Durch Einhaltung der Qualitätsrichtlinien für Inhalte mehr Kunden erreichen

Hinweis: Werbeinhalte sind für Apps verfügbar, die die Teilnahmevoraussetzungen für Premium-Tools zur Umsatzsteigerung erfüllen.

Inhaltsrichtlinien: Anforderungen und Empfehlungen

Bitte lesen Sie sich die folgenden Richtlinien durch, bevor Sie Werbeinhalte erstellen. Eingereichte Ereignisse, die den unten beschriebenen Anforderungen und Empfehlungen nicht entsprechen, werden Nutzern unter Umständen nicht angezeigt.

Hinweis: Alle Einreichungen von Werbeinhalten müssen den Inhaltsrichtlinien in den folgenden Abschnitten genügen und die Google Play-Programmrichtlinien für Entwickler zu eingeschränkten Inhalten einhalten. Werbeinhalte vom Typ „Angebot“ müssen außerdem die Zulassungsrichtlinien für Angebote erfüllen.

Überzeugende Werbeinhalte verfassen

Achten Sie beim Einreichen von Werbeinhalten darauf, dass in der Kurzinfo und der Beschreibung alle wichtigen Informationen enthalten sind. Insbesondere die folgenden Punkte müssen klar und deutlich kommuniziert werden:

Was: Die Kurzinfo muss eine klare und prägnante Beschreibung der Werbeinhalte enthalten. Nutzer sollten nach dem Lesen der Kurzinfo wissen, worum es bei den Werbeinhalten geht. Weitere Informationen finden Sie in den Anforderungen an Kurzinfos.

Warum: Werbeinhalte müssen eine Erläuterung der Vorteile für den Nutzer und/oder die Verkaufsargumente enthalten. Nutzer sollten nach dem Lesen der Beschreibung (erforderlich) und/oder der Kurzinfo (empfohlen) genau verstehen, welche Bedeutung die Werbeinhalte für sie haben und warum sie für sie von Interesse sein könnten. Weitere Informationen finden Sie in den Anforderungen an Beschreibungen und den Empfehlungen für Kurzinfos.

Wie: Nutzer sollten nach dem Lesen der Beschreibung genau verstehen, wie sie an einem Ereignis teilnehmen, eine neue Funktion verwenden, auf neue Inhalte zugreifen oder ein Angebot einlösen können. In der Beschreibung müssen alle Voraussetzungen für die Teilnahme angegeben werden. Weitere Informationen finden Sie in den Anforderungen an Beschreibungen.

Alle minimieren Alle maximieren

Allgemeine Anforderungen
  • Werbeinhalte müssen neue und beachtenswerte Updates, Ereignisse oder Angebote für Nutzer in Ihrer Android-App oder Ihrem Android-Spiel sein. Werbeinhalte dürfen nicht verwendet werden, um allgemeine Servicebeschreibungen, grundsätzlich gültige Angebote oder routinemäßige Ereignisse zu bewerben.
  • Ereignisse mit Werbeinhalten müssen für alle Nutzer verfügbar sein. Soll ein Ereignis auf Nutzer beschränkt werden, die bestimmte Mindestanforderungen erfüllen, müssen Sie diese klar beschreiben. Die einzige Ausnahme von dieser Regel sind Angebote vom Typ „Neuer Nutzer“, die mit den zur Auswahl stehenden Sichtbarkeitskriterien auf neue Nutzer ausgerichtet werden können.
  • Werbeinhalte müssen in der App gleichzeitig mit den geplanten In-App- oder In-Game-Ereignissen angezeigt werden. Ein Verstoß gegen diese Vorgabe kann eine Warnung zur Folge haben. Eventuell werden Werbeinhalte auch für 30 Tage aus der Play Console entfernt. Danach haben Sie die Möglichkeit, sich wieder für das Programm zu registrieren. Bei Bedarf können Sie Ereignisse mit Werbeinhalten in der Play Console bearbeiten oder abbrechen.
  • Nutzer müssen nach dem Öffnen der App oder des Spiels die eingereichten Werbeinhalte leicht finden können.
  • Diese Inhalte dürfen keine unangemessenen Texte, Bilder oder Videos enthalten, wie etwa Figuren oder Logos von Drittanbieter-Marken, die ohne entsprechende Genehmigung genutzt werden.
  • Kurzinfo, Beschreibung, Bilder und Videos für Ereignisse mit Werbeinhalten müssen inhaltlich konsistent sein. Wenn beispielsweise in einer Kurzinfo „80 % Rabatt“ beworben werden, in der Beschreibung jedoch „2 kaufen, 1 kostenlos erhalten“ steht, ist das für die Nutzer verwirrend.
  • Denken Sie beim Einreichen von Werbeinhalten daran, dass diese Nutzern angezeigt werden, die Ihre App bzw. Ihr Spiel oder das Ereignis vielleicht noch nicht kennen.
  • Verwenden Sie für jedes Ereignis mit Werbeinhalten neue Assets, nicht dieselben oder ähnliche wie bei anderen Einreichungen von Werbeinhalten. Jedes Bild, jede Kurzinfo, jede Beschreibung und jedes Video muss eindeutig sein und sich konkret auf das Ereignis beziehen. Assets dürfen nicht für mehrere Einreichungen von Werbeinhalten verwendet werden, auch wenn sie zuvor für eine andere App oder ein anderes Spiel eingereicht wurden. Es reicht nicht aus, kleine Änderungen am Bild oder Text vorzunehmen.
  • Google ist immer auf größtmögliche Nutzerfreundlichkeit bedacht. Deswegen müssen alle Einreichungen zu Ereignissen mit Werbeinhalten hohen redaktionellen Standards entsprechen. Werbeinhalte müssen klar und professionell gestaltet sein und auf In-App-Inhalte weiterleiten, die für die Nutzer relevant und nützlich sind und mit denen sie unkompliziert interagieren können. Es gelten folgende Einschränkungen:
    • Texte müssen die allgemeingültigen Rechtschreib- und Grammatikregeln einhalten.
    • Unverständliche oder sinnfreie Texte sind nicht zulässig.
    • Bilder dürfen nicht zu stark gestreckt oder verzerrt sein.
  • Reichen Sie immer nur einen Werbeinhalt gleichzeitig ein. Reichen Sie denselben Inhalt nicht mehrmals ein. Wenn ein einzelner eingereichter Werbeinhalt auf mehrere Regionen ausgerichtet ist, lokalisieren Sie ihn in verschiedene Sprachen. So können Sie Nutzer in verschiedenen Ländern erreichen, ähnlich wie bei benutzerdefinierten Store-Einträgen. Dazu wählen Sie Übersetzungen verwalten > Eigene Übersetzungen verwalten und dann die zusätzlichen Sprachen aus, in denen Sie Übersetzungen für das Ereignis anbieten möchten.
  • Geben Sie ein Datum ein, das mehr als 24 Stunden in der Zukunft liegt. So können wir Prüfungen vornehmen und dafür sorgen, dass Ihr Ereignis für Werbung bei Google Play infrage kommt.
Allgemeine Anforderungen an Text

