Diese Funktion ist nur in Analytics 360 verfügbar, einem Bestandteil der Google Marketing Platform. Weitere Informationen zur Google Marketing Platform |
Sie benötigen die Rolle „Bearbeiter“ für die zu verknüpfende Analytics-Property.
Die Codebeispiele in diesem Artikel dienen als Referenz. Für bestimmte Details bei der Implementierung sind möglicherweise zusätzlicher Code oder eine andere Vorgehensweise erforderlich.
- Festlegen, wie Nutzer identifiziert werden sollen
- Erforderliche Salesforce Sales Cloud-Objekte und ‑Felder
- Neue benutzerdefinierte Felder in Salesforce Sales Cloud erstellen
- Lead-Formular bearbeiten
- Analytics mit Ihrem Salesforce Sales Cloud-Konto verknüpfen
- Zu importierende Salesforce-Meilensteine konfigurieren
- Attribut- und Produktdaten einrichten (optional)
- Zeitplan der Datenquelle
- Einrichtung testen
- Hinweise und Beschränkungen
Festlegen, wie Nutzer identifiziert werden sollen
In Analytics stehen Ihnen zwei Möglichkeiten zur programmatischen Identifizierung von Nutzern zur Verfügung: Client-ID und User-ID. Für den Datenimport aus Salesforce Sales Cloud müssen Sie die Client-ID implementieren. Optional können Sie auch die User-ID implementieren.
Mit der Client-ID wird eine Browserinstanz pseudonymisiert identifiziert. Die Client-ID ist eine nicht authentifizierte, cookiebasierte Kennung, die von Websites mit aktivierter Analytics-Funktion beim ersten Besuch eines Nutzers automatisch erstellt wird. Nutzer mit Client-ID zu identifizieren, eignet sich am besten für Unternehmen, die in erster Linie Leads generieren und Neukunden gewinnen möchten. Bei Apps oder Websites für diese Zwecke sind die Nutzerbindungsrate und der Anteil authentifizierter Nutzer normalerweise gering.
Mit der User-ID können Sie Sitzungsgruppen geräteübergreifend analysieren. Hierbei wird der Nutzer durch eine eindeutige, unveränderliche und nicht personenidentifizierbare ID gekennzeichnet. Diese Option eignet sich sehr gut für Unternehmen mit einem hohen Anteil angemeldeter Nutzer. Für die Implementierung der User-ID sind ergänzende Einrichtungsschritte und zusätzlicher Code erforderlich:
- Aktivieren Sie die User-ID-Funktion in Ihrer Analytics-Property.
- Fügen Sie auf Ihrer Lead-Formularseite und anderen Seiten, die Sie erfassen möchten, die User-ID-Funktion ein. Hierzu können Sie Google Tag Manager oder eine JavaScript-Variable verwenden.
Weitere Informationen zu Cookies und zur Nutzeridentifizierung finden Sie im Entwicklerleitfaden für Analytics.
Erforderliche Salesforce Sales Cloud-Objekte und ‑Felder
Sie müssen uneingeschränkten Zugriff auf die unten angegebenen Salesforce-Objekte und ‑Felder haben, um Analytics und Salesforce Sales Cloud miteinander verknüpfen zu können. Ein Salesforce-Nutzerkonto mit Berechtigungen eines Systemadministrators hat unter Umständen schon Zugriff auf diese Felder.
Außerdem müssen Sie dem Nutzer, der Ihre Salesforce- und Analytics-Konten miteinander verknüpft, die Berechtigung zum Ändern aller Daten („Modify All Data“) erteilen. Das ist notwendig, damit Google über die Salesforce Metadata API die Lead-Conversion-Einstellungsdaten abrufen kann. Durch die Verknüpfung wird nichts an Ihrem Salesforce-Konto geändert und die Metadata API hat nur die Leseberechtigung.
