie die Raumbeleuchtung einschalten.
Geben Sie dem Raum den letzten Schliff. Nehmen Sie während der Aufnahme nach Bedarf Anpassungen vor.
Tipp: Halten Sie Ihre Fotos immer aktuell. Nehmen Sie nach einer Renovierung oder Neugestaltung neue Fotos auf. Ihre Fotos sollten immer auf dem neuesten Stand sein, damit Sie potenziellen Gästen ein zutreffendes Bild von Ihrer Unterkunft vermitteln können.

Komposition

Verschaffen Sie den Nutzern eine klare Vorstellung von den Räumlichkeiten und ihren wichtigsten Merkmalen.

Konzeptionelle Darstellung, die zeigt, wie man ein Foto aus einer Ecke heraus aufnehmen sollte Konzeptionelle Darstellung, die zeigt, warum man horizontale Aufnahmen machen sollte Konzeptionelle Darstellung, die zeigt, dass wichtige Details beim Fotografieren aufgenommen werden sollten Konzeptionelle Darstellung, die zeigt, dass beim Fotografieren extreme Nahaufnahmen vermieden werden sollten

Fotografieren Sie von einer Ecke aus. So können Sie den ganzen Raum in Szene setzen und Ihren Fotos Perspektive und Tiefe verleihen.

Nehmen Sie die meisten Fotos horizontal mit einem großen Sichtfeld auf. Zeigen Sie die wichtigen Details. Vermeiden Sie extreme Nahaufnahmen.

Personen

Überlegen Sie genau, wann und wie Sie Personen abbilden.

Konzeptionelle Darstellung, die zeigt, wie Personen beim Fotografieren in Gemeinschaftsräumen in Szene gesetzt werden Konzeptionelle Darstellung, die zeigt, wie beim Fotografieren ein achtsamer Umgang mit der Verschiedenartigkeit von Menschen gelingt Konzeptionelle Darstellung, die zeigt, wie ungestellte Aufnahmen von Personen gemacht werden
Zeigen Sie Personen nur in Gemeinschaftsbereichen. Achten Sie auf Diversität. Lassen Sie die Aufnahmen ungestellt wirken.

Helligkeit

Sorgen Sie für die richtige Helligkeit, damit die Fotos natürlich wirken und alle Details deutlich erkennbar sind.

Konzeptionelle Darstellung, mit der Nutzer darüber informiert werden, dass Helligkeit vermieden werden sollte, die Details verschwimmen lässt Konzeptionelle Darstellung, mit der Nutzer darüber informiert werden, dass für schlecht belichtete Bilder ausreichend Helligkeit angewendet werden sollte Konzeptionelle Darstellung, mit der Nutzer darüber informiert werden, dass sie beim Fotografieren HDR-Effekte vermeiden sollten
Helle Fotos und Videos sind natürlich super. Achten Sie jedoch darauf, dass keine Details verschwimmen, weil die Aufnahme zu hell ist. Bei Nacht oder Dunkelheit gemachte Aufnahmen, sollten so belichtet sein, dass auch hellere Farben und Details erkannt werden.  Verwenden Sie keine HDR-Effekte.

Zuschnitt und Ausrichtung

Achten Sie darauf, dass die Fotos klare Linien haben, nicht verzerrt sind und die visuellen Elemente gut angeordnet sind.

Konzeptionelle Darstellung, die zeigt, wie man beim Zuschneiden von Bildern Standard-Seitenverhältnisse anwendet Konzeptionelle Darstellung, mit der Nutzer darüber informiert werden, dass sie Fotos nicht stark zuschneiden sollten Konzeptionelle Darstellung, die zeigt, wie beim Fotografieren gerade Linien erzielt werden Konzeptionelle Darstellung, mit der Nutzer darüber informiert werden, dass sie Fotos nicht verdrehen oder verzerren sollten
Wählen Sie beim Zuschneiden standardmäßige Seitenverhältnisse. Schneiden Sie das Bild nicht zu stark zu. Die Linien sollten gerade sein. Verzerren oder strecken Sie nichts.

Zusammenstellung und Bildkomposition

Halten Sie Fotos einfach und übersichtlich.

