Google Ads-Kontolimits

Für Ihr Konto gelten bestimmte Höchstwerte, etwa die maximal zulässige Anzahl von Keywords. Auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass Sie die Limits erreichen, sollten Sie sie bei der Planung zukünftiger Werbeaktivitäten berücksichtigen.

In diesem Artikel erfahren Sie, welche Limits für einige wichtige Bereiche Ihres Google Ads-Kontos gelten.


Limits für Markenlisten

  • 10.000 Markenlisten pro Konto
  • 10 Markenlisten pro Kampagne
  • 5.000 Marken pro Markenliste

Limits für Kampagnen und Anzeigengruppen

  • 10.000 Kampagnen pro Konto (umfasst aktive und pausierte Kampagnen)
  • 20.000 Anzeigengruppen pro Kampagne
    • Hinweis: Lokale Kampagnen und App-Kampagnen sind auf 100 Anzeigengruppen pro Kampagne beschränkt.
  • 20.000 Elemente für die Anzeigengruppenausrichtung pro Anzeigengruppe
  • 100 smarte Shopping-Kampagnen pro Konto

Limits für Anzeigen

  • 300 Bild- oder Galerieanzeigen pro Anzeigengruppe
  • 50 aktive Textanzeigen pro Anzeigengruppe (keine Bild- oder Galerieanzeigen)
  • 4 Millionen Anzeigen pro Konto (umfasst aktive und pausierte Anzeigen)
  • 3 aktive responsive Suchanzeigen pro Anzeigengruppe
  • 1.000 Eintragsgruppen pro Asset-Gruppe (Performance Max-Kampagnen)
  • 5.000 Produktgruppen

Ausrichtungslimits

  • 5 Millionen Elemente für die Anzeigengruppenausrichtung pro Konto, darunter Keywords, Placements und Zielgruppenlisten
  • 1 Million Elemente für die Kampagnenausrichtung pro Konto, darunter geografische Ziele und auszuschließende Keywords auf Kampagnenebene
  • 10.500 (ein- und auszuschließende) geografische Ziele pro Kampagne, darunter bis zu 500 Umgebungen
  • 20 freigegebene Placement-Ausschlusslisten pro Konto mit jeweils maximal 65.000 Ausschlüssen
  • 65.000 Placement-Ausschlüsse auf Kontoebene pro Konto (zusätzlich zu den Ausschlüssen auf Listen-, Kampagnen- und Anzeigengruppenebene)
  • 128.000 Placement-Ausschlüsse pro Anzeigengruppe insgesamt (umfasst alle Ausschlüsse auf Konto-, Listen-, Kampagnen- und Anzeigengruppenebene)
  • 3 Placement-Ausschlusslisten pro Verwaltungskonto mit jeweils maximal 250.000 Ausschlüssen pro Liste
  • 11.000 gemeinsame Budgets pro Konto
  • 25.000 Ziele für dynamische Suchanzeigen pro Konto
Hinweis: In Google Ads können maximal 5.000 Placements auf einmal hinzugefügt werden. Insgesamt sind aber mehr möglich (siehe Limits oben).

Limits für auszuschließende Keywords

  • 20 freigegebene Listen mit auszuschließenden Keywords pro Konto
  • 5.000 Keywords pro Liste mit auszuschließenden Keywords
  • 10.000 auszuschließende Keywords pro Kampagne
  • Maximal 5.000 auszuschließende Keywords in Display- und Videokampagnen

Limits für Geschäftsdaten und Feeds

  • 5 Millionen Zeilen oder Feedelemente pro Konto für dynamische Anzeigen, Anzeigenanpassungen für erweiterte Textanzeigen und Anzeigen-Assets
  • 40 Attribute für Anzeigenanpassungen für responsive Suchanzeigen
  • 100 nutzergenerierte Feeds oder Geschäftsdatensätze pro Konto
  • 3.000 Byte pro Attribut (ungefähr 750 bis 3.000 Zeichen, je nach Bytegröße der Zeichen)

Limits für Anzeigen-Assets

  • 250.000 Assets auf Anzeigengruppenebene pro Konto
  • 50.000 Assets auf Kampagnenebene pro Konto
  • 10.000 Assets auf Anzeigengruppenebene pro Kampagne
Beispiel: Sie verwalten eine Kampagne mit einem Asset, das acht Sitelinks enthält. Sie fügen diese Sitelinks einer anderen Kampagne sowie zehn weiteren Anzeigengruppen in einer dritten Kampagne hinzu. In Ihrem Konto gibt es nun acht Feedelemente, zwei Assets auf Kampagnenebene und zehn Assets auf Anzeigengruppenebene.

Limits für Verwaltungskonten

Verwaltungskonten können mit maximal 85.000 Konten verknüpft werden, die keine Verwaltungskonten sind. Zu diesen zählen sowohl aktive als auch inaktive bzw. aufgelöste Konten. Die maximale Anzahl von aktiven Konten, mit denen Ihr Verwaltungskonto der obersten Ebene verknüpft werden kann, hängt von den monatlichen Gesamtausgaben der Konten in den letzten 12 Monaten ab. Weitere Informationen zur Höchstzahl an Konten bei Verwaltungskonten


Limits für die Kontoverknüpfung

  • 500 Google Ads-Konten pro Merchant Center-Konto

Zusätzliche Limits

Ungeachtet der obigen Ausführungen können Werbetreibende mit bestimmten Kombinationen aus Kampagnen- oder Creative-Strukturen, auch wenn diese innerhalb der Limits liegen, oder aufgrund der Rate und Häufigkeit, mit denen sie erstellt oder aktualisiert werden, unsere Systeme und Prozesse überlasten (oder dies versuchen) und dadurch die Funktion unserer Programme beeinträchtigen.

Beispiel:

  • Erstellen einer großen Anzahl von Anzeigengruppen oder Kampagnen, die jeweils nur wenige Creatives oder Keywords enthalten
  • Erstellen responsiver Anzeigen mit umfangreichen Kombinationen aus Creative-Inhalten, Assets, Zielen oder Keywords
  • Aktualisieren von Kampagnen- und Creative-Attributen wie etwa der Ausrichtung auf bestimmte URLs, wenn diese Änderungen häufig oder in großem Umfang erfolgen
Hinweis: Wenn Werbetreibende eine Überlastung unserer Anzeigensysteme oder -prozesse verursachen, erhalten sie eine Benachrichtigung mit genauen Angaben zur Behebung des Problems. In der Zwischenzeit kann Google Maßnahmen ergreifen, um die Stabilität unseres Systems aufrechtzuerhalten. Das kann beispielsweise eine Drosselung sein. Google sperrt das Konto eines Werbetreibenden erst nach einer vorherigen schriftlichen Ankündigung mit einer Frist von sieben Tagen.

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