Google stellt übersetzte Versionen der Hilfeartikel zur Verfügung. Die Übersetzung sollte jedoch keine Auswirkungen auf den Inhalt unserer Richtlinien haben. Die englischsprachigen Seiten sind die offiziellen Versionen. Wir verwenden sie, um unsere Richtlinien durchzusetzen. Wenn Sie diesen Artikel in einer anderen Sprache lesen möchten, wählen Sie sie einfach im Drop-down-Menü unten auf der Seite aus.
Im Februar 2024 aktualisiert Google die Richtlinie zu personalisierten Anzeigen und führt neue Einschränkungen für personalisierte Anzeigen mit Bezug zu Finanzprodukten und ‑dienstleistungen für Verbraucher ein. Konkret wird die Google-Richtlinie „Kredite in personalisierten Anzeigen“ um Regelungen zur „Verbraucherfinanzierung in personalisierten Anzeigen“ erweitert. Der Wortlaut der aktualisierten Richtlinie ist dann folgendermaßen:
„In den USA und in Kanada darf die Ausrichtung auf Zielgruppen für die folgenden sensiblen Inhaltskategorien nicht auf Basis von Geschlecht, Alter, Elternstatus, Elternstatus oder Postleitzahl erfolgen.
…
Verbraucherfinanzierung in personalisierten Anzeigen
Kreditangebote bzw. Produkte oder Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Kreditvergabe, Bankprodukte und ‑dienstleistungen oder bestimmte Finanzplanungs- und Finanzmanagementdienstleistungen.
Beispiele: Kreditkarten und Kredite wie Hypotheken, Autokredite, Kredite für Haushaltsgeräte, Kredite mit kurzer Laufzeit, Bank- und Girokonten, Produkte für das Schuldenmanagement.“
Die aktualisierte Richtlinie tritt am 28. Februar 2024 in Kraft. Bis zu ihrer vollständigen Umsetzung dauert es etwa 6 Wochen.
Vor einer möglichen Sperrung des Kontos wegen Verstößen gegen die Richtlinie wird in jedem Fall eine Warnung ausgesprochen. Die Warnung erfolgt mindestens sieben Tage vor der Kontosperrung. Weitere Informationen zur Sperrung von Google Ads-Konten
(Veröffentlicht am 28. November 2023)