Liste der erforderlichen Felder anzeigen
Objekt | Pflichtfelder | |
---|---|---|
LeadStatus |
ID MasterLabel SortOrder |
|
OpportunityStage |
ID MasterLabel SortOrder IsActive |
|
LeadHistory |
CreatedDate OldValue NewValue Field |
|
Lead |
Status GACLIENTID* GAUSERID* GATRACKID* |
|
OpportunityFieldHistory |
CreatedDate OldValue NewValue Field |
|
Opportunity |
Amount StageName GACLIENTID* GAUSERID* GATRACKID* |
|
OpportunityLineItem | Alle Felder | |
Product2 (Products) | Alle Felder | |
Pricebook2 (Price Books) | Alle Felder |
* Benutzerdefinierte Felder, die unten in Schritt 3 erstellt werden.
Falls Sie die Salesforce Group Edition oder Professional Edition verwenden, wird der Zugriff auf die Felder gewährt, sobald Sie die Felder in Ihren Lead- und Opportunity-Seitenlayouts hinzufügen. Weitere Informationen zu Seitenlayout- und Sicherheitseinstellungen auf Feldebene in Salesforce
Neue benutzerdefinierte Felder in Salesforce Sales Cloud erstellen
Erstellen Sie entsprechend dieser Anleitung drei benutzerdefinierte Felder in Salesforce, um die Analytics-Tracking-Codes zu speichern.
Feldname | API-Name | Feldlänge |
---|---|---|
GACLIENTID | GACLIENTID__c |
255 |
GAUSERID | GAUSERID__c |
255 |
GATRACKID | GATRACKID__c |
255 |
Sie MÜSSEN drei Felder erstellen, unabhängig davon, welche Tracking-Methode Sie in Schritt 1 festgelegt haben.
Feldnamen MÜSSEN in Großbuchstaben geschrieben werden. Feldlabels können beliebig sein.
Legen Sie für diese Felder Schreibschutz fest, um unerwünschte Änderungen zu verhindern.
Diese Felder MÜSSEN sowohl in den Lead- als auch in den Opportunity-Objekten erstellt werden.
Die Lead- und Opportunity-Objekte konfigurieren
Aktivieren Sie beim Lead-Objekt die Verfolgung des Feldverlaufs für das Feld LeadStatus. Aktivieren Sie beim Opportunity-Objekt die Verfolgung des Feldverlaufs für das Feld Stage. Dadurch wird bei jeder Aktualisierung dieser Felder ein Trefferereignis generiert.
Ordnen Sie die Felder in jedem Objekt ihrem Gegenstück im anderen Objekt zu:
- Lead.GACLIENTID zu Opportunity.GACLIENTID
- Lead.GAUSERID zu Opportunity.GAUSERID
- Lead.GATRACKID zu Opportunity.GATRACKID
Lead-Formular bearbeiten
In diesem Schritt ändern Sie Ihr Lead-Formular, um die erforderlichen Tracking-Informationen zu erfassen und zu speichern. Hierzu benötigen Sie Ihre Analytics-Tracking-ID.
Warum ist meine Tracking-ID erforderlich?
Benutzerdefinierte Tracking-Felder hinzufügen
Die folgenden Beispiele zeigen, wie Sie die oben erstellten benutzerdefinierten Felder mit JavaScript in das Lead-Formular einfügen können.
<form action="" name="myForm"> Telefon: <input type="text" name="phone_number"> <input type="hidden" id="GACLIENTID" name="GACLIENTID" value=""> <input type="hidden" id="GAUSERID" name="GAUSERID" value=""> <input type="hidden" id="GATRACKID" name="GATRACKID" value="UA-XXXXX-YY"> <input type="submit"> </form>
Falls Sie die Tracking-ID statisch festlegen möchten, ersetzen Sie UA-XXXXX-YY
durch Ihre Analytics-Tracking-ID. Alternativ können Sie die Tracking-ID mit diesem Code dynamisch abrufen:
<script type=”text/javascript”> ga(function() { var tracker = ga.getAll()[0]; var trackingId = tracker.get('trackingId'); }); </script>
Ersetzen Sie in diesem Fall die hartcodierte Tracking-ID (UA-XXXXX-YY
) durch die trackingId
-Variable:
<input type="hidden" id="GATRACKID" name="GATRACKID" value=trackingID>
Benutzerdefinierte Tracking-Feldwerte festlegen
Fügen Sie diesen Code in Ihr Lead-Formular ein, um die Werte für Client-ID und User-ID zu erfassen.