Konzeptionelle Darstellung, mit der Nutzer darüber informiert werden, dass beim Bearbeiten von Fotos keine visuellen Elemente entfernt oder unrealistische Elemente hinzugefügt werden sollten Konzeptionelle Darstellung, mit der Nutzer darüber informiert werden, dass sie beim Bearbeiten von Fotos keine Collagen erstellen sollten Konzeptionelle Darstellung, mit der Nutzer darüber informiert werden, dass beim Bearbeiten von Fotos der reale Hintergrund beibehalten werden sollte Konzeptionelle Darstellung, mit der Nutzern nahegelegt werden soll, beim Bearbeiten von Fotos keine Grafiken hinzuzufügen
Entfernen Sie keine visuellen Elemente und fügen Sie keine Elemente hinzu, die nicht echt sind. Erstellen Sie keine Collagen. Behalten Sie den echten Hintergrund. Wahrheitstreue hat Vorrang vor Ästhetik.

Fügen Sie keine grafischen Elemente hinzu.

Schärfe

Achten Sie darauf, dass die Fotos scharf und klar sind.

Die Mindestqualität für Fotos beträgt 1024 x 683 Pixel. Wir empfehlen jedoch 2048 x 1366 Pixel, um potenziellen Kunden die bestmögliche Fotoqualität zu bieten.

Konzeptionelle Darstellung, mit der Nutzer darüber informiert werden, dass bei der Auswahl eines Fotos die schärfste Version verwendet werden sollte Konzeptionelle Darstellung, mit der Nutzer darüber informiert werden, dass bei der Nachbearbeitung zu scharfe Fotos vermieden werden sollten
Verwenden Sie die Version mit der höchsten Schärfe. Schärfen Sie die Fotos nicht zu stark nach.

Farbe und Sättigung

Achten Sie darauf, dass die Farben lebendig und gleichzeitig realistisch wirken.

Konzeptionelle Darstellung, mit der Nutzer darüber informiert werden, dass bei der Nachbearbeitung von Fotos zu grelle Farben vermieden werden sollten Konzeptionelle Darstellung, mit der Nutzer darüber informiert werden, dass bei der Nachbearbeitung von Fotos zu starke Filter vermieden werden sollten Konzeptionelle Darstellung, mit der Nutzer darüber informiert werden, dass bei der Nachbearbeitung von Fotos zu warme Farben vermieden werden sollten Konzeptionelle Darstellung, mit der Nutzer darüber informiert werden, dass bei der Nachbearbeitung von Fotos zu kühle Farben vermieden werden sollten
Vermeiden Sie eine Übersättigung. Verwenden Sie keine dramatischen Filter. Verwenden Sie keine zu warmen oder kalten Farben.

Die wichtigsten Aufnahmen

Bilden Sie die Dinge ab, die für Reisende besonders wichtig sind.

Konzeptionelle Darstellung, die zeigt, wie Fotos von einem gesamten Raum aufgenommen werden Konzeptionelle Darstellung, die zeigt, wie Räume aus mehreren Blickwinkeln aufgenommen werden Konzeptionelle Darstellung, die zeigt, wie Fotos vom gesamten Bett aufgenommen werden
Fügen Sie ein vollständiges Foto von jedem Zimmer in der Unterkunft hinzu. Nehmen Sie wichtige Räume in der Unterkunft aus verschiedenen Blickwinkeln auf. So können potenzielle Gäste die Barrierefreiheit besser beurteilen. Zeigen Sie eine vollständige Ansicht des Betts. Machen Sie Aufnahmen direkt vor dem Bett (einschließlich des Fußbodens und der Seiten des Betts) oder von der Seite des Bettes (einschließlich des Fußbodens).
 
