Eine Floodlight-Gruppe besteht aus mehreren Werbetreibenden mit gemeinsamen Floodlight- und Attributionseinstellungen. Floodlight-Gruppen sind mit Floodlight-Konfigurationen in Campaign Manager 360 vergleichbar. Sie können Floodlight-Gruppen für mehrere Werbetreibende eines Partners freigeben, sofern Sie Zugriff auf Partnerebene haben. Informationen zum Erstellen eines Werbetreibenden mit einer in Display & Video 360 verwalteten Floodlight-Gruppe finden Sie hier.
Sie können aus den Floodlight-Gruppen unter dem Partner eine bestimmte Gruppe auswählen, um grundlegende Details zu Floodlight-Gruppen, Floodlight-Aktivitäten und zugewiesene Werbetreibende zu verwalten. Auf dieser Seite sehen Sie Folgendes:
- Grundlegende Floodlight-Gruppendetails: Auf diesem Tab sehen Sie die grundlegenden Einstellungen für Floodlight-Gruppen, etwa Tag-Typen, Conversion-Tracking-Zeiträume und Drittanbieter-Integrationen.
- Floodlight-Aktivitäten: Auf diesem Tab sehen Sie die einzelnen Floodlight-Aktivitäten.
- Klicken Sie auf eine Floodlight-Aktivität, um ihre grundlegenden Details zu verwalten oder ihren Code aufzurufen. Den Code können Sie dann auf der Website oder in der App einfügen, für die Sie Ereignisse erfassen möchten.
- Zugewiesene Werbetreibende: Hier sehen Sie die Anzahl der Werbetreibenden, die mit der jeweiligen Floodlight-Gruppe verknüpft sind.
So erstellen Sie eine neue Floodlight-Gruppe:
- Klicken Sie im Partnerbereich im Menü auf der linken Seite auf Floodlight-Gruppen.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Neue Floodlight-Gruppe.
- Benennen Sie Ihre Floodlight-Gruppe.
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Optional können Sie die folgenden Einstellungen bearbeiten:
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Web-Tag-Einstellungen: Hiermit legen Sie fest, ob nur Bild-Tags oder dynamische Tags verwendet werden sollen. Beachten Sie, dass dynamische Tags nicht geliefert werden können, wenn Bild-Tags implementiert werden. Dynamische Tags werden jedoch weiterhin für alle iFrame-Floodlight-Tags ausgelöst, die bereits implementiert wurden. Weitere Informationen
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Ausschlüsse für personalisierte Anzeigen: In dieser Floodlight-Konfiguration können Sie Standorte bei personalisierten Anzeigen ausschließen. So können Sie festlegen, wie Nutzerdaten erhoben und verwendet werden, und verhindern, dass Nutzer in Zielgruppenlisten oder Remarketing-Listen aufgenommen werden. Diese Einstellungen gelten für alle Floodlight-Aktivitäten in der Konfiguration.
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Datennutzung durch Google-Dienste: Sie können entscheiden, welche Google-Dienste mit Einwilligung der Endnutzer erhobene Daten erhalten dürfen. Was ist ein Google-Dienst?
Für eine optimale Analyse ist es wichtig, dass alle Google-Dienste ausgewählt sind, die mit Einwilligung der Endnutzer erhobene Daten erhalten dürfen. Wenn Sie für Ihr Unternehmen bestimmte Google-Dienste auswählen müssen, über die möglicherweise Werbedienste zur Verfügung gestellt werden, wählen Sie Google-Dienste auswählen aus. Wählen Sie alle Google-Dienste aus, die mit Einwilligung der Nutzer erhobene Daten zur Analyse und Personalisierung erhalten dürfen.
Sie müssen Nutzern Informationen darüber zur Verfügung stellen, welche Google-Dienste mit deren Einwilligung erhobene Daten erhalten.
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Conversion-Tracking-Zeitraum: Hier legen Sie fest, welcher Zeitraum in der Vergangenheit beim Erfassen einer Conversion berücksichtigt werden soll.
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Integrationen: Hier können Sie Integrationen von Drittanbietern hinzufügen.
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Aktivitätsgruppen: Hier fügen Sie Aktivitätsgruppen hinzu, um Floodlight-Aktivitäten in Berichten zu organisieren.
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Benutzerdefinierte Variablen: Durch Hinzufügen benutzerdefinierter Variablen können Berichtsdaten erstellt werden, die genau auf Ihre konkreten Geschäftsanforderungen zugeschnitten sind.
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Benutzerdefinierter Active View-Messwert: Wählen Sie die Anforderungen für „Hörbar“, „Sichtbar“ und „Zeit auf dem Bildschirm“ aus, um Ihren Berichten benutzerdefinierte Active View-Sichtbarkeitsmesswerte hinzuzufügen.
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Einstellungen für die Datenfreigabe: Aktivieren Sie die Datenfreigabe, um die Nutzung von Werbedaten zu ermöglichen und so den Google Marketing Platform-Dienst zu optimieren.
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Erweiterte Attribution: Aktivieren Sie die erweiterte Attribution, um auf der gesamten Google Marketing Platform die Attributionssignale für Displaynetzwerk- und Videoinventar zu verbessern.
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