<script type="text/javascript"> document.getElementById('FORM_ID').addEventListener( 'submit', function(event) {ga(function() { var tracker = ga.getAll()[0]; var clientId = tracker.get('clientId'); document.getElementById('GACLIENTID').value = clientId; var userId = tracker.get('userId'); document.getElementById('GAUSERID').value = userId; }); }); </script>
Analytics mit Ihrem Salesforce Sales Cloud-Konto verknüpfen
In diesem Schritt wird Analytics mit dem Salesforce Sales Cloud-Konto verknüpft. Hierzu erstellen Sie einen neuen Datensatz für den Datenimport und autorisieren den Zugriff auf Ihr Salesforce Sales Cloud-Konto.
Salesforce Sales Cloud-Datensatz erstellen
- Melden Sie sich in Google Analytics an.
- Klicken Sie links unten auf Verwaltung und rufen Sie die Property auf, für die Sie eine Verknüpfung erstellen möchten. Für diese Property benötigen Sie die Rolle „Bearbeiter“.
- Klicken Sie in der Spalte PROPERTY auf Datenimport.
- Klicken Sie auf ERSTELLEN.
- Wählen Sie als Datenpooltyp unter CRM-Daten die Option Salesforce aus.
- Lesen Sie die zusätzlichen Bedingungen für den Import von Salesforce Sales Cloud-Daten in Analytics und stimmen Sie ihnen zu.
- Geben Sie unter Details zum Datenpool einen Namen für Ihre Daten ein und klicken Sie auf Weiter. Daraufhin erscheint der Bereich „Details zur Datenquelle“.
Klicken Sie auf die aktuellen Anmeldedaten, um eine Liste aller erfolgreich erstellten Salesforce-Anmeldedaten aufzurufen. Wenn Sie nicht verwendete Anmeldedaten entfernen möchten, klicken Sie rechts auf X. Derzeit verwendete Anmeldedaten müssen Sie deaktivieren, bevor Sie sie entfernen können.
Salesforce Sales Cloud autorisieren
- Wählen Sie im Bereich Details zur Datenquelle unter Salesforce-Anmeldedaten die Option Neue Autorisierung erstellen aus.
- Geben Sie unter Erneut zu verwendender Anmeldename einen Namen ein.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Salesforce.com aufrufen.
- Im Pop-up-Fenster „Salesforce“, das nun eingeblendet wird, melden Sie sich in Ihrem Salesforce Sales Cloud-Konto an. Nach erfolgreicher Anmeldung ist die Verknüpfung mit Analytics abgeschlossen. Die neuen Anmeldedaten werden im Drop-down-Menü Salesforce-Anmeldedaten angezeigt.
Tracking-Felder einrichten
Im Steuerfeld zum Einrichten der Tracking-Felder können Sie Ihre konfigurierten Salesforce-Felder den entsprechenden Analytics-Tracking-IDs zuordnen. Wählen Sie für jede verwendete Tracking-ID die entsprechenden benutzerdefinierten Salesforce-Felder aus.
Falls die ausgewählten Salesforce-Felder bereits Daten enthalten, können Sie über die Schaltfläche „Vorschau der Werte“ überprüfen, ob die Daten in Ordnung sind. So sehen Sie, ob Ihre Konfiguration korrekt ist. und ob beispielsweise die Tracking-IDs das richtige Format haben.
Klicken Sie nach dem Konfigurieren der Tracking-Felder auf Weiter.
Zu importierende Salesforce-Meilensteine konfigurieren
In diesem Schritt wählen Sie die Lead- und Opportunity-Meilensteine in Salesforce aus, die importiert werden sollen. Außerdem legen Sie fest, wie oft sie importiert werden.
- Wählen Sie im Bereich Details zur Datenquelle unter Meilensteine auswählen mithilfe der Drop-down-Menüs die zu importierenden Meilensteine aus.
- Klicken Sie auf Weiter.