Konzeptionelle Darstellung, die zeigt, wie die Ausstattung von Räumen fotografiert wird Konzeptionelle Darstellung, die zeigt, wie Nahaufnahmen von Toilettenartikeln oder Haushaltsgeräten, auf denen das Branding deutlich zu erkennen ist, vermieden werden Konzeptionelle Darstellung, die zeigt, wie wichtige Räume im Gebäude aus mehreren Blickwinkeln aufgenommen werden, damit Gäste die Barrierefreiheit besser beurteilen können Konzeptionelle Darstellung, die zeigt, wie beim Fotografieren jeder Raumtyp dokumentiert wird
Heben Sie die Raumausstattung entweder in den Fotos des gesamten Zimmers oder in zusätzlichen Fotos hervor. Vermeiden Sie Nahaufnahmen von Hygieneartikeln und Haushaltsgeräten, deren Marke deutlich erkennbar ist. Nehmen Sie wichtige Räume in der Unterkunft aus verschiedenen Blickwinkeln auf. So können potenzielle Gäste die Barrierefreiheit besser beurteilen. Dokumentieren Sie jeden angebotenen Unterkunfts-/Zimmertyp.
 
Konzeptionelle Darstellung, die zeigt, wie beim Fotografieren die Ausstattung von gemeinschaftlich genutzten Räumlichkeiten präsentiert wird Konzeptionelle Darstellung, die zeigt, wie beim Fotografieren die Außenansicht des Hotels aufgenommen wird Konzeptionelle Darstellung, die zeigt, wie man mit Fotos seine Werte vermitteln kann. Konzeptionelle Darstellung, die zeigt, wie beim Fotografieren architektonische Besonderheiten hervorgehoben werden
Zeigen Sie die Gemeinschaftseinrichtungen, wie den Pool, die Sauna, den Golfplatz, das Planschbecken, den Privatstrand oder andere außergewöhnliche Einrichtungen für Gäste. Machen Sie Aufnahmen vom Außenbereich. Präsentieren Sie Fotos, die die Unterkunft in den verschiedenen Jahreszeiten zeigen. Veranschaulichen Sie, wie sich die Jahreszeit auf das Ambiente Ihrer Unterkunft auswirkt. Zeigen Sie alle Restaurants in Ihrer Unterkunft. Das gilt möglicherweise nicht für Einträge für Ferienunterkünfte. Heben Sie architektonische Merkmale, Möbel und Dekoration hervor.

Barrierefreiheit priorisieren

Sorgen Sie dafür, dass Gäste mit Behinderungen wissen, was sie erwartet.

Konzeptionelle Darstellung, die zeigt, wie der Boden und der Übergang zwischen Räumen aufgenommen werden. Konzeptionelle Darstellung, die zeigt, wie beim Fotografieren Einrichtungen für Barrierefreiheit korrekt aufgenommen werden

Machen Sie Fotos vom Fußboden und dem Übergang zwischen den Räumen.

Zeigen Sie möglichst bei den meisten Fotos den Fußboden und machen Sie Aufnahmen von allen Stufen oder anderen Höhenveränderungen. Außerdem sollten Sie Flure und Türen fotografieren.

Machen Sie Aufnahmen von den Ein- und Ausgängen Ihrer Unterkunft, insbesondere bei Ferienunterkünften.

Machen Sie genaue Angaben zur Barrierefreiheit.

Machen Sie Nahaufnahmen der Einrichtungen zur Barrierefreiheit in den Unterkünften, sowohl im Innen- als auch im Außenbereich. So erhalten Reisende einen Eindruck von ihrer Position und können sich ein genaueres Bild verschaffen.

Tipp: Als zusätzliche Option können Sie Fotos mit den Maßen von Türbreiten, Betthöhen und jeglichen Schwellen versehen, indem Sie den Fotos eine Anmerkung hinzufügen oder die Maße auf den Bildern einfügen. Dies sind wertvolle Informationen zur Barrierefreiheit.

Unterkunft authentisch darstellen

Vermitteln Sie die Geschichte Ihrer Unterkunft auf natürliche und authentische Art und Weise.

Konzeptionelle Darstellung, die zeigt, wie man mit Fotos das Raumgefühl vermitteln kann. Konzeptionelle Darstellung, die zeigt, wie man mit Fotos seine Werte vermitteln kann. Konzeptionelle Darstellung, die zeigt, wie man mit Fotos die Geschichte des Unternehmens vermitteln kann.
Zeigen Sie das Ambiente der Räume. Vermitteln Sie Ihre Werte. Erzählen Sie Ihre Geschichte und Kultur.

