Center für „Mögliche Aktivitäten“: Leitfaden für den Einstieg

Mit „Mögliche Aktivitäten“ auf Google können Partner Nutzern direkt in der Google Suche dabei helfen, neue und aufregende Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten auf der ganzen Welt zu entdecken. Wenn Sie Ihr Inventar in Produkteinträgen und dynamischen Anzeigen bewerben, können Sie potenzielle Kunden erreichen, die bereits reisebezogene Suchanfragen auf Google stellen.

Mit dem Center für „Mögliche Aktivitäten“ können Sie Ihre Produkte noch einfacher verwalten, da es Tools umfasst, mit denen Sie Ihre Reichweite erhöhen und mit den Nutzern in Kontakt treten können. Sie können Anmeldedaten für Feeds konfigurieren, in den Produkten gefundene Probleme ansehen und den aktuellen Empfehlungsstatus der einzelnen Produkte abrufen. Wenn Sie das Center für „Mögliche Aktivitäten“ einbinden und Reisenden Ihr Inventar präsentieren möchten, wenden Sie sich an unser Partnerteam.


Ersteinrichtung

Zum Erstellen von Konten und SFTP-Endpunkten (Secure File Transfer Protocol) müssen Sie SSH-Schlüssel (Secure Shell) als Anmeldedaten für den Upload angeben. Danach erstellt Google ein „Mögliche Aktivitäten“-Konto und zwei SFTP-Endpunkte für Sie – einen für die Entwicklung und einen für die Produktion.

Weitere Informationen zum Generieren eines SSH-Schlüsselpaars für SFTP

Nach der Erstellung des Kontos und der Endpunkte wird sich ein Google-Mitarbeiter mit Ihnen in Verbindung setzen und Ihnen Ihre Zugriffsdetails mitteilen. Während Sie den Feed entwickeln, können Sie ihn an den Entwicklungsendpunkt hochladen und die Verarbeitungsergebnisse im Center für „Mögliche Aktivitäten“ prüfen.


Produktfeed

Über den Produktfeed können Sie Google in erster Linie eine Liste von Produkten zur Verfügung stellen, die auf Google präsentiert werden sollen.

Das unterstützte Uploadformat ist JSON. Jede JSON-Datei muss ein vollständiges ProductFeed-Objekt sein und kann auch in einem komprimierten Format wie ZIP, TAR oder GZIP hochgeladen werden.

Wenn eine einzelne Datei zu viele Produkte enthält, können Sie die Daten mithilfe mehrerer Dateien hochladen. Jede hochgeladene Datei muss das richtige FeedMetadata-Feld enthalten. Die Verarbeitungspipeline für „Mögliche Aktivitäten“ betrachtet diese Uploads dann als einzelnen Feed.


Das Tool „Passende Orte finden“

Zusätzlich zu den Details zu Ihren Produkten müssen Sie auch den Standort eines POI (Point of Interest) angeben. Wir empfehlen, die Orts-ID eines POI anzugeben. Sie können aber auch den Namen und die Adresse des POI (weniger bevorzugt) oder die Informationen zum Längen- und Breitengrad (am wenigsten bevorzugt) angeben.

Mit dem Tool „Passende Orte finden“ im Center für „Mögliche Aktivitäten“ können Sie die Orts-ID anhand des Namens oder der Adresse eines POI ermitteln. So können Sie die Orts-ID eines POI abrufen, ohne die Places API verwenden zu müssen. Mit der Funktion zum Hochladen von Dateien können Sie mehrere POIs gleichzeitig durchsuchen.


Produkte beobachten und Probleme diagnostizieren

Sie können den Status Ihrer Produkte auf der Seite „Produkte“ im Blick behalten. Es gibt drei Statustypen:

  • Probleme mit Anzeigen
  • Probleme mit Produkteinträgen (Eintritt)
  • Probleme mit Produkteinträgen (POI)

Sie finden diese Status in den entsprechenden Spalten.

Wenn Produkte Probleme haben, werden diese in der Tabelle möglicherweise als „Fehler“ oder „Warnung“ angezeigt.

Fehler: Probleme, die sich auf den Berechtigungsstatus auswirken.

Warnungen: Probleme, die sich nicht auf den Berechtigungsstatus auswirken, aber trotzdem Auswirkungen darauf haben können, wie und wo das Produkt präsentiert wird.

Weitere Informationen zu allen Produktproblemen


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