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Auf der Seite „Mein AdSense“ finden Sie kontospezifische Informationen dazu, wie Sie AdSense optimal nutzen.

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Best Practices zur Sichtbarkeit

In dieser Liste mit Best Practices zur Sichtbarkeit werden die Bereiche aufgeführt, in denen Sie Änderungen vornehmen können, um die Sichtbarkeit zu verbessern.

Seitenlänge

Mit knapp gehaltenem Content erzielen Sie eine höhere Sichtbarkeit. Ihre Seiten sollten daher höchstens zwei Bildschirmseiten lang sein.

Anzeigen-Placement

Im Folgenden wird erläutert, was nötig ist, damit eine Anzeigenimpression als sichtbar gezählt wird.

  1. Der Nutzer muss zu einem Bereich der Webseite navigieren, in dem 50 % der Anzeigenpixel im Browserfenster sichtbar sind.
  2. Der Nutzer muss innehalten bzw. so langsam navigieren, dass die Anzeige mindestens eine Sekunde lang auf dem Bildschirm zu sehen ist. Wird zu schnell über eine Anzeige hinweggescrollt, gilt sie nicht als sichtbar.
  3. Die Anzeige muss gerendert werden, wenn der Nutzer zu ihr gelangt.
Symbol „Sichtbarkeit“ Vor diesem Hintergrund wurden Active View-Daten im gesamten AdSense-Werbenetzwerk überprüft, und unterschiedlichste Websites mit hoher und niedriger Sichtbarkeit miteinander verglichen. Aus den Ergebnissen dieser Untersuchung leiten sich die folgenden Empfehlungen, um die Anzahl der sichtbaren Impressionen auf einer Website zu erhöhen.
Allgemeine Empfehlungen zur Platzierung von Anzeigen
  • Content: Erstellen Sie ansprechenden Content und gestalten Sie die Webseite so, dass Besucher sie sich ansehen und mit ihr interagieren möchten.
  • Anzeigen-Placement: Platzieren Sie die Anzeigen innerhalb des zentralen Contents oder in Bereichen mit viel Content. Achten Sie bei der Auswahl der Anzeigen-Placements auf eine gute Nutzererfahrung. Platzieren Sie Anzeigen nicht in Bereichen mit wenig oder keinem individuellen Content. Überfrachten Sie einzelne Bereiche der Website nicht mit zu vielen Anzeigen.
  • Geschwindigkeit: Die Seite muss schnell und zuverlässig geladen werden, einschließlich Rendern der Anzeigen. Dafür empfiehlt sich asynchroner Anzeigencode. Mit Tools zur Geschwindigkeitsoptimierung wie Google PageSpeed können Sie außerdem die Leistung der Website analysieren und optimieren.

Bevor Sie Anzeigen-Placements festlegen, sollten Sie sich den Google Analytics-Bericht zur Bildschirmauflösung ansehen, um eine Vorstellung davon zu bekommen, wo sich auf Ihrer Website der "Page Fold" oder Seitenumbruch in der Regel befindet. So rufen Sie den Bericht zur Bildschirmauflösung in Google Analytics auf: Gehen Sie zu "Zielgruppe", maximieren Sie die Kategorie "Technologie", klicken Sie auf "Browser und Betriebssystem" und wählen Sie dann als primäre Dimension "Bildschirmauflösung" aus. Nachdem Sie nun wissen, wie Nutzer Ihre Website sehen, orientieren Sie sich an den folgenden Empfehlungen, um die Chance zu erhöhen, dass Ihre Anzeigen sichtbar sind.

"Above-the-fold (ATF)"-Placements
  • Content: Bieten Sie direkt auf der ersten Seite ansprechenden Content an und versuchen Sie, möglichst viel davon ohne Scrollen sichtbar zu machen, z. B. indem Sie die Website breiter oder kürzer gestalten oder die Contentdichte erhöhen. Das gibt den Nutzern Zeit, Content und Anzeigen im "above the fold"-Bereich zu lesen und zu verarbeiten bzw. mit ihnen zu interagieren.
  • Anzeigen-Placement: Platzieren Sie die Anzeigen am unteren Rand des Bildschirms direkt "above the fold" (bevor der Nutzer scrollt). Unsere Untersuchungen zeigen, dass dieses Placement die höchsten Sichtbarkeitsraten erzielt. Anzeigen direkt unterhalb der obersten Navigationsleiste haben eine höhere Sichtbarkeitsrate als Anzeigen ganz oben auf der Seite. Berücksichtigen Sie dabei auch die Nutzererfahrung. Wenn Sie zu viele Anzeigen im "above the fold"-Bereich platzieren, wirkt Ihre Seite unaufgeräumt – und Nutzer springen möglicherweise schnell wieder ab.
  • Geschwindigkeit: Anzeigen müssen schnell geladen werden, damit Nutzer nicht vorbeiscrollen, noch bevor der Ladevorgang beendet ist.
"Below-the-fold (BTF)"-Placements
  • Content: Erstellen Sie ansprechenden Content im "above the fold"-Bereich, der Interesse daran weckt, was sich weiter unten befindet, damit Besucher auf der Seite nach unten scrollen. So gelangen Nutzer in den "below the fold"-Bereich und sehen dort die Anzeigen. Um das Interesse zu wecken, können Sie beispielsweise eine auffällige Überschrift für den folgenden Artikel unten auf der ersten Seite platzieren.
  • Anzeigen-Placement: Anzeigen auf der linken oder rechten Seite haben eine höhere Sichtbarkeitsrate als Anzeigen in der Mitte. Indem Sie Anzeigen in einer separaten Spalte platzieren, sorgen Sie dafür, dass der Bereich mit dem Content übersichtlich bleibt. Dadurch erhöht sich die Chance, dass Nutzer nach unten scrollen und sich die ganze Seite ansehen.

Websiteleistung

Symbol für responsives Webdesign Da es inzwischen eine große Vielfalt an Bildschirmgrößen und Geräten gibt, auf denen sich Nutzer Ihren Content ansehen, befindet sich der "Fold" nicht mehr an einer festen Position. Diesem Umstand lässt sich mit Responsive Webdesign und der Verwendung von Responsive-Anzeigenblöcken Rechnung tragen: Die Sichtbarkeit wird verbessert, unabhängig davon, mit welchem Gerät Nutzer Ihre Website aufrufen.
Responsive Webdesign
Mithilfe von Responsive Webdesign können Sie die Darstellung Ihrer Website je nach verwendetem Bildschirm oder Gerät dynamisch steuern. Weitere Ressourcen zu Responsive Webdesign finden Sie unter Richtlinien für Multiscreen-Websites und in den Web Fundamentals auf der Google Developers-Website.
Responsive-Anzeigenblöcke
Verwenden Sie Responsive-Anzeigenblöcke für AdSense, die automatisch an den jeweiligen Browser angepasst werden, in dem eine Anzeige geschaltet wird. Ob Nutzer ein Mobilgerät, ein Tablet oder einen Desktop-Computer verwenden, um Ihren Content und Ihre Anzeigen zu betrachten, spielt dann für eine gelungene Nutzererfahrung keine Rolle mehr. Bei Verwendung eines Responsive-Anzeigenblocks können Sie die Größe der Anzeigen auf Ihren Webseiten je nach verwendetem Gerät steuern – ebenso wie auch das Layout der restlichen Webseite. Weitere Informationen zum Erstellen eines Responsive-Anzeigenblocks

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