Sie können die automatische Nutzerverwaltung einrichten. So werden alle Änderungen, die Sie in Google Workspace an Nutzerkonten vornehmen, automatisch mit dieser Drittanbieter-App synchronisiert.
Die automatische Nutzerverwaltung funktioniert nur für aktive, gesperrte oder gelöschte Nutzer. Archivierte Nutzer werden nicht berücksichtigt.
Hinweis: Richten Sie zuerst die Einmalanmeldung (SSO) für die Lucidchart-Cloudanwendung ein.
Lucidchart-Zugriffstoken abrufen- Melden Sie sich als Administrator in Lucidchart an.
- Klicken Sie rechts oben auf den Link Team.
- Gehen Sie zu App Integration > SCIM (Bearer Token) (App-Integration > SCIM (Inhabertoken)).
- Erzeugen Sie das Token.
- Kopieren und speichern Sie das Token.
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Melden Sie sich mit Ihrem Administratorkonto an. Dieses Konto endet nicht auf @gmail.com.
-
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Apps
Web- und mobile Apps.
- Klicken Sie auf Lucidchart.
- Klicken Sie im Abschnitt Automatische Nutzerverwaltung auf Automatische Nutzerverwaltung konfigurieren.
- Geben Sie das Zugriffstoken ein, das Sie aus Lucidchart kopiert haben.
- Klicken Sie auf Weiter.
- Prüfen Sie, ob alle obligatorischen Lucidchart-Attribute (mit * markiert) Google Cloud Directory-Attributen zugeordnet sind. Falls nicht, klicken Sie auf den Drop-down-Pfeil
und holen Sie es nach.
Hinweis: Wenn Sie für Ihre Nutzer Lucidchart-Lizenzen bereitstellen möchten, erstellen Sie ein auf „true“ gesetztes benutzerdefiniertes boolesches Attribut und ordnen Sie es dem Attribut „canEdit“ zu.
- Klicken Sie auf Weiter.
- Optional: Beschränken Sie die Nutzerverwaltung auf bestimmte Gruppen:
- Geben Sie einen Gruppennamen oder einen Teil davon in das Feld Gruppen suchen ein.
Daraufhin wird eine Liste der verfügbaren Gruppen angezeigt. Wählen Sie eine Gruppe aus, um sie hinzuzufügen, und öffnen Sie ein neues Suchfeld. - Fügen Sie gegebenenfalls weitere Gruppen hinzu und wählen Sie einen Umfang aus.
- Optional: Entfernen Sie eine Gruppe, indem Sie daneben auf
klicken.
- Geben Sie einen Gruppennamen oder einen Teil davon in das Feld Gruppen suchen ein.
- Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf Weiter.
- Legen Sie fest, wie lange Aktionen für das Deaktivieren der Nutzerbereitstellung verzögert werden sollen, bevor sie wirksam werden. Sie können folgende Zeitspannen bis zum Aufheben der Bereitstellung festlegen: „innerhalb von 24 Stunden“, „nach einem Tag“, „nach sieben Tagen“ oder „nach 30 Tagen“. Standardmäßig wird das Konto innerhalb von 24 Stunden gesperrt. Wählen Sie mindestens eine der folgenden Optionen aus:
- Wenn eine App für einen Nutzer deaktiviert wird, soll sein Konto nach einer bestimmten Zahl von Tagen gesperrt und/oder endgültig gelöscht werden.
Gesperrte Konten sind bis zu ihrer Wiederherstellung nicht verfügbar.
Je nachdem, welche Zeitspanne Sie für die Aufhebung der Bereitstellung festgelegt haben, kann ein endgültig gelöschtes Konto bis zu sieben Tage nach dem Löschen ohne Datenverlust wiederhergestellt werden. Wenn der Zeitpunkt für die Aufhebung der Bereitstellung überschritten ist, kann das Konto nicht mehr wiederhergestellt werden. - Wenn ein Nutzer auf Google gesperrt wird, soll sein Konto nach einer bestimmten Zahl von Tagen gesperrt und/oder endgültig gelöscht werden.
- Wenn ein Nutzer auf Google gelöscht wird, soll sein Konto nach einer bestimmten Zahl von Tagen gesperrt und/oder endgültig gelöscht werden.
