In Google Ads tritt eine Conversion-Verzögerung auf, wenn ein Nutzer auf eine Anzeige klickt und dann eine gewisse Zeit dauert, bis eine Conversion-Aktion ausgeführt wird, z. B. ein Kauf oder die Anmeldung für einen Newsletter. Das kann daran liegen, dass die Conversions nach dem Impressionsdatum erfasst werden und Sie unter Umständen nicht immer die neuesten Conversion-Zahlen erhalten. Manchmal erscheint der Cost-per-Action (CPA) aufgrund der Conversion-Verzögerung höher und der Return on Advertising Spend (ROAS) niedriger als tatsächlich.
Schätzungen der Conversion-Verzögerung
Mit Schätzungen der Conversion-Verzögerung lassen sich die Zugriffs- und Conversion-Schätzungen für die Auswirkungen genauer abschätzen. So können Sie fundierte Entscheidungen zu Gebotsstrategien und Budgets treffen.
Vorteile von Schätzungen zur Conversion-Verzögerung
Im Folgenden sind einige Vorteile von Schätzungen der Conversion-Verzögerung für geschätzte Auswirkungen aufgeführt:
- Genauere Zugriffs- und Conversion-Schätzungen: Anhand dieser Schätzungen können Sie genau ermitteln, wie viele Zugriffe und Conversions Sie für verschiedene Ziele und Budgets erwarten können. So können Sie Ihre Gebotsstrategien und Budgets anpassen.
- Verbesserte Informationen zum ROAS (Return on Advertising Spend): Anhand der Schätzungen zur Conversion-Verzögerung erhalten Sie ein besseres Bild vom ROAS, da auch Conversions berücksichtigt werden, die nach dem Klicken auf Ihre Anzeigen erfolgen.
- fundiertere Budgetentscheidungen: Anhand der Schätzungen können Sie fundierte Entscheidungen zu Ihrem Budget treffen, da Sie sehen, wie viele Zugriffe und Conversions Sie mit unterschiedlichen Budgets erwarten können.
Wenn Sie bei der Planung Ihrer Kampagnen Schätzungen der Auswirkungen verwenden, empfehlen wir auch Schätzungen der Conversion-Verzögerung. Anhand dieser Schätzungen können Sie fundiertere Entscheidungen bezüglich Ihrer Gebotsstrategien und Budgets treffen und Ihren ROAS (Return on Advertising Spend) verbessern.
