Aktualisierung der Richtlinie zu Finanzprodukten und -dienstleistungen (Juli 2020)

Google stellt übersetzte Versionen der Hilfeartikel zur Verfügung. Die Übersetzung sollte jedoch keine Auswirkungen auf den Inhalt unserer Richtlinien haben. Die englischsprachigen Seiten sind die offiziellen Versionen. Wir verwenden sie, um unsere Richtlinien durchzusetzen. Wenn Sie diesen Artikel in einer anderen Sprache lesen möchten, wählen Sie sie einfach im Drop-down-Menü unten auf der Seite aus.

 

Im Juli 2020 hat Google die Richtlinie zu Finanzprodukten und ‑dienstleistungen aktualisiert. Seitdem ist Werbung für Differenzkontrakte, Devisenkassageschäfte und Spreadbetting in Indonesien, Israel und Brasilien gestattet. In Malaysia wird ebenfalls Werbung für Differenzkontrakte und Devisenkassageschäfte zugelassen. Werbetreibende, die solche Produkte anbieten, müssen von Google zertifiziert sein, damit sie über Google Ads werben können. 

Dafür sind folgende Voraussetzungen zu erfüllen:

  • Sie benötigen eine Lizenz von der zuständigen Behörde für Finanzdienstleistungen in den Ländern, auf die die Anzeigen ausgerichtet werden.
  • Ihre Anzeigen und Landingpages müssen allen Google Ads-Richtlinien entsprechen.
  • Relevante rechtliche Bedingungen sind einzuhalten, einschließlich der Vorschriften für komplexe spekulative Finanzprodukte.

Werbetreibende können die Zertifizierung bei Google ab dem 16. Juli 2020 beantragen. An diesem Tag wird das Antragsformular veröffentlicht.

Diese Richtlinie gilt weltweit für alle Konten, mit denen für diese Finanzprodukte geworben wird. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Hilfeartikel Zertifizierung für eingeschränkt zulässige Finanzprodukte.

 

(Veröffentlicht im Juli 2020)

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