Bald verfügbar: Aktualisierung der Funktion zur Markeneignung in Display & Video 360

Termine

Inhaltskategorien

• Ab Juni 2025 können die Einstellungen für Inhaltskategorien (erweitert, standardmäßig und eingeschränkt) für „YouTube und Partner“-Werbebuchungen nicht mehr auf Werbebuchungsebene geändert werden.
  • Für neue Werbebuchungen wird die auf Ebene des Werbetreibenden konfigurierte Inhaltskategorie übernommen.
  • Für bestehende Werbebuchungen wird weiterhin die aktuelle Einstellung für die Inhaltskategorie verwendet, unabhängig davon, ob diese Einstellung mit der Einstellung auf Werbetreibendenebene übereinstimmt oder davon abweicht.
    • Wenn die Einstellung auf Werbetreibendenebene für eine vorhandene Werbebuchung noch nicht übernommen wurde, können Sie diese duplizieren oder eine neue erstellen.
• Bitte prüfen Sie vor Juni 2025 die Einstellung für die Inhaltskategorie auf Werbetreibendenebene, damit für alle neuen Werbebuchungen die Einstellung für die Eignung verwendet wird, die am besten zu den Anforderungen Ihrer Marke passt.

Labels für digitale Inhalte

• Ab September 2024 gelten die Labels für digitale Inhalte, die derzeit in den Einstellungen für die Markensicherheit verfügbar sind, nicht mehr für Anzeigen, die auf YouTube über alle Kaufplattformen ausgeliefert werden, einschließlich Google Ads, Display & Video 360 und Connect Reserve. Labels für digitalen Content gelten weiterhin für das Google Displaynetzwerk (einschließlich App-Inventar) und familiengerechte Inhalte.

Aktualisierungen bei der Funktion zur Markeneignung in Display & Video 360

• 2025 wird die Funktion zur Markeneignung in Display & Video 360 aktualisiert, damit Sie Ihre Eignungsstrategie noch effektiver umsetzen können. Die endgültige Auswahl der Einstellungen für die Markeneignung umfasst:
  • Inventartypen (früher „Inhaltskategorien“)
  • Auszuschließende Inhaltsthemen
  • Inhaltstypen (früher „Andere Inhaltstypen“; gilt nur für YouTube und Demand Gen)
  • Drittanbieterüberprüfung (früher „Sonstige Überprüfungsdienste“; auf Positionierungsebene verfügbar)
  • Keywords, Channels und URLs (noch auf Werbetreibenden- und Werbebuchungsebene verfügbar)
• Die wichtigsten anstehenden Änderungen sind:
  • „Markensicherheit“ in Display & Video 360 und „Kategorieausschlüsse“ auf YouTube werden in „Markeneigneung“ umbenannt.
    • Hinweis: Diese Umbenennung soll der branchenweiten Terminologie besser entsprechen. Diese Änderungen haben keinen Einfluss darauf, wie Google seine eigenen Mechanismen zur Markensicherheit einsetzt.
• Alle Einstellungen für die Markeneignung (mit Ausnahme der Überprüfung durch Drittanbieter, Keyword-, Channel- und URL-Ausschlüsse) sind nur auf Werbetreibendenebene verfügbar. Einstellungen auf Werbetreibendenebene werden automatisch auf alle Werbebuchungen angewendet. Die Überprüfung der Markeneignung durch Drittanbieter (nur auf Werbebuchungsebene verfügbar) sowie Keyword-, Channel- und URL-Ausschlüsse sind auf Werbetreibenden- und auf Werbebuchungsebene verfügbar.
• Für Google Ad Manager und das Inventar von Drittanbieter-Anzeigenplattformen wird eine neue Einstellung eingeführt, mit der die Einstellungen für die Markeneignung für Deals in Werbebuchungen ohne Reservierung umgangen werden können.
• Werbebuchungen für Display & Video 360, YouTube und Demand Gen werden alle mit denselben Einstellungen verwaltet. Das heißt, dass die Optionen „Inventartypen“ und „Auszuschließende Inhaltsthemen“ für das Inventar von Drittanbietern verfügbar sein werden.

In späteren Updates werden Labels für digitale Inhalte und sensible Kategorien eingestellt. Diese Funktionen werden dann über „Inhaltskategorien“ und „Auszuschließende Inhaltsthemen“ verwaltet.