Tipps für Fotos mit Smartphones

Professionelle Fotos werden aus Qualitätsgründen zwar empfohlen, Sie können aber trotzdem tolle Fotos mit Ihrem Smartphone aufnehmen. Im Folgenden finden Sie einige Best Practices für die Aufnahme hochwertiger Fotos Ihrer Unterkunft mit einer Smartphonekamera:

  • Nehmen Sie Ihre Fotos in einer hellen, natürlich beleuchteten Umgebung auf. Öffnen Sie die Vorhänge und verwenden Sie nach Möglichkeit nicht den Blitz.
  • Verwenden Sie eine Einstellung mit Weitwinkelperspektive. Verwenden Sie weder den Fischaugen- noch den Panoramamodus.
  • Halten Sie das Smartphone gerade und parallel zum Boden. Machen Sie Ihre Fotos etwa in Hüfthöhe.
  • Gehen Sie näher an das Motiv heran, anstatt heranzuzoomen. Das Heranzoomen kann zu Qualitätseinbußen führen.

Ferienunterkünfte müssen mindestens acht Fotos mit mindestens einem Foto pro Zimmer enthalten. Denken Sie daran, dass die Fotos, die Sie uns schicken, auch diejenigen sind, die den Reisenden angezeigt werden. Uns stehen keine zusätzlichen Bilder für Ihre Unterkunft zur Verfügung. Je mehr Fotos Sie also einreichen, desto besser.

Checkliste

Hier finden Sie eine Kurzübersicht über alles, was Sie aufnehmen sollten und wie Sie es aufnehmen sollten, damit Reisende alle benötigten Informationen erhalten.

Anforderungen und Empfehlungen

  • Räumen Sie auf und schaffen Sie Ordnung.
  • Verwenden Sie natürliches Licht.
  • Geben Sie dem Raum den letzten Schliff.
  • Nehmen Sie während der Aufnahme nach Bedarf Anpassungen vor.
  • Fotografieren Sie von einer Ecke aus.
  • Nehmen Sie hauptsächlich horizontale Fotos auf.
  • Zeigen Sie die wichtigen Details.
  • Vermeiden Sie extreme Nahaufnahmen.
  • Zeigen Sie Personen nur in Gemeinschaftsbereichen.
  • Achten Sie auf Diversität.
  • Lassen Sie die Aufnahmen ungestellt wirken.
  • Sorgen Sie für die richtige Helligkeit, damit die Fotos natürlich wirken und alle Details deutlich erkennbar sind.
  • Achten Sie darauf, dass die Fotos klare Linien haben, nicht verzerrt sind und die visuellen Elemente gut angeordnet sind.
  • Achten Sie darauf, dass die Fotos auf dem neuesten Stand sind.

Räumlichkeiten fotografieren

  • Machen Sie ein Gesamtfoto von jedem Raum in der Unterkunft, einschließlich folgender Aufnahmen:
    • Schlafzimmer von einer Ecke in Richtung Fenster (Fensteraussicht aus dem Zimmer muss sichtbar sein)
    • Schlafzimmer aus einer anderen Ecke, weg vom Fenster
    • Bett, direkt vor dem Bett aufgenommen, einschließlich Fußboden und Seiten des Betts
    • Bett, seitlich vom Bett aufgenommen, einschließlich Fußboden
    • Badezimmer mit Dusche und/oder Badewanne, Toilette, Waschbecken und Fußboden
    • (sofern zutreffend) Zimmer mit Balkon oder Terrasse
  • Die Aufnahmen sollten Folgendes enthalten:
    • Mehrere Winkel bei wichtigen Räumen
    • Vollständige Ansicht des Betts
    • Ausstattung der Unterkunft
    • Architektonische Details, Möbel und Dekoration
    • Gemeinschaftseinrichtungen (falls relevant)
    • Außenbereich
    • Übergänge zwischen Räumen
    • Einrichtungen zur Barrierefreiheit (falls relevant)
  • Zeigen Sie das Ambiente der Räume.
  • Vermitteln Sie Ihre Werte.
  • Erzählen Sie Ihre Geschichte und Kultur.

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