Attribut- und Produktdaten einrichten (optional)
Sie haben die Möglichkeit, Nutzerattribute aus benutzerdefinierten Feldern und ausgewählten Standardfeldern Ihrer Salesforce-Lead- und ‑Opportunity-Objekte zu importieren. Hierzu wählen Sie die benutzerdefinierten Dimensionen und Messwerte von Analytics aus, in denen diese Daten gespeichert werden sollen.
Sie können auch Produktdaten aus Ihrem Salesforce-Konto importieren. Diese Daten werden mit denselben Measurement Protocol-Treffern wie Ihre Daten zu Meilensteinen importiert.
Wir empfehlen, Attribut- und Produktdaten zu importieren, weil sich dadurch viele neue Ausrichtungs- und Analysemöglichkeiten im Hinblick auf Zielgruppen eröffnen.
Standardmäßig unterstützte Felder
Sie können Attribute aus den folgenden standardmäßigen Lead-Feldern von Salesforce importieren:
- Id
- Industry
- NumberOfEmployees
- Rating
- ScoreIntelligenceId (falls in Ihrer Salesforce Edition verfügbar)
Sie können auch die folgenden standardmäßigen Opportunity-Felder importieren:
- Amount
- CampaignId
- ContractId
- ExpectedRevenue
- Id
- LeadSource
- Name
- Probability
- TotalOpportunityQuantity
Unterstützte Formate
Neben den oben aufgeführten Standardfeldern können Sie alle benutzerdefinierten Attributfelder mit den folgenden Salesforce-Feldformaten importieren:
- boolean
- currency
- date
- datetime
- dateTime (camelCase)
- double
- int
- percent
- picklist
- string
- textarea
- time
So importieren Sie Attribute
- Wählen Sie die benutzerdefinierten Dimensionen und/oder benutzerdefinierte Messwerte von Analytics aus, die die Attributdaten enthalten sollen.
- Achten Sie darauf, dass die ausgewählten benutzerdefinierten Dimensionen den richtigen Umfang haben. In den meisten Fällen ist das der Nutzerumfang.
- Verwenden Sie das Drop-down-Menü in der Spalte „Salesforce-Feldname“, um die Analytics-Felder Ihren Salesforce-Feldern zuzuordnen.
Konfigurationsbeispiel
Hier ein Beispiel für eine mögliche Zuordnung von Salesforce-Standardfeldern zu benutzerdefinierten Analytics-Feldern:
Benutzerdefiniertes Analytics-Feld: Umfang | Salesforce-Feldname |
---|---|
Dimension: Sitzung ODER Nutzer | Lead: Lead ID |
Dimension: Sitzung ODER Nutzer | Lead: Lead Score (Salesforce Einstein predicted score) |
Dimension: Nutzer | Lead: Industry |
Dimension: Sitzung ODER Nutzer | Lead: Rating |
Dimension: Sitzung ODER Nutzer | Opportunity: Opportunity ID |
Messwert: Treffer | Opportunity: Amount |
Dimension: Sitzung ODER Nutzer | Opportunity: Probability (%) |
Messwert: Treffer | Opportunity: Expected Amount |
Dimension: Sitzung ODER Nutzer | Opportunity: Order Number |
Welchen Umfang sollte ich verwenden?
Import von Produktdaten aktivieren
Für den Import von Produktdaten müssen die beiden folgenden Bedingungen erfüllt sein:
- In Ihrem Salesforce-Konto sind Produktdaten konfiguriert.
- Bei mindestens einer Datenansicht in der aktuellen Analytics-Property ist die Option Erweiterter E-Commerce aktiviert.
So aktivieren Sie den Import von Produktdaten
- Klicken Sie unter der Tabelle für den Attributimport auf Produktdatenimport aktivieren.
- Anschließend können Sie die Feldzuordnung zwischen Salesforce-Produktdaten und Ihren Analytics-Feldern für erweiterten E-Commerce überprüfen.
Zeitplan der Datenquelle
Mit dieser Option können Sie die Importhäufigkeit festlegen.
- Klicken Sie auf Weiter.
- Klicken Sie auf Fertig.
Einrichtung testen
In diesem letzten Schritt testen Sie die Konfiguration, indem Sie einige Daten importieren und in einem Analytics-Bericht aufrufen.
