Achten Sie darauf, dass Ihre Rechnung korrekt und vollständig ist. Einige Tipps, die Sie beachten sollten:
- Senden Sie Rechnungen erst, nachdem Google die Waren oder Dienstleistungen erhalten hat.
- Verweisen Sie auf der Rechnung auf die Google-Auftragsnummer und die Rechnungsnummer.
- Achten Sie darauf, dass die Rechnungsinformationen den Angaben im Auftrag entsprechen. Dazu gehören die Rechnungs- und Versandadresse, die Artikelbeschreibung, der Preis und die Währung.
- Das Rechnungsdatum darf nicht in der Zukunft liegen. Sie sollten das Datum angeben, an dem die Dienstleistungen erbracht wurden, und nicht das erste Angebotsdatum.
Die häufigsten Rücksendegründe von Rechnungen an den Anbieter sind:
- Die Informationen in der Rechnung und im Auftrag stimmen nicht überein, z. B. Rechtspersönlichkeit, Auftragsnummer, Lieferantenname, Betrag, Bestellnummer oder Positionen.
- Fehlende Informationen
- Die Gutschrift verweist nicht auf die Auftragsnummer oder die ursprüngliche Rechnungsnummer.
Wählen Sie das Land der Rechnungsadresse aus, um die Anforderungen für Google-Rechnungen zu sehen:
So senden Sie eine Rechnung:
Senden Sie Ihre elektronischen Rechnungen über das Ariba Network.
Folgende Angaben sind erforderlich:
Supplier Info (Informationen zum Lieferanten)
- Supplier Name (Lieferantenname)
- Supplier Legal Mailing Address (Postanschrift des Lieferanten)
Google Info (Google-Informationen)
- Google Bill-To Entity (Google-Rechnungsempfänger)
- Google Bill-To Address (Google-Rechnungsadresse)
Invoice Info (Rechnungsinformationen)
- Invoice Date (Rechnungsdatum)
- PO Number (Auftragsnummer)
- Invoice Description of Goods or Services Supplied (Beschreibung der bereitgestellten Waren oder Dienstleistungen)
Weitere Informationen zum Aktualisieren Ihrer Kontoinformationen oder zum Senden von Rechnungen über das Ariba Network finden Sie unter Transacting over the Ariba network. (Transaktionen über das Ariba Network abwickeln)