Die folgenden Anforderungen gelten für alle Textelemente Ihres Ereignisses mit Werbeinhalten (z. B. Kurzinfo und Beschreibung). Der gesamte Text muss unseren Richtlinien für Store-Einträge und Werbung entsprechen.

Lokalisierung

  • Eingereichte Inhalte müssen in der jeweils ausgewählten Sprache verfasst sein. Andere Sprachen sind nur dann zulässig, wenn sie in der betreffenden Region von vielen Menschen gesprochen und verstanden werden. So ist beispielsweise die Verwendung des einfachen englischen Wortes „Sale“ bei der Sprachauswahl „de-DE“ zulässig.
  • Achten Sie bei der Lokalisierung Ihrer Inhalte darauf, dass Ihre Einreichung die folgenden Anforderungen erfüllt:
    • Sprachliche Qualität: Zeichensetzung, Grammatik und Rechtschreibung sind für den Text angemessen. Der Text richtet sich an Sprecher der ausgewählten Sprache.
    • Kulturelle Relevanz: Die Inhalte sind an die Kultur der Zielsprache angepasst und es wird auf dort Vertrautes verwiesen.
    • Internationalisierung: Die eingereichten Inhalte beachten länderspezifische Konventionen wie Datumsformat, Zeitzone und Währung.

Hinweis: In der Play Console wird möglicherweise eine Warnung angezeigt, wenn die falsche Sprache eingegeben wurde. Lesen Sie die Warnungen und beheben Sie ggf. vorhandene Probleme vor dem Einreichen.

Sonderzeichen und Zeichensetzung

  • Verwenden Sie mehrere Ausrufezeichen (!) oder Fragezeichen (?) nicht hintereinander.
    • Beispiel: ??, !!, ?!, !?!
  • Verwenden Sie mehrere Sonder- oder Satzzeichen nicht hintereinander.
    • Beispiele: <>, \\, :), ***, +_+, ((, !!, $%^, ~&~, ~~~, %%
  • Auslassungspunkte (…) dürfen abweichend von der Anforderung oben verwendet werden, aber nur wenn Sie Folgendes beachten:
    • Sie dürfen nicht im Feld „Kurzinfo“ verwendet werden.
    • Nach den Auslassungspunkten folgt ein Leerzeichen, also nicht „x…y“, sondern „x… y“.
    • Pro Werbeinhalt dürfen sie höchstens zweimal verwendet werden.
  • Verwenden Sie als Gedankenstriche Halbgeviertstriche (–) und keine Bindestriche (-), doppelten Bindestriche (--) oder Geviertstriche (—).
  • Verwenden Sie in der Kurzinfo keine Zeilenumbrüche.
  • Verwenden Sie nur Standardzeichen, die der Rechtschreibung, Grammatik und dem üblichen Gebrauch Ihrer Sprache entsprechen. ¿, æ, Ø und ¡ wären im Deutschen beispielsweise nicht zulässig.
  • In Kurzinfos und Beschreibungen empfiehlt es sich, Rabatte in Prozent anzugeben, um ein Angebot klar zu kommunizieren (z. B. „X % Rabatt“ oder „Bis zu X % billiger“).
  • HTML-Tags sind nicht zulässig.

