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Auf der Seite „Mein AdSense“ finden Sie kontospezifische Informationen dazu, wie Sie AdSense optimal nutzen.

Monetarisierung und Werbung

Website-Optimierung: Best Practices zur Steigerung des Traffics

Die Website-Optimierung zur Steigerung des Traffics umfasst in der Regel zwei Bereiche:

  1. Erschließung neuer Besucherquellen
  2. Verbesserungen auf der Website, z. B. am Anzeigen-Placement, an der Navigation oder am Content

Beide Bereiche bergen gewisse Risiken. Sie sollten sich sehr gut überlegen, mit welchem Optimierungsexperten oder welcher Agentur Sie zusammenarbeiten und deren Optimierungsmaßnahmen genau prüfen, bevor Sie Anzeigen auf Ihrer Website schalten.

1. Erschließung neuer Besucherquellen

Wenn Sie den Verdacht haben, dass es auf Ihrer Website ungültige Aktivitäten gibt, sollten Sie die Anzeigen vorerst von Ihrer Seite entfernen. Schalten Sie erst wieder Anzeigen auf der Seite, wenn Sie sicher sind, dass die Ursache für die ungültigen Klicks behoben ist.

Bevor Sie Dritte mit der Optimierung Ihrer Website beauftragen, möchten wir Ihnen folgende Tipps an die Hand geben:

  • Am besten bitten Sie einen Webmaster, den Sie persönlich kennen und dem Sie vertrauen, um eine Empfehlung. Sie können aber auch im Web nach bekannten Website-Optimierern mit gutem Ruf suchen. Schauen Sie sich nach Möglichkeit Erfahrungsberichte von anderen Nutzern in Foren an, bevor Sie eine Zusammenarbeit eingehen.
  • Wenn Sie sich für einen Optimierer entscheiden, weil er in Erfahrungsberichten gut abschneidet, fragen Sie ihn nach Beispielen für bereits optimierte Websites. Die Websites sollten Ihrer Website bezüglich Content, Branche, demografischen Kriterien, Besuchen pro Monat und anderen Aspekten möglichst ähnlich sein.

Best Practices für die Zusammenarbeit mit einem Website-Optimierer

Der Website-Optimierer sollte Sie über alle Möglichkeiten zur Erschließung neuer Besucherquellen für Ihre Website informieren. Das größte Risiko stellt eine verdächtige Besucherquelle dar, die ungültige Klicks auf Ihre Anzeigen generiert, was zu einer Deaktivierung Ihres Kontos führen könnte. Vergessen Sie nicht, dass es Ihre Aufgabe ist, den Traffic zu beobachten und auszuwerten.

Verdächtige Zugriffe können gegen verschiedene AdSense-Programmrichtlinien zu Besucherquellen verstoßen. Dazu gehört unter anderem Traffic, der auf folgende Weise generiert wird:

  • Einsatz automatisierter Bots, die das Verhalten von Nutzern simulieren
  • Kauf von Traffic ohne Bezug aus unbekannten Netzwerken
  • Teilnahme an Programmen, die Bezahlung für Klicks anbieten
  • Traffic von unerwünschten E-Mail- oder Software-Anwendungen

Wenn Sie zur Erschließung neuer Traffic-Quellen für Ihre Website neue Methoden einsetzen, empfehlen wir Ihnen den Einsatz von Channels. So können Sie neue Traffic-Quellen separat führen und ihre Leistung getrennt beobachten. Mithilfe von Google Analytics lassen sich außerdem verschiedene Quellen von bezahlten Zugriffen isolieren und überprüfen. Nachdem Sie Channels und Analytics eingerichtet haben, können Sie Berichte erstellen, um die mit den Zugriffen erzielte Leistung auszuwerten. Wenn Sie feststellen, dass der Traffic ungewöhnlich oder ungültig ist bzw. eine geringe Leistung aufweist, entfernen Sie den Anzeigencode sofort aus den betroffenen Seiten, um keine entsprechenden Zugriffe mehr zu erhalten. So können Sie vermeiden, gegen die AdSense-Programmrichtlinien zu verstoßen.

Best Practices, um für Ihre Website zu werben

Versuchen Sie nicht selbst oder mithilfe anderer Personen mit Praktiken, die gegen unsere Richtlinien verstoßen, auf Ihre Website aufmerksam zu machen. Dazu zählen:

  • Spam-E-Mails
  • Kommentar-Spam
  • Erstellung gefälschter Forenprofile
  • Posten von Links über Linkfarmen und private Blognetzwerke sowie über Link-Austauschdienste und Spamnachrichten in sozialen Netzwerken

Beachten Sie folgende Regeln, wenn Sie Ihre Website online bewerben:

  • Wenn Sie Google Ads verwenden, müssen die Qualitätsrichtlinien für Landingpages eingehalten werden.
  • Die Anzeige selbst darf nicht irreführend sein. Wenn Sie beispielsweise eine Website betreiben, auf der es nicht um Bratpfannen geht, und Sie auf Ihrer Website AdSense-Anzeigen zum Verkauf von Bratpfannen präsentieren, wäre es irreführend, einen Link zur Website mit dem Text „Tolle Angebote für Bratpfannen“ zu twittern. Hier werden die Nutzer getäuscht, da es auf Ihrer Website nicht um Bratpfannen oder um entsprechende Angebote geht.

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2. Verbesserungen an der Website

Optimierer sollten mit den AdSense-Programmrichtlinien und den Spamrichtlinien für die Google Websuche vertraut sein, damit sie Ihre Website optimieren können, ohne gegen die Bestimmungen dieser Richtlinien zu verstoßen. Wenn eines der folgenden Optimierungsverfahren angewendet wird, besteht unter Umständen die Gefahr, dass Ihr Konto deaktiviert wird.

In Bezug auf Google Anzeigen, Suchfelder oder Suchergebnisse ist Folgendes nicht gestattet:

  • Einbindung in Softwareanwendungen jeglicher Art (gilt nicht für AdMob), einschließlich Symbolleisten
  • Anzeige in Pop-ups oder Pop-unders
  • Placement in E-Mails, E-Mail-Programmen oder Chat-Programmen
  • Überlagerung durch Elemente auf der Seite
  • Placement auf nicht contentbasierten Seiten. Dies gilt nicht für AdSense für Suchergebnisseiten oder AdSense für mobile Suchergebnisseiten.
  • Platzierung auf Seiten, die speziell zur Anzeigenschaltung veröffentlicht wurden
  • Placement auf Seiten, deren Content oder URL den Nutzer durch unzulässige Verwendung von Logos, Marken oder anderen Markenkennzeichen eine Verbindung zu Google vortäuscht
  • Placement in Zusammenhang mit anderen Produkten oder Diensten von Google in einer Form, die gegen die Richtlinien des jeweiligen Produkts oder des entsprechenden Dienstes verstößt
Dieser Artikel wurde von erfahrenen AdSense-Nutzern (Top-Beitragende im AdSense-Forum) in Zusammenarbeit mit dem Google AdSense-Team erstellt.

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