Tipp: Der Zeitraum bis zum endgültigen Löschen eines Nutzerkontos muss länger sein als der Zeitraum bis zur Sperrung.
- Wenn eine App für einen Nutzer deaktiviert wird, soll sein Konto nach einer bestimmten Zahl von Tagen gesperrt und/oder endgültig gelöscht werden.
- Klicken Sie auf Fertigstellen.
- Klicken Sie im Abschnitt Automatische Nutzerverwaltung auf den Schieberegler für die Aktivierung.
Hinweis: Der Schieberegler zum Aktivieren ist deaktiviert, wenn Lucidchart nicht für Nutzer aktiviert ist. Klicken Sie auf Nutzerzugriff und aktivieren Sie die Anwendung, um den Schieberegler zu aktivieren. Weitere Informationen
- Klicken Sie im Dialogfeld zur Bestätigung auf Aktivieren.
Wenn die Nutzerverwaltung aktiviert ist, werden Nutzungsdaten über Google erfasst. Sie finden diese Daten im Abschnitt Automatische Nutzerverwaltung. Neben den Ereignisnamen wird erst dann eine Zahl angezeigt, wenn die Nutzerverwaltung aktiviert ist.
Zu folgenden Ereignisnamen sind Nutzungsdaten für die vergangenen 30 Tage verfügbar:
- Nutzer erstellt
- Nutzer gesperrt
- Nutzer gelöscht
- Fehler
Weitere Informationen finden Sie im Hilfeartikel Nutzerverwaltung überprüfen.
Sie haben die Möglichkeit, die Nutzerverwaltung auf bestimmte Gruppen zu beschränken.
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- Klicken Sie auf Lucidchart.
- Klicken Sie auf den Abschnitt Automatische Nutzerverwaltung, um die Seite mit den Einstellungen zu öffnen.
- Klicken Sie unter Umfang der Nutzerverwaltung auf Bearbeiten.
- Geben Sie einen Gruppennamen oder einen Teil davon in das Feld Gruppen suchen ein. Daraufhin wird eine Liste der verfügbaren Gruppen angezeigt.
- Wählen Sie eine Gruppe aus, um sie hinzuzufügen, und öffnen Sie ein neues Suchfeld.
- Fügen Sie gegebenenfalls weitere Gruppen hinzu und wählen Sie einen Umfang aus.
- Optional: Entfernen Sie eine Gruppe, indem Sie daneben auf
Wenn eine Gruppe Nutzer aus einer sekundären Domain oder von außerhalb der Organisation hat, werden diese Nutzer nicht verwaltet.
- Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf Aktualisieren.
Wenn Sie das nächste Mal den Umfang der Nutzerverwaltung bearbeiten, werden die von Ihnen hinzugefügten Gruppen im Fenster Umfang der Nutzerverwaltung angezeigt. Haben Sie Lucidchart nur für bestimmte Organisationseinheiten aktiviert, wird der Umfang der Nutzerverwaltung auf diejenigen Nutzer in den hinzugefügten Gruppen beschränkt, die auch Mitglieder der entsprechenden Organisationen sind.
So deaktivieren Sie die automatische Nutzerverwaltung für Lucidchart, ohne dass sämtliche Konfigurationsinformationen verloren gehen:
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- Klicken Sie auf Lucidchart.
- Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
- Klicken Sie im Abschnitt Automatische Nutzerverwaltung auf den Schieberegler für die Aktivierung.
- Klicken Sie auf den Abschnitt Automatische Nutzerverwaltung, um die Seite „Einstellungen“ zu öffnen, und dann auf Status
- Klicken Sie im Dialogfeld zur Bestätigung auf Deaktivieren.
So legen Sie fest, wie lange die Aktionen für das Aufheben der Bereitstellung verzögert werden sollen, bevor sie wirksam werden:
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Melden Sie sich mit Ihrem Administratorkonto an. Dieses Konto endet nicht auf @gmail.com.
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Gehen Sie in der Admin-Konsole zu „Menü“
- Klicken Sie auf Lucidchart.
- Klicken Sie auf den Abschnitt Automatische Nutzerverwaltung, um die Seite mit den Einstellungen zu öffnen.
- Klicken Sie unter Aufheben der Bereitstellung auf Bearbeiten.