Groß- und Kleinschreibung

  • Eine komplette Großschreibung sollte nur für Akronyme und Gutscheincodes sowie für Markennamen, bei denen sie üblich ist, verwendet werden.
  • Halten Sie sich an die Standardregeln der jeweiligen Sprache.
  • Akronyme dürfen in Großbuchstaben geschrieben werden.
  • Der erste Buchstabe nach einem Doppelpunkt (:) kann großgeschrieben werden.
  • Wenn der Name der App im Google Play Store-Eintrag in Großbuchstaben angegeben ist, können Sie ihn großschreiben.
Allgemeine Empfehlungen für Text
  • Verfassen Sie Kurzinfos und Beschreibungen so, dass sie für alle Nutzer in der jeweiligen Sprache gut verständlich sind.
    • Ihre Werbeinhalte werden hauptsächlich Nutzern angezeigt, die Ihr Spiel oder Ihre App wahrscheinlich schon kennen (also z. B. bestehenden Nutzern, die das Spiel oder die App aktiv spielen bzw. verwenden, oder früheren Nutzern, die das inzwischen nicht mehr tun), können aber auch für Nutzer sichtbar sein, die Ihr Spiel oder Ihre App bisher kaum oder noch gar nicht kennen.
  • Wiederholen Sie nicht dieselben Botschaften in der Kurzinfo und in der Beschreibung, da diese zusammen angezeigt werden. Jedes Element sollte einen Mehrwert für die Werbeinhalte liefern, beispielsweise in Form von Kontext, Flavor-Text oder Informationen.
  • Alle Übersetzungen müssen hochwertig sein.
    • Werbeinhalte werden nur Nutzern angezeigt, die in den Ländern leben und die Sprachen eingestellt haben, für die Sie lokalisierte Beschreibungen angegeben haben. Wenn Sie beispielsweise eine Ausrichtung auf Japan, Frankreich und die USA vornehmen, aber nur Beschreibungen auf Englisch und Japanisch zur Verfügung stellen, sehen Nutzer in Frankreich das Ereignis nur, wenn sie die Sprache ihres Geräts auf Japanisch oder Englisch eingestellt haben.
  • Sie dürfen Nutzer in den Werbeinhalten nicht auffordern, auf eine Schaltfläche zu klicken, und auch nicht auf die Position von Elementen hinweisen. Beispiele:
    • „Klicke zur Installation auf die Schaltfläche unten!“
    • „Weitere Informationen findest du in den Screenshots oben.“
  • Verwendung von Flavor-Text:
    • Der Begriff „Flavor-Text“ bezieht sich auf Inhalte, die die kreativen und unterhaltsamen Aspekte eines Spiels unterstreichen. Flavor-Text ist Beiwerk, um Kontext zur Verfügung zu stellen, eine bestimmte Stimmung zu vermitteln, Hintergrundinformationen zu liefern oder etwas näher zu beschreiben.
    • Wenn es dem Nutzer helfen könnte, die Werbeinhalte besser zu verstehen, empfehlen wir, die erforderliche Kurzinfo durch zusätzlichen Kontext in Form von Flavor-Text, thematischen Ausführungen, Schauplatzbeschreibungen oder erzählerischen Elementen zu ergänzen.

