Google stellt übersetzte Versionen der Hilfeartikel zur Verfügung. Es ist nicht beabsichtigt, dass durch die Übersetzung der Inhalt unserer Richtlinien verändert wird. Die englischsprachigen Seiten sind die offiziellen Versionen. Wir verwenden sie, um unsere Richtlinien durchzusetzen. Wenn Sie diesen Artikel in einer anderen Sprache lesen möchten, wählen Sie sie einfach im Drop-down-Menü unten auf der Seite aus.
Richtlinien und häufige Ablehnungsgründe
Die folgenden Google Ads-Richtlinien sind insbesondere für Textanzeigen relevant. Die Ablehnung von Anzeigen ist häufig auf Verstöße gegen diese Richtlinien zurückzuführen.
Redaktionelle Anforderungen
Die Standardanforderungen bezüglich der Verständlichkeit, der Verwendung von Symbolen und der korrekten Rechtschreibung sowie Großschreibung gelten für alle Anzeigen. Weitere Informationen finden Sie in den redaktionellen Anforderungen.
Hinweis: Mithilfe der Richtlinien zu Stil und Rechtschreibung stellen wir sicher, dass Anzeigen deutlich und professionell gestaltet sind. Beispielsweise darf sich bei Textanzeigen der Beschreibungstext nicht mit der URL überschneiden, das Feld für die angezeigte URL darf nicht als zusätzliche Textzeile verwendet werden und es darf kein abgeschnittener oder unvollständiger Text enthalten sein. Beachten Sie außerdem die maximale Zeichenanzahl für Sprachen mit Zeichen doppelter Breite.
Unklare Relevanz
Alle Informationen müssen für das Produkt bzw. die Dienstleistung relevant sein, die Sie in Ihrer Anzeige bewerben. So müssen beispielsweise alle eingereichten Anzeigenfelder zum selben Werbetreibenden gehören und für das beworbene Produkt relevant sein. Weitere Informationen finden Sie in der Richtlinie zu unklarer Relevanz.
Unangemessene Inhalte
Google legt großen Wert auf Diversität und Respekt gegenüber anderen. Daher erlauben wir keine Inhalte, die verletzend oder auf andere Weise unangemessen sind. Weitere Informationen finden Sie in der Richtlinie zu unangemessenen Inhalten.
Sexuelle Inhalte
Damit Anzeigen relevant und sicher für die Nutzer sind, schränkt Google pornografische Inhalte unter bestimmten Umständen ein. Weitere Informationen finden Sie in der Richtlinie zu pornografischen Inhalten.
Marken
Google entfernt Anzeigen oder Assets unter Umständen als Reaktion auf Beschwerden von Markeninhabern. Die Werbetreibenden tragen die Verantwortung dafür, dass Marken in Anzeigentexten, Assets und Informationen zum Unternehmen richtig verwendet werden. Weitere Informationen finden Sie in der Richtlinie zu Marken.