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Folgendes ist nicht zulässig:
Der Text (einschließlich Logos mit Text) verdeckt mehr als 20 % des Bildes.
Folgendes ist nicht zulässig:
Animierte Bilder, z. B. animierte GIFs
Richtlinien und häufige Ablehnungsgründe
Die folgenden Google Ads-Richtlinien sind für responsive Anzeigen besonders relevant. Die Ablehnung solcher Anzeigen ist häufig auf Verstöße gegen diese Richtlinien zurückzuführen.Redaktionelle Anforderungen
Die Standardanforderungen bezüglich der Verständlichkeit, der Verwendung von Symbolen und der korrekten Rechtschreibung sowie Großschreibung gelten für alle Anzeigen. Weitere Informationen finden Sie in den redaktionellen Anforderungen.
Unklare Relevanz
Alle Informationen müssen für das Produkt bzw. die Dienstleistung relevant sein, die Sie in Ihrer Anzeige bewerben. So müssen beispielsweise alle eingereichten Anzeigenfelder zum selben Werbetreibenden gehören und für das beworbene Produkt relevant sein. Weitere Informationen finden Sie in der Richtlinie zu unklarer Relevanz.
Irreführende Inhalte
Alle Informationen müssen korrekt und eine Beschreibung der beworbenen Produkte oder Dienstleistungen sein. Weitere Informationen finden Sie in der Richtlinie zu irreführender Darstellung.Sexuelle Inhalte
Damit Anzeigen relevant und sicher für die Nutzer sind, schränkt Google pornografische Inhalte unter bestimmten Umständen ein. Weitere Informationen
Bildqualität
Bilder, die zu Werbezwecken verwendet werden, müssen bestimmte Qualitätsstandards erfüllen. Das Bildlayout muss den Google Ads-Standards entsprechen und das Bild selbst darf nicht unscharf sein. Weitere Informationen finden Sie in der Richtlinie zur Bildqualität.Marken
Google entfernt Anzeigen oder Assets unter Umständen als Reaktion auf Beschwerden von Markeninhabern. Die Werbetreibenden tragen die Verantwortung dafür, dass Marken in Anzeigentexten, Assets und Informationen zum Unternehmen richtig verwendet werden. Weitere Informationen finden Sie in der Richtlinie zu Marken.