Kurzinfo

Anforderungen
  • Die Kurzinfo muss eine klare und prägnante Beschreibung der Werbeinhalte enthalten. Nutzer sollten nach dem Lesen der Kurzinfo erkennen können, worum es bei den Werbeinhalten geht.
    • Beispiele für die Art der Werbeinhalte:
      • Zeitlich begrenztes Ereignis: Name und kurze Beschreibung des Ereignisses.
      • Wichtige Updates:
        • Neue Funktion: Name und kurze Beschreibung der neuen Funktion.
        • Neue Inhalte: Name und kurze Beschreibung der neuen oder empfohlenen Inhalte.
      • Angebot: Angebotsbeschreibung, gegebenenfalls mit dem Namen des Branding-Ereignisses.
  • Kurzinfos sollten knapp formuliert (maximal 80 Zeichen), gut verständlich sowie inhaltlich korrekt sein und nur den Wert der Werbeinhalte nennen, für die geworben wird. Geben Sie klare Details zum Ereignis an, z. B. den Namen oder den relevanten kulturellen Termin.
  • Erläutern Sie zu Beginn der Kurzinfo deutlich die Details zu den Werbeinhalten. Verwenden Sie keinen vagen Werbetext, Call-to-Action oder Beschreibungstext, der keinen Mehrwert bietet.
  • Bei einem Angebot muss in der Kurzinfo klar dessen Wert angegeben werden.
    • Nennen Sie in den ersten 40 Zeichen den Wert, den der Nutzer erhält.
    • Der Wert in der Kurzinfo muss genau das Angebot widerspiegeln, das an der Kasse eingelöst oder angewendet wird.
    • Formulieren Sie deutlich, welchen Mehrwert Nutzer erhalten (z. B. „X % Rabatt auf alle Starterpakete“ oder „Bis zu X % Rabatt auf Starterpakete“). Bei Angabe eines Geldbetrags muss der Rabatt in der Währung des betreffenden Landes angegeben werden (z. B. „10 £“ oder „5 €“).
    • In der Kurzinfo muss genau der Wert und/oder Rabatt des Angebots enthalten sein. Es darf nicht einfach ein vager Werbetext wie „Neue Geschenke und Prämien“ verwendet werden. Wenn bei einem Angebot ein Rabatt oder eine Prämie für eine bestimmte Artikelnummer angeboten wird, sollten Sie den Namen sowie den Angebotswert und/oder den Rabatt für die Artikelnummer angeben.
    • In der Kurzinfo muss klargestellt werden, dass das Angebot nur für begrenzte Zeit in der App oder dem Spiel gültig ist. Als allgemeine Best Practice wird empfohlen, dem Ereignis einen spezifischen Namen zu geben (z. B. „Black Friday“).
      • Wenn ein Angebot oder ein Branding-Ereignis Rabatte oder Prämien für mehrere Kategorien gewährt, muss in der Kurzinfo keine genaue Prozentzahl angegeben werden. Allerdings muss der Name des Branding-Ereignisses genannt werden (z. B. „Mitgliedertag: Sparen bei Fernsehern und PCs“).
      • Wenn ein Angebot oder ein Branding-Ereignis Rabatte oder Prämien für eine einzelne Warengruppe gewährt, muss der Rabatt oder die Prämie in der Kurzinfo genannt werden (z. B. „25 % Rabatt auf Fernseher“).
    • Machen Sie deutlich, ob eine bestimmte Kaufsumme erreicht werden oder bestimmte Artikel gekauft werden müssen. Wenn eine Kombination von Produkten gekauft werden muss, müssen in der Kurzinfo alle betreffenden Artikel klar angegeben werden.
  • Die Kurzinfos für Angebote müssen allgemein gelten, aber alle Voraussetzungen für die Inanspruchnahme (z. B. „Angebot gilt nur für Schwimmbekleidung“) müssen enthalten sein.
  • Die Kurzinfos für Angebote sollten Erwartungen in Bezug auf die Abrechnung, zusätzliche Gebühren und Mindestkaufmengen enthalten (z. B. „5 € Rabatt bei einem Einkaufswert über 20 €“).
Empfehlungen
  • Nennen Sie in der Kurzinfo der Werbeinhalte den Hauptvorteil für den Nutzer. Die Vorteile für den Nutzer müssen in der Beschreibung erläutert werden. Eine knappe Erklärung in der Kurzinfo wird jedoch dringend empfohlen. Beispiel:
    • Zeitlich begrenztes Ereignis: Erwarteter Mehrwert für den Nutzer bei einer Teilnahme am Ereignis (z. B. Fortschritt innerhalb der App oder des Spiels oder Lifestyle-Erfolge)
    • Wichtige Updates:
      • Neue Funktion: Erwarteter Mehrwert für den Nutzer (z. B. Beispiel für einen Anwendungsfall, einfachere Nutzung oder bessere Leistung).
      • Neue Inhalte: Verkaufsargumente (z. B. Einspielergebnisse, Auszeichnungen, Regisseure oder bekannte Schauspieler).
    • Angebot: Vorteile, die Nutzer erhalten, wenn sie das Angebot einlösen (z. B. ermäßigte Abo-Upgrades).
  • Die Kurzinfo muss konkret sein und die wichtigsten Elemente der Werbeinhalte für die App oder das Spiel enthalten.
    • Vermeiden Sie Kurzinfos, die auch für andere Werbeinhalte für Ihre App oder Ihr Spiel oder für andere Apps oder Spiele verwendet werden können (z. B. „Wöchentliches Ereignis“ oder „Weihnachtsaktion“).
    • Verwenden Sie nicht dieselbe Kurzinfo für mehrere Werbeinhalte.

