Google Publisher-Tags erstellen

Probleme mit Google Publisher-Tags beheben

Problem: Sie sind unsicher, ob das Google Publisher-Tag funktioniert

Wenn Sie noch nicht mit Google Ad Manager vertraut und unsicher sind, ob die GPTs funktionieren, können Sie ein Tag auf Ihrer Website testen.

Lösung: Testseite erstellen

Bevor Sie auf einer Live-Website neue Anzeigen-Tags einfügen, sollten Sie eine Testseite einrichten und die korrekte Funktionsweise der Tags darauf überprüfen.

Wenn Sie eine Testseite erstellen, bevor Sie die Tags nutzen, können Sie die Tags isoliert und unabhängig von anderen Elementen auf Ihrer Website betrachten und prüfen, ob sie wie gewünscht implementiert sind.

Zur GPT-Entwicklerdokumentation

Problem: nicht ausgelieferte Anzeigen in der Einzelanfrage-Architektur

Wenn Sie GPTs in der Einzelanfrage-Architektur verwenden, besteht ein häufiger Fehler darin, auf der Seite mehr Anzeigenflächen zu definieren, als tatsächlich zu sehen sind.

  • In der Google Publisher Console wird folgende Warnung angezeigt:

    [ad slot name] : googletag.defineSlot was called without a matching display call

  • Wenn ein Displayaufruf unberücksichtigt bleibt, kann die jeweilige Anzeige nicht ausgeliefert werden. Ihnen entgeht also die Möglichkeit, Impressionen und Umsatz zu erzielen.

  • In Ad Manager sind maximal 30 Flächen pro Anfrage über die Einzelanfrage-Architektur zulässig. Das bedeutet, jede Fläche, die definiert, aber nicht sichtbar ist, kann dazu führen, dass Sie den Grenzwert überschreiten und weitere Anzeigenflächen ungefüllt bleiben.

Problembehebung

Untersuchen Sie Ihre Seiten mithilfe der Google Publisher Console und achten Sie darauf, dass folgende Warnung nicht in der Konsole auf dem Tab „Seitenanfrage“ zu sehen ist:

[ad slot name] : googletag.defineSlot was called without a matching display call

Bei einer korrekten Implementierung wird stattdessen "Page tagged correctly!" angezeigt.

Wenn Sie diese Warnung sehen, sollten Sie ermitteln, ob tatsächlich ein display()-Aufruf fehlt. Fügen Sie ihn bei Bedarf hinzu oder entfernen Sie den defineSlot-Aufruf für die nicht verwendete Anzeigenfläche.

Im Allgemeinen gilt: Wenn Sie display() nur in bestimmten Fällen für eine Anzeigenfläche aufrufen, sollten Sie darauf achten, dass defineSlot nur dann aufgerufen wird, wenn auch display() vorhanden ist. Bei einer responsiven Website ist es beispielsweise wichtig, dass alle unterschiedlichen Layouts Ihrer Website beim Deklarieren und Bereitstellen von Anzeigenflächen konsistent bleiben.

Problem: Sie nutzen eine ältere oder lokal gespeicherte GPT-Version

Sie sollten von Ihrem eigenen Server keine im Cache gespeicherten Versionen von gpt.js oder pubads_impl_XX.js ausliefern.

Durch die Verwendung einer lokal gespeicherten JavaScript-Version treten bei neueren Browser- bzw. Betriebssystemversionen unter Umständen Probleme auf. Eine solche Version erhält eventuell auch keine Updates mit neuen Funktionen und Verbesserungen. Ältere Versionen der GPT-Bibliothek können jederzeit eingestellt werden. Das führt unter Umständen zu einem Verlust von Werbeeinnahmen, wenn keine Anzeigen mehr für Ihre Tags ausgeliefert werden.

Lösung: neueste Version der GPT API verwenden

Sie sollten sich nur an der veröffentlichten GPT API orientieren, nicht an internen Implementierungsdetails des Tags. Die GPT-JavaScript-Implementierung und die DOM-Manipulationen, die im Anzeigen-Rendering verwendet werden, ändern sich möglicherweise, wenn wir neue Funktionen für unsere Tags einführen. Wenn für Sie also die genauen Details zutreffen müssen, kann das zu unerwartetem Verhalten auf Ihrer Website führen.

Detaillierte Informationen zur Implementierung finden Sie im API-Referenzhandbuch für Google Publisher-Tags.

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