Daten importieren
- Kehren Sie gegebenenfalls zur Seite mit der Datensatzliste zurück:
- Melden Sie sich in Google Analytics an.
- Klicken Sie links unten auf Verwaltung und rufen Sie die Property auf, die Ihre Salesforce Sales Cloud-Datenquelle enthält.
- Klicken Sie in der Spalte PROPERTY auf Datenimport.
- Daraufhin wird die Seite mit der Datensatzliste angezeigt.
- Suchen Sie den Datensatz, den Sie in den vorherigen Schritten erstellt haben.
- Klicken Sie rechts auf Uploads verwalten.
- Klicken Sie auf der Seite Uploads für Salesforce Offline-Conversions auf Mehr > Jetzt abrufen.
So wird versucht, Ihre Salesforce-Daten in Analytics hochzuladen. Wenn der Upload erfolgreich war, wird in der Spalte „Status“ „Abgeschlossen“ angezeigt. Ist ein Fehler aufgetreten, wird „Fehlgeschlagen" und ein Link angegeben, über den Sie weitere Details erfahren.
Rechts oben können Sie außerdem sehen, ob für den Salesforce-Datensatz automatische Importe geplant sind.
Importierte Daten in einem Bericht ansehen
So sehen Sie importierte Meilensteine
- Rufen Sie den Bericht VERHALTEN > Ereignisse > Wichtigste Ereignisse auf.
- Passen Sie das Zeitfenster für die hochgeladenen Daten an.
- Wenden Sie eine sekundäre Dimension von Ereignislabel an.
Wenn Ihre Salesforce-Meilensteine erfolgreich importiert wurden, sollten sie jetzt in Ihrem Bericht zu sehen sein.
sfsc
gekennzeichnet.So sehen Sie importierte Attribute
Wenn Sie importierte Attribute in einem Analytics-Bericht sehen möchten, fügen Sie die benutzerdefinierten Dimensionen, die Sie in den Konfigurationsschritten zugeordnet haben, als sekundäre Dimensionen hinzu.
So sehen Sie importierte Produktdaten
Importierte Produktdaten finden Sie im Bericht Conversions > E-Commerce > Verkaufsleistung oder Conversions > E-Commerce > Produktleistung. Passen Sie den Berichtszeitraum für die importierten Produktdaten an. Wenn Sie beispielsweise heute mit dem Datenimport begonnen haben, muss der Berichtszeitraum den heutigen Tag enthalten.
Produktdaten werden mit Opportunity-Meilenstein-Ereignissen importiert. Es kann zusätzliche Zeit in Anspruch nehmen, bis ein Lead in Ihrem Salesforce-Konto in eine Opportunity umgewandelt wird.
Hinweise und Beschränkungen
- Halten Sie die für Analytics geltenden Nutzungsbedingungen und die Datenschutzerklärung ein.
- Importieren Sie keine personenidentifizierbaren Informationen.
- Für importierte Daten wird die Währung verwendet, die Sie in Ihrem Salesforce-Konto festgelegt haben (bzw. die Währungen, falls es mehrere sind).
- Die Salesforce-Produktdaten werden ins Opportunity-Objekt importiert, nicht in die Lead-Daten.
- Leere Felder werden beim Import aus dem Measurement Protocol-Treffer entfernt. Sie werden nicht in die benutzerdefinierte Dimension oder den Messwert für diesen Treffer importiert
- Measurement Protocol-Treffer dürfen den Höchstwert von 8.192 Byte nicht überschreiten (standardmäßige maximale Treffergröße für Analytics).
- Da die Measurement Protocol-Ereignisse als CSV-Datei (also als Datei mit kommagetrennten Werten) importiert werden, dürfen die importierten Daten keine Kommas enthalten. Die Kommas würden nämlich als Trennzeichen interpretiert werden, was zu unvorhersehbaren Ergebnissen führen würde.
- Erweiterte E-Commerce-Berichte sind auf 200 einzelne Produktindexe beschränkt.
- Sammel-Properties werden ebenso unterstützt wie Measurement Protocol-Treffer.