Beschreibung

Anforderungen
  • Maximal 500 Zeichen.
  • Werbeinhalte müssen eine Erläuterung der Vorteile für den Nutzer und/oder die Verkaufsargumente enthalten. Nutzer sollten nach dem Lesen der Beschreibung genau verstehen, welche Bedeutung die Werbeinhalte für sie hat und warum sie für sie von Interesse sein könnte. Beispiel:
    • Zeitlich begrenztes Ereignis: Erwarteter Mehrwert für den Nutzer bei einer Teilnahme am Ereignis (z. B. Fortschritt innerhalb der App oder des Spiels oder Lifestyle-Erfolge).
    • Wichtige Updates:
      • Neue Funktion: Erwarteter Mehrwert für den Nutzer (z. B. Beispiel für einen Anwendungsfall, einfachere Nutzung oder bessere Leistung).
      • Neue Inhalte: Verkaufsargumente (z. B. Einspielergebnisse, Auszeichnungen, Regisseure oder bekannte Schauspieler).
    • Angebot: Vorteile, die Nutzer erhalten, wenn sie das Angebot einlösen (z. B. ermäßigte Abo-Upgrades).
  • Nutzer sollten nach dem Lesen der Beschreibung genau verstehen, wie sie an einem Ereignis teilnehmen, eine neue Funktion verwenden, auf neue Inhalte zugreifen oder ein Angebot einlösen können. In der Beschreibung müssen alle Voraussetzungen für die Teilnahme angegeben werden.
  • In der Beschreibung sollte das Ereignis mit Werbeinhalten klar erläutert und die Nutzer über die Details informiert werden. Geben Sie Details wie den Namen des Ereignisses, den Ereignisablauf und den Teilnahmeprozess an und erläutern Sie, warum das Ereignis für Nutzer relevant ist. Leere oder nicht informative Beschreibungen werden abgelehnt.
  • Wiederholen Sie nicht die gleichen Botschaften in Kurzinfos und Beschreibungen.
  • Wenn es sich bei dem eingereichten Angebot um ein Branding-Ereignis mit einer Kombination aus mehreren Angebotselementen handelt, muss jedes Element den Vorgaben genügen. Das Branding-Ereignis darf keine unzulässigen Elemente enthalten (z. B. Gewinnspiele oder Turniere). Hiervon ausgenommen sind grundsätzlich gültige Mehrwerte, die das beworbene Angebot für die Nutzer noch attraktiver machen (z. B. „Unser kostenloser Versand gilt auch für Rabattangebote!“).
    • Hinweis: Ein grundsätzlich gültiger kostenloser Versand darf erwähnt werden, da er das beworbene Angebot für die Nutzer noch attraktiver macht, allerdings nur in der Beschreibung.
  • Verwenden Sie für Zusammenfassungen keine Aufzählungen, sondern formulieren Sie stattdessen einen kurzen und aussagekräftigen Absatz.
Empfehlungen
  • Geben Sie Details an, durch die Ihre Werbeinhalte für Nutzer verständlicher werden. Wir empfehlen mindestens 100 Zeichen.
  • Die Beschreibung ist nicht der richtige Ort für allgemeine Informationen zu Ihrer App oder Ihrem Spiel.
  • Fügen Sie bei Bedarf Zeilenumbrüche ein, um die Lesbarkeit der Beschreibung zu verbessern.

Bild

Anforderungen

Primäres Bild

  • JPG und 24-Bit-PNG werden unterstützt.
  • 1920 × 1080 Pixel, Seitenverhältnis 16:9.
  • Wenn Sie ein Video verwenden, ist ein Bild erforderlich.
  • Wichtige Bildelemente (z. B. Markenlogos von Dritten oder Hauptfiguren) sollten in der Mitte des sicheren Bereichs platziert werden, da das Bild möglicherweise für bestimmte Geräte oder Formfaktoren zugeschnitten wird. Bilder mit Rahmen sind nicht zulässig.
    • Sicherer Bereich bei rechteckigen Bildern: 20 % unten, 10 % an den Seiten und 15 % oben.

Example of safe zone

Hinweis: Platzieren Sie auffällige Bilder und den Fokus in der Mitte des sicheren Bereichs.

Example of focal point

Quadratisches Bild

  • JPG und 24-Bit-PNG werden unterstützt.
  • 1080 × 1080 Pixel, Seitenverhältnis 1:1.
  • Kein sicherer Bereich erforderlich.
  • Verwenden Sie in Bildern keinen Text. Dazu zählen auch Ihr Markenlogo, Slogans und der Ereignisname. Bilder sollten nur wichtige visuelle Elemente enthalten. Die Hauptbotschaft sollte über die Kurzinfo vermittelt werden.
    • Ausnahmen: Texte in Logos von Drittanbieter-Marken zur Kennzeichnung eines IP-Collaboration-Ereignisses sowie Texte, die Teil eines Produkts sind (z. B. Markenname auf einem T-Shirt).
  • Achten Sie bei der Platzierung von Logos von Drittanbieter-Marken auf die sicheren Bereiche, da das Logo sonst abgelehnt werden könnte.
  • Verwenden Sie keine Logos oder Symbole von Google Play oder anderen App-Shops.
  • Verwenden Sie keine Gestaltungselemente, die denen von Produkten ähneln (z. B. Call-to-Action- oder Ein-/Aus-Schaltflächen sowie vermeintlich antippbare Elemente).
Empfehlungen

Visuelle Elemente von Werbeinhalten sollen Nutzer auf den ersten Blick über Ereignisse informieren und sie dazu bewegen, auf das Ereignis mit Werbeinhalten zu klicken. Werbebilder werden zusammen mit dem Titel angezeigt und müssen ergänzend und nicht redundant sein. Textfelder wie die Kurzinfo und die Beschreibung müssen verwendet werden, um die Werbeinhalte im Detail zu beschreiben und hervorzuheben. Bei einem Verstoß gegen diese Qualitätsrichtlinien kann es sein, dass die entsprechenden Werbeinhalte bei Google Play weniger gezeigt werden.

Hinweis: Ihre Grafiken werden auf vielen verschiedenen Geräten angezeigt, d. h. auch auf kleinen Bildschirmen und auf Mobilgeräten. Formulieren Sie Ihre Botschaft kurz, verständlich und wirkungsstark, damit sie auf möglichst vielen Oberflächen funktioniert.

