In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Probleme mit responsiven Anzeigen beheben. Diese Anzeigen werden in dynamischen Remarketing-Kampagnen verwendet sowie in anderen Kampagnen, bei denen mithilfe von Produktfeeds personalisierte Anzeigen für potenzielle Kunden ausgeliefert werden.
Hinweis
In Google Ads werden ständig neue Layouts getestet, um die Leistung Ihrer Anzeigen zu verbessern. Dadurch kann das Format leicht variieren.
Feeds auf Fehler überprüfen
Wenn Sie responsive Anzeigen erstellen, kann eine Fehlermeldung erscheinen, die besagt, dass in der Vorschau keine Elemente aus Ihrem Feed dargestellt werden können.
So finden Sie die Ursache für diesen Fehler:
- Überprüfen Sie, ob die Abrechnung richtig eingerichtet ist. Es muss mindestens ein Rechnungsauftrag aktiv sein. Ist dies nicht der Fall oder sollte der Rechnungsauftrag abgelaufen sein, kann keine Vorschau generiert werden.
- Ihre Produkte müssen freigegeben bzw. aktiv sein. Diese Fehlermeldung erscheint auch, wenn Sie weniger als sechs Produkte mit dem Status "Freigegeben" haben.
- Überprüfen Sie, ob Ihr Feed mit allen erforderlichen Attributen und so vielen optionalen Attributen wie möglich eingereicht wurde. Für eine Vorschau werden manchmal Vorlagen verwendet, für die bestimmte Informationen aus dem Feed benötigt werden (z. B. Preis oder Bild). Wenn diese Informationen fehlen, kann das der Grund für diese Fehlermeldung sein.
- Nur Merchant Center: Es kann sein, dass für alle Feedelemente dieselbe
Artikelgruppen_IDverwendet wird. Elemente mit derselbenArtikelgruppen_IDwerden bei responsiven Anzeigen nicht wiederholt, um die Anzeigen für Ihre potenziellen Kunden relevanter zu machen und die Anzeigenleistung zu steigern. Sie sollten darauf achten, dass für die Elemente Ihres Feeds die richtigen Merchant Center-Feedspezifikationen verwendet werden.