- Legen Sie fest, wie lange Aktionen für das Deaktivieren der Nutzerbereitstellung verzögert werden sollen, bevor sie wirksam werden. Sie können folgende Zeitspannen bis zum Aufheben der Bereitstellung festlegen: „innerhalb von 24 Stunden“, „nach einem Tag“, „nach sieben Tagen“ oder „nach 30 Tagen“. Standardmäßig wird das Konto innerhalb von 24 Stunden gesperrt. Wählen Sie mindestens eine der folgenden Optionen aus:
- Wenn eine App für einen Nutzer deaktiviert wird, soll sein Konto nach einer bestimmten Zahl von Tagen gesperrt und/oder endgültig gelöscht werden.
Gesperrte Konten sind bis zu ihrer Wiederherstellung nicht verfügbar.
Je nachdem, welche Zeitspanne Sie für die Aufhebung der Bereitstellung festgelegt haben, kann ein endgültig gelöschtes Konto bis zu sieben Tage nach dem Löschen ohne Datenverlust wiederhergestellt werden. Wenn der Zeitpunkt für die Aufhebung der Bereitstellung überschritten ist, kann das Konto nicht mehr wiederhergestellt werden. - Wenn ein Nutzer auf Google gesperrt wird, soll sein Konto nach einer bestimmten Zahl von Tagen gesperrt und/oder endgültig gelöscht werden.
- Wenn ein Nutzer auf Google gelöscht wird, soll sein Konto nach einer bestimmten Zahl von Tagen gesperrt und/oder endgültig gelöscht werden.
Tipp: Der Zeitraum bis zum endgültigen Löschen eines Nutzerkontos muss länger sein als der Zeitraum bis zur Sperrung.
- Wenn eine App für einen Nutzer deaktiviert wird, soll sein Konto nach einer bestimmten Zahl von Tagen gesperrt und/oder endgültig gelöscht werden.
- Klicken Sie auf Aktualisieren, um die Konfiguration für das Aufheben der Bereitstellung zu speichern.
So deaktivieren Sie die automatische Nutzerverwaltung für Lucidchart und entfernen sämtliche Konfigurationsinformationen:
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Gehen Sie in der Admin-Konsole zu „Menü“
- Klicken Sie auf Lucidchart.
- Klicken Sie auf den Abschnitt Automatische Nutzerverwaltung, um die Seite mit den Einstellungen zu öffnen.
- Klicken Sie unter Konfiguration löschen auf Löschen.
- Klicken Sie auf Löschen, um die automatische Nutzerverwaltung zu deaktivieren und alle Konfigurationsinformationen zu entfernen.
Die Bereitstellung für bestehende Nutzer in Lucidchart wird nicht aufgehoben.
Wenn das Administratorpasswort für Lucidchart geändert wurde, funktioniert die automatische Nutzerverwaltung nicht mehr. In diesem Fall wird die ursprüngliche Autorisierung von Lucidchart widerrufen und Sie müssen die automatische Nutzerverwaltung noch einmal autorisieren.
- Folgen Sie der Anleitung oben unter Lucidchart-Zugriffstoken abrufen, um ein neues Zugriffstoken zu erhalten.
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Gehen Sie in der Admin-Konsole zu „Menü“
- Klicken Sie auf Lucidchart.
- Klicken Sie auf den Abschnitt Automatische Nutzerverwaltung, um die Seite mit den Einstellungen zu öffnen.
- Klicken Sie unter App-Autorisierung auf Noch einmal autorisieren.
- Geben Sie Ihr Lucidchart-Zugriffstoken ein und klicken Sie auf Noch einmal autorisieren.
Nach der nochmaligen Autorisierung werden Sie zur Seite mit den Einstellungen für die automatische Nutzerverwaltung in der Admin-Konsole zurückgeleitet.
Hinweis: Drittanbieter-Apps können die Autorisierung aus anderen Gründen als der Änderung des Administratorpassworts widerrufen. Das kann beispielsweise bei Kontoinaktivität passieren. In der Dokumentation der Drittanbieteranwendung finden Sie typische Szenarien, in denen die Autorisierung widerrufen werden kann.
Google, Google Workspace sowie zugehörige Marken und Logos sind Marken von Google LLC. Alle anderen Unternehmens- und Produktnamen sind Marken der Unternehmen, mit denen sie verbunden sind.