  • Achten Sie darauf, dass das Bild sich konkret auf die Werbeinhalte bezieht und Nutzern hilft, sich das Ereignis vorzustellen. Beachten Sie Folgendes:
    • Verwenden Sie nicht dasselbe Bild für verschiedene Werbeinhalte.
    • Verwenden Sie nicht dasselbe oder ein ähnliches Bild wie auf der Detailseite (Seite des Store-Eintrags).
    • Verwenden Sie kein generisches Bild, das nur das Spiel bzw. die App, aber nicht die Werbeinhalte beschreibt.
  • Achten Sie darauf, dass das Bild keine abgerundeten Ecken hat.
  • Im Bild sollte der Fokus auf einem einzigen Element liegen. Bilder mit zu vielen Elementen, von denen keines im Fokus steht, werden möglicherweise abgelehnt.
  • Vermeiden Sie reines Weiß und Dunkelgrau als Farbschema, da sich diese Farben möglicherweise nicht ausreichend vom Hintergrund im Play Store abheben. Erwägen Sie, in Ihren Grafiken lebhaftere Farben zu verwenden, um Interesse und Begeisterung zu wecken.
  • Vermeiden Sie Inhalte, die sich auf den Erfolg, das Ranking, Auszeichnungen oder Erfahrungsberichte von Nutzern im Play Store beziehen.
  • Lokalisieren Sie Ihr Bild für verschiedene Märkte.
  • Vermeiden Sie allgemeine Screenshots aus der App oder dem Spiel.

Video

Anforderungen
  • Anzeigen in einem Video müssen deaktiviert werden, damit es empfohlen werden kann. So deaktivieren Sie Anzeigen:
    • Deaktivieren Sie die Monetarisierung für Ihr Video oder
    • laden Sie ein anderes Video ohne Monetarisierungsansprüche hoch und aktualisieren Sie die URL in der Play Console.
      Wichtig: Wenn Ihr Video urheberrechtlich geschützte Inhalte enthält, reicht es unter Umständen nicht aus, die Monetarisierung zu deaktivieren, um Werbeanzeigen zu verhindern. Sie müssen dann ein anderes Video verwenden, das keine urheberrechtlich geschützten Inhalte mit Monetarisierungsansprüchen enthält.
  • Setzen Sie die Datenschutzeinstellung des Videos auf „Öffentlich“ oder „Nicht gelistet“. Legen Sie nicht „Privat“ fest.
  • Ihr Video muss eingebettet werden können.
  • Lokalisieren Sie das Video korrekt, einschließlich UI-Darstellungen, Text und Audio.
Empfehlungen
  • Achten Sie darauf, dass das Video sich konkret auf die Werbeinhalte bezieht und Nutzern hilft, sich die Werbeinhalte vorzustellen. Beachten Sie Folgendes:
    • Verwenden Sie nicht dasselbe Video für verschiedene Werbeinhalte.
    • Verwenden Sie nicht dasselbe oder ein ähnliches Video oder Bild wie auf der Detailseite (Seite des Store-Eintrags).
    • Verwenden Sie kein generisches Video, das nur das Spiel bzw. die App, aber nicht die Werbeinhalte beschreibt.
  • Das Video sollte die richtigen Erwartungen wecken und den Nutzer für das tatsächliche Erlebnis begeistern. Hier einige Tipps:
    • Branding und Storytelling sind natürlich wichtig, sollten aber auf ein Minimum reduziert werden. Konzentrieren Sie sich stattdessen darauf, das eigentliche Erlebnis mit Werbeinhalten zu demonstrieren.
    • Verwenden Sie Aufnahmen der App oder des Spiels – ohne Personen, die mit dem Gerät interagieren und z. B. auf das Display tippen –, es sei denn, das zentrale Erlebnis ergibt sich nicht direkt auf dem Gerät.
  • Erstellen Sie das Video nicht im Hoch-, sondern im Querformat, da es so im Videoplayer wiedergegeben wird.
  • Halten Sie Ihre Videos kurz und prägnant, da nur die ersten 30 Sekunden automatisch wiedergegeben werden. Nutzer können auf das Video tippen, wenn sie es sich ganz ansehen möchten.
  • Videos werden in der Standardeinstellung ggf. automatisch ohne Ton abgespielt. Sie können deshalb Text hinzufügen, damit die Nutzer den Kontext besser verstehen. Beachten Sie jedoch Folgendes:
    • Verwenden Sie keine Inhalte, die sich auf die Leistung oder das Ranking im Play Store beziehen.
    • Achten Sie darauf, dass der Text lesbar ist. Verwenden Sie hierzu gut lesbare Schriftarten und die richtige Schriftgröße und lassen Sie den Text so lange stehen, dass die Nutzer ihn lesen können.

Zulassungsrichtlinien für Angebote

Viele In-App- und In-Game-Angebote werden unterstützt. Es gibt jedoch einige Einschränkungen. Google kann eingereichte Ereignisse ablehnen, die den unten beschriebenen Anforderungen und Empfehlungen nicht entsprechen. Sie werden Nutzern dann nicht präsentiert.

