Mit der Conversion-Steigerung können Sie die Anzahl der Conversions, Websitebesuche und andere Aktionen messen, die Nutzer in Ihrer Zielgruppe ausführen, nachdem sie eine Ihrer Anzeigen gesehen haben. Diese Daten lassen sich auswerten, um Ihre Anzeigen dahingehend zu optimieren, dass Sie mehr Umsatz, Leads oder App-Installationen erzielen können.
In diesem Artikel wird beschrieben, wie die Conversion-Steigerung funktioniert.
Funktionsweise
Wenn Sie die Conversion-Steigerung messen möchten, müssen Sie zuerst eine Video-Aktions- oder Discovery-Kampagne erstellen. Sobald die Werbekampagnen dann anlaufen, wird Ihre Zielgruppe in zwei Kategorien aufgeteilt:
- Nutzer, denen Ihre Anzeige präsentiert wird, und
- Nutzer, die anstelle Ihrer Anzeige die nächste in der Auktion sehen.
Am Ende der Analyse werden die Conversions beider Kategorien miteinander verglichen, um zu ermitteln, welcher Anteil (in Prozent) direkt auf die Anzeige zurückzuführen ist und wie viele Conversions Sie mit Ihren anderen Werbemaßnahmen (d. h. ohne die besagt Anzeige) erzielt hätten. Die Conversion-Daten in dem Bericht, den Sie erhalten, werden nach Typ sortiert.
Messwerte für die Conversion-Steigerung
Je nach Conversion-Volumen sehen Sie in Bezug auf die Conversion-Steigerung die folgenden zusammengefassten Messwerte in Google Ads:
- Zusätzliche Conversions (Absolute Steigerung)
- Relative Conversion-Steigerung
- Steigerung des Conversion-Werts