Allgemeine Anforderungen an In-App- und In-Game-Angebote
  • Angebote müssen einen Mehrwert bieten. Sie müssen einen Rabatt oder zusätzliche bzw. eine erhöhte Anzahl von Artikeln oder Diensten beinhalten, die normalerweise nicht zur App oder zum Spiel gehören.
    • Prämien und Geschenke müssen einen Wert haben.
    • Grundsätzlich gültige Angebote oder allgemeine Dauerangebote sind nicht zulässig. Ausgenommen sind grundsätzlich gültige Angebote, die konkret auf neue Nutzer ausgerichtet sind.
  • Angebote müssen sich an eine möglichst große Nutzergruppe richten (ausgenommen sind grundsätzlich gültige Angebote, die spezifisch auf neue Nutzer ausgerichtet sind).
  • Angebote müssen konkret sein. In den Einreichungen muss angegeben sein, was angeboten wird – etwa über eine Artikelnummer oder Kategorie –, wie hoch der Wert des Angebots ist und wie lange die Werbeaktion laufen soll.
  • Angebote dürfen nicht als Ersatz für Anzeigen oder Werbung verwendet werden. Sie dürfen also nicht mehrere Dauerangebote oder grundsätzlich gültige Angebote bewerben oder allgemeine App- und Spielbeschreibungen enthalten.
  • Das Angebot muss in Ihrer Android-App einlösbar sein.
  • Das Einlösen von Angeboten sollte mit keinen angebotsspezifischen Kosten verbunden sein, wenn bei Käufen außerhalb des Angebots keine Kosten anfallen (z. B. zusätzliche Gebühren).
  • Nutzer müssen das Angebot nach dem Öffnen der App oder des Spiels leicht finden können.
  • Außerdem müssen die Nutzungsbedingungen des Angebots mit allen geltenden lokalen und nationalen Gesetzen vereinbar sein.
  • Branding-Ereignisse sind Entwicklerangebote, die sich auf bestimmte kulturell bedeutsame Termine (z. B. Schulanfang oder Black Friday) oder App-spezifische Meilensteine oder Ereignisse beziehen (z. B. Jubiläumsaktionen). Sie dürfen mehrere Werbeelemente in einem Branding-Ereignis kombinieren, beispielsweise einen Rabatt von 30 % und einen Gutschein bei jedem Kauf.
    • Branding-Ereignisse dürfen nur dann eingereicht werden, wenn es sich um einen sehr bekannten oder wichtigen kulturellen Termin oder wichtige App-Meilensteine und -Ereignisse handelt. Bei zu vielen Branding-Ereignissen werden die einzelnen Ereignisse von Nutzern als weniger attraktiv empfunden.
    • Angebote während eines Branding-Ereignisses dürfen grundsätzlich gültige Programme erwähnen, wenn während des Ereignisses neue oder inkrementelle Rabatte für das grundsätzlich gültige Programm gelten.
      • Hinweis: Ein grundsätzlich gültiger kostenloser Versand darf erwähnt werden, allerdings nur in der Beschreibung als Zusatzangebot zu einem auf das Branding-Ereignis begrenzten Angebot.
    • Wenn das Angebot zulässige und unzulässige Elemente enthält (z. B. Tagesangebote, Gewinnspiele oder grundsätzlich gültige Programme), gilt es insgesamt als nicht zulässig.
      • Beispiel: Wenn ein Einzelhändler ein Black-Friday-Angebot mit einem Rabatt und kostenlosem Versand (zulässige Angebotstypen) bewirbt, dabei aber reguläre Tagesangebote oder ein Gewinnspiel erwähnt (beides unzulässige Angebotstypen), gilt das Angebot insgesamt als nicht zulässig.
Anforderungen an die einzelnen Angebotstypen
  • Rabatt
    • Rabatte müssen mindestens 10 % betragen und/oder als ein entsprechender Geldbetrag angegeben werden.
    • Ein geltender Höchstrabatt (z. B. „20 % auf alle Artikel bei einem maximalen Rabatt von 50 €“) muss angegeben werden.
    • Gutscheincodes sind zulässig (z. B. „15 % Rabatt mit dem Code SOMMER21“).
    • Bei Stufenrabatten (z. B. „20 % Rabatt ab einem Einkauf von 100 €, 30 % Rabatt ab einem Einkauf von 200 €“) müssen die Stufen in der Kurzinfo oder der Beschreibung des Angebots klar angegeben werden.
    • Cashback-Angebote müssen im Einkaufswagen oder an der Kasse angezeigt werden.
  • Mehrwert
    • Bei Bonusangeboten (z. B. „Viermal so viele Edelsteine“ oder „20 % mehr Münzen für denselben Preis“) muss ein Mehrwert von mindestens 10 % vorhanden sein.
    • Bei einem Angebot in Form einer kostenlosen Prämie (z. B. „Kostenloser Spielcharakter und kostenlose Tragetasche bei einem Einkauf von 50 €“) gilt Folgendes:
      • Die Prämie muss einen Wert haben und klar angegeben werden.
      • In-App-Treuepunkte (nur für Ihre eigene App) sind als Prämie zulässig.
      • Die Kaufanforderungen für das Einlösen von Prämien müssen klar angegeben sein.
      • Bei physischen Waren dürfen kostenlose Artikel keine Probeartikel oder Probeabos sein.
      • Bei Spielen darf das Einlösen einer Prämie über eine bestimmte Aktion nur für begrenzte Zeit möglich sein. Dabei muss eine Mindestprämie für die Teilnahme sicher sein und die Aktion muss sich außerhalb der zentralen Spielschleife befinden. Beispiele für zentrale Spielschleifen (nicht zulässig): Werbeanzeige ansehen; normale Herausforderung oder normales Level erfolgreich absolvieren.
    • Bei Prämien in Form von Geschenkkarten muss der Wert der Geschenkkarte deutlich genannt werden und sich auf Ihr eigenes Geschäft beziehen.
  • Probeabo
    • Mindestens 10 % Rabatt auf den Einführungspreis von Abos.
Angebotsbeschränkungen

Damit bei Google Play für Ihr Angebot geworben werden kann, sollte es die folgenden Anforderungen erfüllen:

  • Es sollte nicht auf eine kleine Gruppe von Nutzern beschränkt sein (z. B. Angebote für Bewohner einer bestimmten Stadt, für Militärangehörige, am Geburtstag, für Lehrer, für Schüler/Studenten). Für ausschließlich für neue Nutzer geltende Angebote verwenden Sie die Option zur Ausrichtung auf neue Nutzer im Feld für die Sichtbarkeitskriterien des Formulars Ereignis erstellen für Werbeinhalte.
  • Es darf sich nicht um einen Dauerrabatt handeln. Wenn beispielsweise ein Artikel für 5 € immer für 1 € weniger erhältlich ist, ist das kein echter Rabatt. Der tatsächliche Preis beträgt dann einfach 4 €.
  • Es sollte nicht nur in einer begrenzten Menge verfügbar sein (z. B. „Nur für die ersten 500 Käufer“).
  • Es sollte nicht auf Artikel oder Dienstleistungen beschränkt sein, die normalerweise kostenlos erhältlich sind.
  • Gewinnspiele, Turniere oder andere unzulässige Mechanismen dürfen nicht eingebunden werden.
    • Hinweis: Turniere und Wettbewerbe in Apps und Spielen sollten als Ereignisse eingereicht werden, nicht als Angebote.
  • Es sollte keine nachträglichen Rabatte (Mail-in-Rabatte) erfordern.
  • Es sollte keine Steuer- oder Mehrwertsteuerrabatte beinhalten.
  • Es sollte nicht dafür genutzt werden, für einen Artikel ohne Rabatt zu werben.
  • Die Höhe des Rabatts oder Mehrwerts sollte mindestens 10 % betragen.
  • Es sollte sich nicht auf eine andere App beziehen. Beispiel: Für App A darf kein Angebot eingereicht werden, das einen Cashback von 5 % für App B verspricht.
    • Hinweis: Angebote für In-App-Käufe in Drittanbieter-Apps sind zulässig, wenn Nutzer das Angebot über das Abrechnungssystem von Google Play einlösen können, ohne die App zu verlassen, in der für das Angebot geworben wird.
  • Es sollte sich nicht auf einen speziellen Zinssatz, einen effektiven Jahreszins oder ein Kredit-/Debit-Cashback-System beziehen.
  • Es sollte sich nicht auf kostenpflichtige Apps oder Spiele beziehen. Derartige Rabatte sollten in der Play Console unter „Angebote für kostenpflichtige Apps“ eingereicht werden. Weitere Informationen zum Erstellen von Angeboten für kostenpflichtige Apps
  • Es muss keine Prämie für eine in einem Spiel ausgeführte Handlung sein, bei der die erforderliche Handlung Bestandteil der zentralen Spielschleife ist. Beispiele für zentrale Spielschleifen (nicht zulässig): Werbeanzeige ansehen; normale Herausforderung oder normales Level erfolgreich absolvieren.
  • Es sollte keine regulären Programme und keine allgemeinen wiederholten Aktionen bewerben (z. B. tägliche Blitzverkäufe).
  • Es sollte nicht für neue Inhalte ohne Rabatt oder Mehrwert verwendet werden. Beispiel: Neue Figuren, Level, Karten oder Spielorte sollten nur als Angebot eingereicht werden, wenn sie zeitlich begrenzt im Rahmen einer Werbeaktion verfügbar sind.
    • Beispiele für zulässige Angebote:
      • Ein Update ist kostenlos oder zu einem Rabatt erhältlich, wird jedoch nach dem zeitlich begrenzten Ereignis als In-App-Kauf oder zu einem höheren Preis angeboten.
      • Ein Update wurde zuvor zu einem höheren Preis oder als In-App-Kauf angeboten und ist jetzt für eine begrenzte Zeit mit mindestens 10 % Rabatt oder kostenlos erhältlich.
    • Beispiele für nicht zulässige Angebote:

      • Eine neue Figur, die in einem Spiel dauerhaft genutzt werden kann – es sei denn, die neue Figur ist nach einer begrenzten Zeit als In-App-Kauf verfügbar.
      • Eine neue Figur oder ein neues Paket – es sei denn, der Preis wird steigen (der Angebotspreis muss mindestens 10 % Rabatt beinhalten).
Beispiele für Angebotseinreichungen

In den Abschnitten unten haben wir als Orientierung einige Beispiele für eingereichte Angebote zusammengestellt:

Beispiel 1

Beispiel 2

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